978-3-935979-79-5
Norbert Pütter
Polizei und kommunale Kriminalprävention Formen und Folgen polizeilicher Präventionsarbeit in den Gemeinden Seit den 1990er …
364 Seiten 24,90 €

Inhalt


978-3-935979-82-5
Joachim Burgheim & Hermann Friese
Sexualdelinquenz und Falschbezichtigung Eine vergleichende Analyse realer und vorgetäuschter Sexualdelikte Opfer von …
117 Seiten 15,90 €

Inhalt


978-3-935979-64-1
Christian Barthel, Jochen Christe-Zeyse, Dirk Heidemann
Professionelle Führung in der Polizei Jenseits des Führungsmythos und technokratischer Managementansätze Die Führungslehre …
280 Seiten 19,80 €

Inhalt


978-3-935979-85-6
Jochen Christe-Zeyse (Hrsg.)
Die Polizei zwischen Stabilität und Veränderung Ansichten einer Organisation im Wandel Die Polizei ist eine besondere Organisation: …
334 Seiten 24,90 €

Inhalt


978-3-935979-87-0
Rebecca Bondü
Die Klassifikation von Brandstraftätern Eine Typologisierung anhand des Tatmotivs und anderer Variablen Da Branddelikte …
193 Seiten 19,80 €

Inhalt


978-3-935979-90-0
Ingo Wehner
Erhebung und Beurteilung von Tatverdächtigenaussagen Obwohl in den letzten Jahren aus der praktischen Polizeiarbeit heraus der Bedarf …
317 Seiten 22,90 €

Inhalt


978-3-935979-89-4
Juleka Schulte-Ostermann, Rebekka Salome Henrich, Veronika Kesoglou …
Praxis, Forschung, Kooperation - Gegenwärtige Tendenzen in der Kriminologie. Sammelband zu der Tagung: "Im Gespräch. Zur Aktualität der …
268 Seiten 24,90 €

Inhalt


978-3-86676-009-7
Wolfgang-Ulrich Prigge und Rolf Sudek (Hrsg.)
Partizipation in einer hierarchischen Organisation Im Leitbildprozess bei der Polizei Rheinland-Pfalz wird der Anspruch formuliert, …
185 Seiten 19,80 €

Inhalt


Norbert Pütter

Polizei und kommunale Kriminalprävention

ISBN 978-3-935979-79-5
Formen und Folgen polizeilicher Präventionsarbeit in den Gemeinden
Seit den 1990er Jahren breiten sich Modelle kommunaler Kriminalprävention
in Deutschland aus. Auf örtlicher Ebene sollen durch das Zusammenwirken
unterschiedlicher Gruppen und Personen Kriminalität verhindert und Sicherheit
gestärkt werden. Ihre Attraktivität verdankt die kriminalpräventive
Bewegung nicht zuletzt dem Versagen herkömmlicher, reaktiver Kriminalpolitik.
Statt Strafen und verschärfte Repression wird in Aussicht gestellt, Gefahren
und Schädigungen bereits im Entstehen verhüten zu können.
Die vorliegende Untersuchung bietet einen überblick über die Formen
und das Ausmaß lokaler Prävention. Aufgrund einer bundesweiten
Erhebung wird ein grobes Profil der kriminalpräventiven Akteure, ihrer
Themen und Aktionen gezeichnet. Dies stellt den Rahmen für die Untersuchung
der Rolle der Polizei für die und in den kriminalpräventiven Gremien
dar. Ist diese Art der Kriminalprävention ein Schritt auf dem Weg zu
einer „bürgerorientierten Polizei“ oder handelt es sich um
die polizeiliche Indienstnahme bürgerschaftlichen Engagements? Wird in
der Kriminalprävention tatsächlich eine neue Kriminalpolitik sichtbar
oder ist sie lediglich eine fortgeschrittene Variante bürokratisch dominierter
Sicherheitspolitik?
364 Seiten
24,90 €

Inhalt

Inhalt:

1 Anlass und Gegenstand der Untersuchung
1.1 Kommunale Kriminalprävention: Hoffnungen und Probleme
1.2 Polizei – Gemeinde – Prävention

2 Methoden der Untersuchung
2.1 Fragebogenerhebung
2.2 Qualitative Erhebung

3 Lokale Präventionsräte – zum
Kontext polizeilicher Prävention
3.1 Kommunal-kriminalpräventive Gremien im überblick
3.2 Die „Projektstädte“
3.3 Präventionsbegriffe

4 Die Polizei in kriminalpräventiven Gremien
– eine übersicht
4.1 Die institutionelle Stellung der Polizei
4.2 Engagement und Akzeptanz der Polizei
4.3 Selbst- und Fremdbeschreibungen – ein harmonisches Bild

5 Prävention ohne Repression
5.1 Quantitäten: Themen und Aktivitäten mit Polizeibeteiligung
5.2 Räte als Podien
5.3 Information durch Prävention
5.4 Beschwerden-Management

6 Die Polizei als Thema
6.1 Polizeiarbeit in den Fragebögen
6.2 Forderungen vor Ort
6.3 „Polizei verstehen“

7 Prävention mit Repression
7.1 Quantitative Befunde
7.2 Zusammenarbeit als Ziel
7.3 Polizei und Gemeinde – institutionelle Arrangements
7.4 Der öffentliche Raum
7.5 Lokale Drogenszenen
7.6 Stadträumliche Brennpunkte
7.7 Jugendliche als präventivpolizeiliche Zielgruppe
7.8 Repression im präventiven Netzwerk

8 Polizeiarbeit im Kontext kriminalpräventiver Gremien
8.1 Vermittlungsprozesse
8.2 Folgen – Erfolge
8.3 Institutionelle (Nicht)Folgen

9 Glanz und Elend der (kommunalen) Kriminalprävention

Anhang
A Gremienfragebogen 333
B Projektfragebogen 341
C Geführte Interviews 343
Literaturverzeichnis 345



Joachim Burgheim & Hermann Friese

Sexualdelinquenz und Falschbezichtigung

ISBN 978-3-935979-82-5
Eine vergleichende Analyse realer und vorgetäuschter Sexualdelikte
Opfer von Vergewaltigungen haben mehr als die Opfer anderer Straftaten mit
Voreinstellungen und Vorurteilen zu kämpfen. Allzu oft wird den viktimisierten
Frauen noch unterstellt, die Tat insgeheim provoziert, gewollt oder mindestens
geduldet zu haben. Solche Vergewaltigungsmythen erhalten dann auch noch eine
Bestätigung, wenn sich herausstellt, dass eine angezeigte Vergewaltigung
tatsächlich frei erfunden war. Die Identifizierung einer Falschbezichtigung
bereitet dem polizeilichen Ermittler mitunter erhebliche Schwierigkeiten.
– Ausgehend von einem studentischen Projekt an der Fachhochschule für
öffentliche Verwaltung (FHöV) NRW waren die polizeilichen Ermittlungsakten
von 320 Vergewaltigungsdelikten (gemäß § 177 StGB) und 60
solcher Falschbezichtigungen untersucht worden. Anhand der vergleichenden
Analyse der operationalisierbaren Einzelmerkmale des Tatgeschehens werden
in diesem Band die typisierenden Besonderheiten vorgetäuschter Sexualstraftaten
herausgearbeitet und im Rahmen der Gesamtproblematik diskutiert.
117 Seiten
15,90 €

Inhalt

Inhalt:

1 Genesis, 39-41

2 Zur Problematik vorgetäuschter Sexualdelikte

2.1 Kriminologische Betrachtungen: Vergewaltigungen als „unterberichtete“
und „unkontrollierte“ Delikte
2.2 Die Möglichkeiten der Aussagepsychologie zur Identifizierung von
Falschaussagen
2.3 Falschbezichtigungen und Mythenbildung

3 Zum Ansatz der eigenen Untersuchung

4 Die Darstellung der Befunde
4.1 Die Häufigkeitsverteilungen der Einzelmerkmale in den beiden Vergleichsgruppen
4.2 Die Bestimmung des Einflusses der Prädiktoren auf die Zuordnung zu
den Vergleichsgruppen
4.3 Weitere Einzelergebnisse

5 Die Bedeutung der Ergebnisse
5.1 Wann ist ein Sexualdelikt vorgetäuscht?
5.2 Das Problem der „missing values
5.3 Die Besonderheiten vorgetäuschter Delikte
5.4 Letzte Betrachtungen

6 Literatur

7 Anhang
7.1 Die Variablen und ihre Kodierungen
7.2 Häufigkeitstabellen mit Signifikanzprüfung – Ergebnisse
der logistischen Regressionsanalyse

8 Angaben zu den Autoren



Christian Barthel, Jochen Christe-Zeyse, Dirk Heidemann

Professionelle Führung in der Polizei

ISBN 978-3-935979-64-1
Jenseits des Führungsmythos und technokratischer Managementansätze
Die Führungslehre in der Polizei ist traditionell geprägt durch
aufgabenbezogene- normative und instrumentell-methodische Erwartungen und
Anforderungen an die Führungskraft; im Vordergrund stehen damit oft Wunsch-
und Tugendkataloge samt den Instrumentarien, die als Erfolgsrezepte für
gute Führung angemahnt werden. Der Aspekt des „Sollens“ wird
damit auf Kosten des praktischen „Könnens“ überbetont.
Tatsächlich stehen Führungskräfte in der Polizei auf allen
Ebenen nicht als souveräne Führer über der Organisation bzw.
ihrem Verantwortungsbereich, sondern sie handeln innerhalb eines komplexen
Netzwerks unterschiedlicher Anspruchsgruppen und erfolgskritischen Kooperationspartner.
Dieses Netzwerk ermöglicht, aber es begrenzt auch Führungshandeln
und Führungserfolg. Für erfolgreiche Führungskräfte ist
es demnach wichtig, diese faktischen und organisationsstrukturellen Dimensionen
des „Könnens“ identifizieren, verstehen und gestalten zu
können.
Das vorliegende Buch unternimmt den Versuch, den Führungs- und Managementdiskurs
in der deutschen Polizei an den aktuellen Stand der Managementlehre anzukoppeln.
Dabei gehen die Autoren davon aus, dass eine moderne polizeiliche Führungslehre
mehr braucht als normative Appelle und einen Werkzeugkasten betriebswirtschaftlicher
Instrumente, sondern ausgehen muss von einem empirisch gesättigten, zugleich
aber auch theoretisch fundierten Verständnis der spezifischen Funktionsweise
institutioneller Organisationen, wie die Polizei eine ist.
Dabei wird das Themengebiet aus drei Perspektiven beleuchtet: aus einer sozialwissenschaftlichen
Perspektive, die Führung in einem organisations-, das heißt mikropolitischen
Handlungsfeld beschreibt, aus einer methodisch-didaktischen Perspektive, die
das Führungshandeln in komplexen Netzwerken lehr- und trainierbar macht,
sowie aus einer für die spezifisch polizeiliche Organisationskultur sensiblen
Managementlehre, die der Frage nachgeht, unter welchen Bedingungen moderne
Managementansätze in einer Organisation wie der Polizei überhaupt
eine realistische Chance haben, Wirkung zu entfalten.
Diese drei Perspektiven lassen sich auch als eine erste Vermessung des komplexen
Themas „Führen in der Polizei“ verstehen. Organisationssoziologie,
Managementlehre und eine wirksame Didaktik sind damit die Bezugspunkte, von
denen aus das Fundament und die Architektur der Führungslehre in der
Polizei entwickelt werden können.
280 Seiten
19,80 €

Inhalt

Inhalt:

1 Geleitwort

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Christian Barthel
Führungslehre in der Polizei
Eine Diskursanalyse

Christian Barthel
Dimensionen professioneller Führung
Organisationstheoretische Grundlinien für eine Führungslehre in
der Polizei

Dirk Heidemann
Professionelle Führung lernen
Kompetenzorientiertes Lernen in der Ausbildung von Führungskräften
der Polizei

Dirk Heidemann
Das Medienszenario
Ein Fallbeispiel für die Arbeit mit Lernumgebungen in der Aus- und Fortbildung
von Führungskräften der Polizei

Jochen Christe-Zeyse
Polizei und Management
Beobachtungen zu einem konfliktträchtigen Verhältnis



Jochen Christe-Zeyse (Hrsg.)

Die Polizei zwischen Stabilität und Veränderung

ISBN 978-3-935979-85-6
Ansichten einer Organisation im Wandel
Die Polizei ist eine besondere Organisation:
konservativ und modern, stabil und dynamisch, glorifiziert und kritisch beäugt,
aufregend und bürokratisch, fremdbestimmt und autonom. Die besonderen
Bedingungen polizeilicher Arbeit und der spezifische Charakter der Aufgabe
finden ihren Niederschlag in einer besonderen Form der polizeilichen Identität
– einer Identität allerdings, die sich als solche erst in der Abgrenzung
zur Umwelt ausdrückt, sich organisationsintern aber ausdifferenziert
in eine Vielzahl von Teil-Identitäten: Kriminalpolizei und Schutzpolizei,
Stab und Linie, oben und unten, drinnen und draußen, Land und Bund.


Die Erscheinungsformen dieser spezifischen Organisationskultur eingehender
zu beschreiben, die dabei zu beobachtenden Phänomene zu verstehen und
in einen Deutungsrahmen einzuordnen, ist eine lohnende Aufgabe im Kontext
einer sich entwickelnden Polizeiwissenschaft im deutschsprachigen Raum.
Das vorliegende Buch lässt Autoren zu Wort kommen, die die Polizei als
Organisation gut kennen, selbst aber keine Polizisten sind. Es sind ausnahmslos
Menschen, die über längere Zeit in der Polizei oder in einer ihr
angegliederten Institution gearbeitet oder über sie geforscht haben.

Die hier vorgelegte Sammlung von Aufsätzen soll sowohl dem Polizeiforscher
als auch dem Polizeipraktiker einen Einblick in bisher noch eher wenig erforschte
Bereiche der polizeitypischen Organisationskultur geben und damit sowohl den
wissenschaftlichen Diskurs außerhalb der Polizei als auch die Reflexion
über eigene organisationskulturelle Eigenheiten innerhalb der Polizei
anregen.
334 Seiten
24,90 €

Inhalt

Inhalt:

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Jochen Christe-Zeyse
Einleitung

Jo Reichertz
Polizisten als Landsknechte
Weshalb sich Polizisten so gerne gegenseitig auf den Arm nehmen

Karlhans Liebl (unter Mitarbeit von Antje Reich)
Polizei und Rituale
Vorüberlegungen zu einer Analyse

Rafael Behr
Besser als andere BF-Einheiten und der Organisationswandel der Polizei –
Ein Werkstattbericht aus der Polizeikulturforschung

Jochen Christe-Zeyse
Die Macht der Profession
Beobachtungen zum Selbstverständnis einer starken Kultur

Werner Schiewek
Weiße Schafe – Schwarze Schafe
Dichotomische Weltbilder im polizeilichen Alltag

Hans-Gerd Jaschke
Management Cops
Anmerkungen zu einer polizeilichen Funktionselite

Rainer Prätorius
Scheinprobleme der Polizeireform
US-amerikanische Lehrstücke in symbolischer Politik

Bernd Runde
Und bist du nicht willig, so brauch ich Geduld
Wahrnehmungen und Interpretationen zu kulturellen Eigenarten der Polizei

Jochen Christe-Zeyse
„Naiv will man ja auch nicht sein“
Der schwere Stand des Vertrauens in einer strukturell misstrauischen Organisation


Clemens Arzt
Grenzen polizeilicher Eingriffe in der Wahrnehmung von angehenden Polizeibeamten
und -beamtinnen
Zur Akzeptanz des Art. 20, Abs. 3 GG in der Polizeiausbildung

Wolfgang Schulte
„Und grau ist alle Theorie ...“
über die nicht immer ganz spannungsfreie Rezeption von (sozial-)wissenschaftlichen
Denkweisen in der Polizei

Mechthild Hauff
Scheingegensätze ziehen sich an
Polizeiliche Studiengänge und das Ringen um Praxisorientierung und Akademisierung

Autorenverzeichnis



Rebecca Bondü

Die Klassifikation von Brandstraftätern

ISBN 978-3-935979-87-0
Eine Typologisierung anhand des Tatmotivs und anderer Variablen
Da Branddelikte kriminalistische Hinweise auf den Täter häufig selbst
zerstören, gewinnen hier psychologische und kriminologische Aspekte bei
der Fahndung an Bedeutung. Das Tatmotiv kann wichtige Hinweise auf den Täter
liefern und stellt deswegen seit langer Zeit die Grundlage für Klassifikationen
von Brandstraftätern dar. Neuere Ansätze, insbesondere aus dem angloamerikanischen
Bereich, berücksichtigen neben den Tatmotiven und Merkmalen des Täters
verstärkt auch spezifische Merkmale der Tat und des Tatorts. Diese beruhen
bislang allerdings vor allem auf anekdotischen Informationen. In der vorliegenden
Studie wurden anhand einer Aktenanalyse von 98 Berliner Brandstraftätern
verschiedene Klassifikationsmöglichkeiten erprobt, die übertragbarkeit
der angloamerikanischen Ansätze auf eine deutsche Täterpopulation
geprüft sowie Zusammenhänge zwischen spezifischen Merkmalen der
Tat und Täters empirisch gesichert. Diese neuen Erkenntnisse können
auch für die polizeiliche Ermittlungsarbeit praktisch nutzbar gemacht
werden.
193 Seiten
19,80 €

Inhalt

Inhalt:

Zusammenfassung

1 Einleitung

2 Branddelikte: Definition und Häufigkeit
2.1 Begriffsdefinition
2.2 Straftatbestände der Brandkriminalität
2.3 Statistik

3 Merkmale des Täters und der Tat
3.1 Geschlecht
3.2 Alter
3.3 Familienstand
3.4 Bildung / Beruf / Intelligenz
3.5 Wohnort
3.6 Soziale Isolation
3.7 Herkunftsfamilie
3.8 Konkordante Störungen
3.9 Vorstrafen und Rückfälligkeit
3.10 Alkoholisierung und Drogenintoxikation
3.11 Einzel- vs. Gruppentäter
3.12 Tatzeit
3.13 Das Tatobjekt und sein Besitzer
3.14 Tatort
3.15 Tatmittel
3.16 Spontane vs. geplante Taten
3.17 Weitere wichtige Daten
3.18 Fazit

4 Ursachen und Motive für Branddelikte
4.1 Allgemeine Motivationstheorien
4.2 Allgemeine Kriminalitätstheorien
4.3 Deliktspezifische Erklärungsansätze
4.4 Motive für Brandstraftaten
4.5 Motivtaxonomien

5 Hypothesen

6 Methoden
6.1 Stichprobe
6.2 Materialien
6.3 Auswertung

7 Ergebnisse
7.1 Auswertung der Fragebogendaten
7.2 Auswertung Motive, Kategorienkonstruktion
7.3 Inferenzstatistische Auswertung

8 Diskussion
8.1 Interpretation der frequenzanalytischen Ergebnisse
8.2 Ergebnisse bezüglich der Motivkategorien
8.3 Bewertung der Erklärungsansätze
8.4 Motivkategorien und erhobene Merkmale
8.5 Probleme der vorliegenden Studie
8.6 Fazit und Ausblick

Literaturverzeichnis

Anhang



Ingo Wehner

Erhebung und Beurteilung von Tatverdächtigenaussagen

ISBN 978-3-935979-90-0
Obwohl in den letzten Jahren aus der praktischen Polizeiarbeit heraus der
Bedarf von und der Ruf nach geeigneten Erhebungs- und Beurteilungsverfahren
für Aussagen von Tatverdächtigen größer und lauter geworden
ist, hat sich im gleichen Zeitraum in der wissenschaftlichen Psychologie diesbezüglich
wenig getan.

Einzig die seit den 1960er Jahren entwickelte psychophysiologische Aussagebeurteilung
nimmt sich der Erhebung und Beurteilung von Tatverdächtigenaussagen an.
Dabei ergeben sich allerdings diverse Probleme, die den Einsatz in der alltäglichen
praktischen Polizeiarbeit zumindest erschweren, wenn nicht gar unmöglich
machen – bspw. ist es mittels dieser Verfahren nicht möglich, über
eine daran orientierte Vernehmung eine freie und komplexe Aussage zu erheben
und es ist ebenfalls kaum möglich, bei den häufig anfallenden Vernehmungen
immer eine polygraphische Beurteilung anzuschließen. Deshalb ist es
notwendig, andere Erhebungs- und Beurteilungsverfahren für Tatverdächtigenaussagen
zur Verfügung zu stellen. Dazu muss das Rad noch nicht einmal völlig
neu erfunden werden.

Denn die ebenfalls seit den 1960er Jahren entwickelte Vernehmungs- und Aussagepsychologie
stellt prinzipiell bereits solche Erhebungs- und Beurteilungsverfahren bereit.
Deren Einsatz wäre in der alltäglichen praktischen Polizeiarbeit
vergleichsweise funktional und unkompliziert – bspw. ermöglichen
die Verfahren eine Vernehmung, deren resultierende Aussage nahezu optimal
der Gedächtnisrepräsentation des fraglichen Ereignisses entspricht
und deren glaubhaftigkeitsbezogene Beurteilung außer minimalem Zeitaufwand
und ausreichenden Kenntnissen so gut wie keine Anforderungen stellt. Allerdings
sind diese Verfahren entwickelt und erprobt worden, um Zeugenaussagen zu erheben
und zu beurteilen. Daher ist es notwendig, vor der nahe liegenden Anwendung
in der Praxis zu überprüfen, ob diese einfachen und praktischen
Verfahren der Vernehmungs- und Aussagepsychologie bei der Erhebung und Beurteilung
von Tatverdächtigenaussagen ebenso objektiv, reliabel und valide sind
wie bei der Erhebung von Zeugenaussagen. Nach einer ausführlichen Darstellung
der in Frage kommenden Erhebungs- und Beurteilungsverfahren wird eben diese
überprüfung von der vorliegenden Studie geleistet.
317 Seiten
22,90 €

Inhalt

Inhalt:

1. Prolog

2. Herleitung der Fragestellung
2.1 Nomenklatur
2.2 psychophysiologische Aussagebeurteilung
2.3 Vernehmungs- und Aussagepsychologie
2.4 Spezialisierung der Disziplinen
2.5 Fragestellung

3. theoretischer Hintergrund
3.1 verbessertes kognitives Interview (=kI; vkI)
3.2 criteria-based content analysis (=CBCA)
3.3 zur Kombination der beiden Verfahren

4. Methode und Hypothesen
4.1 Design
4.2 Aussageerhebung mit dem vkI
4.3 Durchführung
4.4 Aussagebeurteilung mit der CBCA
4.5 Durchführung
4.6 Hypothesen

5. Ergebnisse
5.1 Stichprobe
5.2 Objektivität und Reliabilität
5.3 Validität

6. Diskussion

7. Epilog



Juleka Schulte-Ostermann, Rebekka Salome Henrich, Veronika Kesoglou (Hrsg.)

Praxis, Forschung, Kooperation - Gegenwärtige Tendenzen in der Kriminologie.

ISBN 978-3-935979-89-4
Sammelband zu der Tagung: "Im Gespräch. Zur Aktualität der Kriminologie.
„Praxis, Forschung, Kooperation - Gegenwärtige Tendenzen in der
Krimi-no-logie.“ waren Mittelpunkt einer Premiere an der Universität
Hamburg: Im Januar 2006 empfingen Studierende des Instituts für Kriminologische
Sozialforschung die Fachwelt zur Tagung: „Im Gespräch. Zur Aktualität
der Kriminologie.“, einer Veranstaltung mit innovativem Entstehungshintergrund.
Das vorliegende Buch stellt der Fachwelt die Mehrzahl der verschrift-lichten
Tagungsvorträge unzensiert zur Diskussion. Somit führt es die Idee
der Tagung fort und spiegelt neben der Bandbreite der vertretenen Fach-richtungen
die wissenschaftliche Vielfalt der Beiträge wider, welche sich aus den
Zielsetzungen der Tagung erschließt: Erstens ein konstruktiver Diskurs
über die Positionierung der Kriminologie in der wissenschaftlichen Praxis,
zweitens die interdisziplinäre Erörterung aktueller Tendenzen in
der kriminologischen Forschung sowie drittens die Etablierung einer ver-net-zen-den
Kooperation aller Beteiligten.
268 Seiten
24,90 €

Inhalt

Inhalt:

VORWORT

EINLEITUNG

KRIMINOLOGIE UND RAUM
„FAMILIENZUWACHS IM QUARTIER…“ LOKALE SICHERHEITSPOLITIK
IM PROGRAMM „SOZIALE STADT“
VOLKER EICK

1. DIE „SOZIALE STADT“ ALS ROLL-OUT NEOLIBERALISMUS

2. WORKFARE IN DER „SOZIALEN STADT“

3. KRIMINALPRäVENTION IN DER „SOZIALEN STADT“

4. EINE NEUE POLIZEI IN DER „SOZIALEN STADT“

5. EINIGE SCHLUSSFOLGERUNGEN FüR DIE „SOZIALE STADT“

LITERATUR

„KRIMINALISIERUNG VON STADTRäUMEN
DURCH VIDEOüBERWACHUNG?“
STEFAN CZERWINSKI

1. KONSTRUKTION GESELLSCHAFTLICHER WIRKLICHKEIT

2. RAUM (-WAHRNEHMUNG)

3. COGNITIVE MAPPING

4. METHODISCHES VORGEHEN

5. RISIKODENKEN

6. „KRIMINALITäTSBRENNPUNKTE“

7. WOZU VIDEOüBERWACHUNG?

8. WER üBERWACHT?

9. AUSWIRKUNGEN AUF BEWEGUNGSRäUME

10. FAZIT

LITERATUR

PRIVATE SICHERHEITSDIENSTE UND öFFENTLICHER
RAUM – SKIZZE EINER GRUNDRECHTLICHEN TYPOLOGIE ANHAND DER SITUATION
IN öSTERREICH
WALTER FUCHS

1. EINLEITUNG

2. WAS HEIßT üBERHAUPT „öFFENTLICH“ UND „PRIVAT“?


3. ERSCHEINUNGSFORMEN

LITERATUR

SICHERHEIT, MODERNE ARCHITEKTUR UND KUNST AM
BAU IM STRAFVOLLZUG – EIN WIDERSPRUCH?
IREEN CHRISTINE FRIEDRICH

1. EINFüHRUNG

2. AKTUELLE STRAFVOLLZUGSSITUATION IN öSTERREICH

3. DIE NEUE JUSTIZANSTALT LEOBEN

4. EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG

5. AUSBLICK

LITERATUR

KRIMINOLOGIE UND ARBEIT
ZUR NORMATIVITäT EINES FORSCHUNGSFELDES

GISBERT VAN ELSBERGEN

1. EINFüHRUNG

2. FORSCHUNG UND LEHRE

3. BEISPIEL I

4. BEISPIEL II

5. SCHLUSSBETRACHTUNG

LITERATUR

DIE ONLINEBEFRAGUNG ALS METHODE FüR OPFERBEFRAGUNGEN
FRANK FISCHELMANNS

1. EINLEITUNG

2. ONLINEBEFRAGUNGEN

3. HYPOTHESEN

4. METHODE

5. ERGEBNISSE

6. DISKUSSION UND AUSBLICK

LITERATUR

ZENSUR UND DARSTELLUNG VON DROGEN IN COMICS
GESA THOMAS

1. EINLEITUNG

2. COMICS KOMMEN IN DEN RUF, GEFäHRLICHE DROGEN ZU SEIN

3. ZENSORISCHE MAßNAHMEN WERDEN EINGEFüHRT

4. LETZTE VERSUCHE, DEN COMIC AUS DER KULTUR ZU VERBANNEN

5. COMICS IM KAMPF GEGEN DROGEN

6. EINE ANDERE SICHT AUF DIE WIRKUNG VON COMICS

7. FAZIT

LITERATUR

KRIMINOLOGIE UND SüHNE, SCHULD UND STRAFE
„FALSCHE-STALKING-OPFER? DAS FALSCHE-OPFER-SYNDROM IN FäLLEN VON
STALKING“
JULIA BETTERMANN
STALKING – AUS PRäVENTIVER SICHT
HEDDA HOLZHAUER

1. EINLEITUNG

2. IST PRäVENTION BEI STALKING üBERHAUPT MöGLICH?

3. DAS DELIKT AUS SICHT DES STALKERS

4. MöGLICHKEITEN DER PRäVENTION

5. FAZIT UND STELLUNGNAHMEN DER AUSGEWäHLTEN „STALKING-OPFER“

LITERATUR

KRIMINOLOGIE UND POSTSOZIALITäT
POLIZEIKULTUR ALS INSTITUTIONELLER KONFLIKT DES STAATLICHEN GEWALTMONOPOLS

RAFAEL BEHR

1. THEORETISCHE UND METHODISCHE EINORDNUNG

2. HERAUSBILDUNG VON „POLIZEIKULTUR“ ALS THEMA DES STAATLICHEN
GEWALTMONOPOLS

3. SCHLUSS

LITERATUR

FREIZEIT UND KRIMINALITäT BEI JUGENDLICHEN
MIT UND OHNE MIGRATIONSHINTERGRUND
BRIGITTA GOLDBERG

1. EINLEITUNG

2. FREIZEIT UND KRIMINALITäT IN DER KRIMINOLOGISCHEN FORSCHUNG

3. DIE BOCHUMER STUDIE

4. SELBST BERICHTETE DELINQUENZ UND VIKTIMISIERUNGEN

5. FREIZEITVERHALTEN UND DELINQUENZ AM BEISPIEL DES SPORTS

6. FAZIT

LITERATUR

„INCIVILITIES“ IM URBANEN RAUM.
EINE EMPIRISCHE ANALYSE IN HAMBURG
JOACHIM HäFELE

1. EINLEITUNG

2. „INCIVILITIES“

3. INCIVILITY-ANSäTZE

4. STAND DER FORSCHUNG

5. ERGEBNISSE DER HAMBURGER INCIVILITY-STUDIE

6. „INCIVILITIES“ UND KRIMINALITäTSFURCHT: ERGEBNISSE EINER
MEHREBENENANALYSE

7. ZUSAMMENFASSUNG/FAZIT

LITERATUR

KRIMINOLOGIE UND KRIEG
SCHUTZ DES STAATES IM ASYMMETRISCHEN KONFLIKT: FüHREN „GEFAHRENERMITTLUNGEN“
DES POLIZEILICHEN STAATSSCHUTZES DIE KONTINUITäT ANTILIBERALER POLITISCHER
STRAFVERFOLGUNG FORT?
CHARLES A. V. DENKOWSKI

1. VERDRäNGT EIN HYBRID AUS BESONDEREM VERWALTUNGSRECHT UND STRAFRECHT,
EIN „PRäVENTIVER SCHUTZ NEUER ART“, DEN RECHTSSTAATLICHEN
STAATSSCHUTZ?

2. FüHRT MAN DEN KAMPF GEGEN EINEN RECHTSSTAATLICHEN STAATSSCHUTZ NACH
DEM 11. SEPTEMBER MIT EINEM „PRäVENTIVEN SCHUTZ NEUER ART“?

3. BEFUND: EINE HöCHST DEUTSCHE KONTINUITäT ANTILIBERALER STRAFVERFOLGUNG
FüHRT MAN IM BESONDEREN VERWALTUNGSRECHT FORT

LITERATUR

SICHERHEITSKRIMINOLOGIE. FREIHEITSKRIMINOLOGIE.
MARÍA LAURA BöHM

1. EINLEITUNG

2. RELEVANZ

3. CRIMINOLOGY OF THE ALIEN OTHER UND CRIMINOLOGY OF THE SELF

4. SICHERHEITSKRIMINOLOGIE. FREIHEITSKRIMINOLOGIE

5. ANMERKUNGEN

6. DISKUSSION

LITERATUR

VON DER KRIMINALISIERUNG ZUR SECURITISIERUNG:
WANDEL VON KONTROLLE UND SEINE FOLGEN FüR DIE KRIMINOLOGIE
ABOUSOUFIANE AKKA, MARÍA LAURA
BöHM, LARS OSTERMEIER, ROBERT PELZER

1. EINLEITUNG

2. TRANSFORMATION VON KONTROLLE

3. OKKUPATION DES RECHTS UND DER KONTROLLE DURCH SICHERHEIT

4. FOLGEN FüR DIE KRIMINOLOGIE

LITERATUR



Wolfgang-Ulrich Prigge und Rolf Sudek (Hrsg.)

Partizipation in einer hierarchischen Organisation

ISBN 978-3-86676-009-7
Im Leitbildprozess bei der Polizei Rheinland-Pfalz
wird der Anspruch formuliert, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch Partizipation
bei der Erstellung des Leitbildes und bei seiner Umsetzung in Leitbildzirkeln
an der Gestaltung und Entwicklung der Organisation zu beteiligen. Der vorliegende
Untersuchungsbericht informiert über die Ergebnisse einer repräsentativen
Befragung der Beschäftigten. Es wird analysiert, inwie_weit der Leitbildpro_zess
dem Anspruch gerecht werden kann, ein wesentliches Element bei der Konkretisierung
und Umsetzung des Konzepts einer kooperativen Führung in der Polizeiorganisation
zu sein. Wie wirkt sich die Arbeits(un)zufriedenheit auf die Beteiligung im
Leitbildprozess aus, unterschieden sich Polizistinnen und Polizisten in ihrem
Engagement für den Leitbildprozess? Wie beurteilen die Beschäftigen
den Verlauf und die Ergebnisse der Zirkel.
185 Seiten
19,80 €

Inhalt

Inhalt:

Vorwort

Wolfgang-Ulrich Prigge und Rolf Sudek
Ziel und Aufbau der Untersuchung

Thomas Ebling
Der Leitbildprozess der rheinland-pfälzischen
Polizei – Eine Zwischenbilanz
1 Einleitung
2 Drei wesentliche Ziele
2.1 Flächendeckende Einführung der Zirkelmethode
2.2 Stärkung kooperativen Führens durch die Zirkelmethode
2.3 Etablierung der Zirkelmethode zur strukturierten Problemlösung
3 Aktuelle Sachstände
3.1 Materielle Ausstattung
3.2 Vorbehalte
4 Fazit

Wolfgang-Ulrich Prigge und Rolf Sudek
Leitbild – nachgefragt. Ergebnisse einer
repräsentativen Befragung von Beschäftigten der Polizei Rheinland-Pfalz
im Jahre 2005
1 Einleitung und Problemstellung
2 Bewertung der Arbeitsbedingungen
3 Das Leitbild als Instrument kooperativer Führung
4 Zirkel im Leitbildprozess: Formen, Teilnehmer, Themen
4.1 Teilnahme an Leitbildzirkeln und Zirkelthemen
4.2 Freiwillige und verpflichtende Zirkelteilnahme
4.3 Ablauf und Ergebnisse der Zirkel
4.4 Zirkelanhänger und Zirkelgegner
5 Leitbild und Zirkel
6 Bewertung der Zirkel und Bereitschaft zur zukünftigen Teilnahme
7 Ergebnis und Folgerungen für die Praxis

Anna Espenschied und Michael Thaler
Arbeitszufriedenheit bei der Polizei Rheinland-Pfalz

1 Einleitung
2 Definition und Operationalisierung des Konstrukts Arbeitszufriedenheit
3 Hauptdimensionen von Arbeitszufriedenheit
3.1 Zufriedenheit mit der Tätigkeit
3.2 Zufriedenheit mit den Bezugsgruppen
3.3 Zufriedenheit mit der Entlohnung
4 Arbeitszufriedenheit bei einzelnen Gruppen der Beschäftigten
4.1 Arbeitszufriedenheit und Schichtdienst
4.2 Arbeitszufriedenheit und Arbeitsbereich
4.3 Arbeitszufriedenheit und Hierarchieebenen
4.4 Arbeitszufriedenheit und Lebensalter
5 Resümee, Zukunftsprognose und Handlungsvorschläge

Theresa Fritz, Sebastian Reutzel, Sigrun Widmann
Verstärkung durch das „schwache“
Geschlecht? Zur Situation der Frauen in der Polizei Rheinland-Pfalz

1 Einleitung
2 Männer und Frauen in der Polizei
3 Vergleich der Antworten von Beamtinnen und Beamten
3.1 Die These der Geschlechtssensibilität
3.2 Geschlechtssensible Bereiche in der Polizei
3.3 Die Token-Theorie
3.4 „Tokenism“ in der Polizei
4 Fazit

Michael Fritz und Philipp Nolden
Das Leitbild aus Sicht der Beschäftigten

1 Einleitung
2 Funktionen von Leitbildern und Verfahren der Leitbilderstellung
3 Einige Befunde aus der Befragung der Beschäftigten der Polizei Rheinland-Pfalz
3.1 Kenntnis des Leitbildes
3.2 Einstellung zum Leitbild
4 Zusammenfassung

Benjamin Freund und Thomas Skora
Leitbildzirkel: Formen, Funktionen und Folgen
der direkten Mitarbeiterbeteiligung bei der Polizei Rheinland-Pfalz
1 Einleitung
2 Das privatwirtschaftliche Qualitätszirkelkonzept
3 Zirkelkonzepte bei der Polizei in Rheinland-Pfalz
4 Patizipationspotentiale von Zirkeln- Chancen und Grenzen
4.1 Teilnahmemotive und Zirkelthemen
4.2 Zirkelmethode und Zirkelwirkungen aus Sicht der Beschäftigten
4.3 Erfahrungen aus Zirkeln, Umsetzung der Ergebnisse und die Motivation zur
Wiederteilnahme
5 Potentiale unterschiedlicher Zirkelformen
5.1 Zirkelformen bei der Polizei Rheinland-Pfalz – Empirische Befunde
5.2 Gestaltungselemente und Zirkelverlauf
5.2.1 Die Freiwilligkeit der Teilnahme
5.2.2 Beteiligung des Vorgesetzten am Zirkel
5.2.3 Die freie Themenwahl durch die Zirkelteilnehmer
6 Schluss

Literatur

Anhang

Leitbild der Polizei Rheinland-Pfalz

Fragebogen mit Ergebnissen