
Schriftenreihen
Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen
Bundespolizei 5., erweiterte Auflage

Schriftenreihen
Hermann Groß, Peter Schmidt & Marschel Schöne (Hrsg.)
Polizei und Krise

Schriftenreihen
Maren Freyher
Eine Studie zum Bologna-Prozess mit den Auswirkungen auf die wissenschaftliche Wissensbasis und deren Evolution am Beispiel der Landespolizei Schleswig-Holstein

Schriftenreihen
Clemens Lorei, Bernd Grünbaum & Artur Gerlich
Studien zum Schusswaffeneinsatz: Schießen & Bewegung

Lehrbücher
Clemens Lorei, Kristina Balaneskovic, Felix Lang, Fredericke Leuschner, Michaela Selzer, Anne T. Herr, Uwe Kippnich, Paulina Lutz & Lena Fecher
Konzept zur Durchführung gemeinsamer Übungen

Die Bundespolizei ist in Bewegung – sie hat sich vom „paramilitärischen“, innerdeutschen Grenzschutz längst zu einer „normalen“ Polizei des Bundes mit vielfältigen, auch internationalen Aufgaben gewandelt. „Polizei“ ist in der Forschung generell wieder zu einem Thema geworden.
Beim vorliegenden Band handelt es sich um eine Sammlung von Aufsätzen, die angesichts spezieller Fragestellungen aus Theorie und Praxis anlassbezogen zu den folgenden Themen entstanden sind:
• Entwicklung
Geschichte, Aufgaben und Organisation – Bundespolizei(en) seit den 1990er Jahren – gescheiterte Organisationsreform
• Europäisierung
Frontex – Bundespolizei(en) im europäischen Politikfeld der inneren Sicherheit
• Aktuelle verfassungsrechtliche Bezüge
Neues Bundespolizeigesetz – Luftsicherheit – Demonstrationsrecht in Flughäfen und Bahnhöfen – parlamentarische Kontrolle von Unterstützungseinsätzen – Piraterie- und Terrorismusbekämpfung
• Aktuelle Kontroversen
Rechtsextremismus bei der Polizei – „Widerstandsbeamte“
• Studium und Forschung am FB Bundespolizei der HS Bund
Diplomarbeiten an Polizeihochschulen – Forschungsbericht FB BPOL – PISA und Polizei – Antwort der Bundesregierung zur möglichen Verbreitung neurechter Ideologie am Fachbereich
• Dokumentation von Verfassungsgerichtsentscheidungen
BVerfGE Aufgabenerweiterung BGS – BVerfGE Fraport – BVerfG-PlenarE Luftsicherheit – BVerfGE Unterstützungseinsätze – BayVerfGHE Bayerischer Grenzschutz
Inhalt
Inhalt:
Einführung
Robert Chr. van Ooyen / Martin H. W. Möllers
Die Polizei des Bundes: Entwicklung und Polizeireform – Europäisierung – Aktuelle verfassungsrechtliche Bezüge – aktuelle Kontroversen – Studium und Forschung am Fachbereich Bundespolizei
Martin H. W. Möllers
Bundespolizei: Rechtlicher Rahmen, kurze Geschichte, Aufgabenwahrnehmung und Organisation
Entwicklung und Polizeireform
Robert Chr. van Ooyen
Die Geschichte der Bundes(grenzschutz)polizei aus organisationssoziologischer und rechtspolitischer Sicht sowie das föderale Problem ausufernder Unterstützungseinsätze
Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen
Bundespolizeien, Bundesregierung und neue Sicherheitsarchitektur seit den 1990er Jahren
Martin H. W. Möllers
(Un-)Kooperative Sicherheit – Empfehlungen der ,Werthebach-Kommission‘ zu den Polizeien des Bundes und ihre Verpuffungen
Europäisierung
Rosalie Möllers
Die schrittweise Etablierung einer integrierten europäischen Grenzverwaltung durch Frontex
Robert Chr. van Ooyen
,Europäisierung‘ als Mythos? Bundeskriminalamt und Bundespolizei im Politikfeld Innere Sicherheit
Aktuelle verfassungsrechtliche Bezüge
Martin H. W. Möllers
Richtet sich die Reform des Bundespolizeigesetzes gegen das Grundgesetz? Eine staatsrechtliche Analyse der Berichterstattung in DER SPIEGEL
Martin H. W. Möllers
Vorbemerkung zur Entwicklung der Luftsicherheit und ihrer gesetzlichen Grundlage
Robert Chr. van Ooyen
,Luftsicherheit II‘ als erneuter verfassungspolitischer Tabubruch Das Bundesverfassungsgericht gibt als Ersatzverfassungsgeber auch den – (noch) begrenzten – Militäreinsatz im Innern frei
Martin H. W. Möllers
,Ein vom Elend der Welt unbeschwertes Gemüt des Bürgers ist kein Belang, zu dessen Schutz der Staat Grundrechtspositionen einschränken darf‘ – Zur Stärkung des Demonstrationsrechts in Flughäfen und Bahnhöfen durch das Bundesverfassungsgericht
Robert Chr. van Ooyen
Parlamentarische Kontrolle der Unterstützungseinsätze der Bundespolizei im Verbundsystem der Inneren Sicherheit – Politik- und Realitätsferne im ,halbierten‘ Föderalismus der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zu ,Dresden‘ und ,1. Mai‘ in Berlin
Martin H. W. Möllers
Die Bekämpfung des internationalen Terrorismus und von Piraterie auf den Weltmeeren im Rahmen von Seevölker- und Verfassungsrecht
Aktuelle Kontroversen
Robert Chr. van Ooyen
Rechtsextremismus bei der Polizei: Placebos, Vogel-Strauß-Politik und eine böse Dunkelfeld-Vorahnung
Martin H. W. Möllers
Hat die Bundespolizei sog. ,Widerstandsbeamte‘? – Erläuterungen zu einem kriminologischen Begriff
Studium und Forschung am Fachbereich Bundespolizei
Martin H. W. Möllers
Erwerb geistiger Fertigkeiten durch wissenschaftliches Arbeiten – Überlegungen zur Einführung einer Diplomarbeit an der Hochschule der Bundespolizei
Robert Chr. van Ooyen / Martin H. W. Möllers
Forschungsbericht zur Öffentlichen Sicherheit – Staats- und Gesellschaftswissenschaften am Fachbereich Bundespolizei der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung
Martin H. W. Möllers
Bundespolizei und die Folgen von PISA: Lesekompetenz als polizeiliche Schlüsselqualifikation
Bundesregierung
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage über mögliche Verbreitung neurechter Ideologie und neurechten Gedankengutes am Fachbereich Bundespolizei der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Lübeck – Drucksache 20/5157 vom 31. Januar 2023
Dokumentation: Verfassungsgerichtsentscheidungen
Bundesverfassungsgericht
Aufgabenerweiterung für den BGS: Aufgaben der Bahnpolizei und der Sicherung der Flughäfen 2 BvF 3/92 vom 28.1.1998
Bundesverfassungsgericht
Fraport – Versammlungsfreiheit auf Flughäfen: 1 BvR 699/06 vom 22.2.2011
Bundesverfassungsgericht
Luftsicherheit II: 2 PBvU 1/11 vom 3.7.2012
Bundesverfassungsgericht
Parlamentarische Informationsrechte über Unterstützungseinsätze der Bundespolizei: 2 BvE 7/11 vom 2.6.2015
Bayerischer Verfassungsgerichtshof
Entscheidung zum bayerischen Grenzschutz (Auszug) Vf. 10-VIII-19 – Vf. 12-VII-19

Krisen sind auch für das soziale System Polizei notwendiger Impuls für Lernprozesse und die (Weiter)Entwicklung von strategischen, strukturellen und personellen Potenzialen. Die Tagung „Polizei und Krise“ setzte sich im Kontext dieser Lernerfahrungen und Transformationen in 9 Vorträgen von 20 Referent:innen und den anschließenden Diskussionsrunden mit den polizeilichen Kategorisierungen der Ursachen und Bewältigungen von Krisen auseinander, mit der Koevolution von Polizei, Recht und Polizeikritik, thematisierte die Polizei im Spannungsfeld von Flucht und Migration, den Zusammenhang von Arbeitsbelastung und Krisendynamik und fokussiert im Weiteren auf konkrete Phänomene wie Homosexualität und Polizei, sexualisierte Grenzverletzungen innerhalb der Polizei sowie die Spezifik der Pandemieleugner:innenbewegung als polizeiliche Herausforderung.
Inhalt
Inhalt:
Editorial: Polizei und Krise
Hermann Groß, Peter Schmidt, Marschel Schöne
Die Konstruktion des polizeilichen Gegenübers – Kategorisierungen in der polizeilichen Arbeitspraxis
Berit Merla
Die Polizei in Zeiten der „Flüchtlingskrise“: Lokale Spezifika im Umgang mit Flucht
Leonie Jantzer, Svenja Keitzel, Georgios Terizakis
Krise – Krankheit – Polizei
Josephine Jellen
Aus der Geschichte gelernt? Die „Flüchtlingskrise“, Lerneffekte und Chancen für die Polizei
Jana-Andrea Frommer, Malte Schönefeld, Yannic Schulte, Patricia M. Schütte, Günther Epple, Frank Fiedrich
Sexualität und Macht in der Polizei – Gründe für die Krisen-Inkompetenz bei (sexuellen) Grenzüberschreitungen
Christian Barthel, Claudia Puglisi
Ich krieg die Krise! Wie öffentliche Krisenerfahrungen in die Polizeiausbildung hineinwirken und sich kumulativ auf das Curriculum auswirken
Jens Bergmann, Stephanos Anastasiadis, Jonas Grutzpalk
Zu den Autor:innen
Maren Freyher
Eine Studie zum Bologna-Prozess mit den Auswirkungen auf die wissenschaftliche Wissensbasis und deren Evolution am Beispiel der Landespolizei Schleswig-Holstein

Die europäische Hochschulreform „Bologna-Prozess“ wurde nicht nur an den allgemeinen Hochschulen größtenteils umgesetzt. Auch der überwiegende Anteil der für das Studium zuständigen Bildungseinrichtungen der Polizeien der Länder und des Bundes strukturierte die Studiengänge neu, sodass ebenso Bachelorstudiengänge für Polizeianwärterinnen und -anwärter und ein Masterstudiengang an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster angeboten werden.
Mit der Einführung der Bachelor- und der Masterstudiengänge entfachte innerhalb des allgemeinen Hochschulsystems eine Debatte hinsichtlich der berufsbefähigenden Ausrichtung der Studiengänge („Employability“), wohingegen innerhalb der Polizeien der Länder und des Bundes die Ausrichtung einer weitergehenden Wissenschaftsbefähigung von Polizeibeamtinnen und -beamten zu Diskussionen über die „Akademisierung der polizeilichen Ausbildung“ und der „Kompatibilität von Wissenschaft und Polizei“ führte.
Die vorliegende Studie befasst sich zum einen aus politikwissenschaftlicher Perspektive mit der Rekonstruktion des politischen Prozesses der europäischen Hochschulreform. Dabei werden ausgehend von der europäischen bis hin zur institutionellen Ebene der Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung des Landes Schleswig-Holstein Aspekte wie die Gründe, Ziele, Akteure und deren Interessen sowie der institutionelle Rahmen nachgezeichnet.
Zum anderen wird anhand von organisationswissenschaftlichen Ansätzen die wissenschaftliche Wissensbasis der Landespolizei Schleswig-Holstein im Sinne einer organisationalen Wissenschaftskompetenz analysiert und besonders die Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Wissensbasis und die Dichotomie „Polizei und Wissenschaft“ nach Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge deskribiert.
Inhalt
Inhalt:
Vorwort
I. Einführung
1. Einleitung
1.1 Thematische Hinführung
1.2 Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen
1.3 Relevanz der Untersuchung und Forschungsstand
1.4 Aufbau der Arbeit
2. Polizei und Wissenschaft
2.1 Bedeutung der Wissenschaft für die Polizei
2.2 Dichotomie zwischen Polizei und Wissenschaft
2.3 Polizeiwissenschaft und Polizeiforschung
2.4 Akademisierung der Ausbildung
II. Konzeptionelle und theoretische Grundlagen
3. Politikwissenschaftliche Ansätze
3.1 Politikbegriff
3.2 Politikfeldanalyse
3.3 Politikverflechtungen
3.4 Theoretische Grundlagen der Politikfeldanalyse
4. Organisationswissenschaftliche Ansätze
4.1 Begriffsbestimmungen
4.2 Lernende Organisation, Organisationales Lernen, Wissensmanagement
4.3 Subjekte und Ebenen des organisationalen Lernens
4.4 Wissensorientierte Ansätze des organisationalen Lernens
4.5 Organisationaler Kontext des organisationalen Lernens
III. Methodische Grundlagen
5. Forschungsdesign und Forschungsprozess
5.1 Forschungsdesign
5.2 Dokumenten- und Aktenerhebung
5.3 Schriftliche
5.4 Leitfadengestütze Experteninterviews
IV. Empirische Ergebnisse
6. Untersuchungsdimension 1: Der Bologna-Prozess an der FHVD/FB Polizei
6.1 Europäische Hochschulreform - Der Bologna-Prozess –
6.2 Der Bologna-Prozess auf der institutionellen Ebene
6.3 Effekte auf Lehre und Forschung im FB Polizei/FHVD
7. Untersuchungsdimension 2: Wissenschaftliche Wissensbasis der Landespolizei SH
7.1 Institutionsanalyse - Landespolizei SH -
7.2 Die wissenschaftliche Wissensbasis der Landespolizei SH
7.3 Evolution der wissenschaftlichen Wissensbasis der Landespolizei SH
7.4 Dichotomie „Polizei und Wissenschaft“
7.5 Hypothesenprüfung
8. Handlungsempfehlungen
V. Abschließende Betrachtung
9. Fazit
Literaturverzeichnis

Der polizeiliche Schusswaffengebrauch stellt wahrscheinlich die gravierendste Eingriffsmaßnahme dar, die ein Polizeibeamter treffen kann. Aus diesem Grund muss er hierauf unbedingt umfassend und nach besten Möglichkeiten vorbereitet werden, um entsprechende Gefahren für sich oder andere abwehren zu können und Unbeteiligte keiner Gefährdung auszusetzen. Die in diesem Band dokumentierte Studienserie will deshalb dazu beitragen, die wissenschaftliche Diskussion um den polizeilichen Schusswaffengebrauch anzuregen und helfen, die Schießaus- und -fortbildung bzw. das gesamte Einsatztraining zu optimieren.
Bei polizeilichen Schusswaffengebräuchen werden häufig Trefferquoten berichtet, die deutlich niedriger sind als die Schießleistung im Training. Als einer der Faktoren, welche die Trefferquote im Einsatz reduzieren können, wird die Dynamik der Situation angeführt. Dies meint, dass sich in polizeilichen Feuergefechten der Schütze mitunter bewegt und in oder aus der Bewegung auf ein sich vielleicht ebenso bewegendes Ziel schießt. Dies kann per se mit einer geringeren Trefferwahrscheinlichkeit bzw. einer höheren Schwierigkeit zu treffen verbunden sein. Des Weiteren kann es aber auch sein, dass diese Art zu schießen weniger geübt ist, da Aus- und Fortbildung häufig oder überwiegend statisches Schießen auf statisches Ziel beinhaltet.
Letztendlich ist der Einfluss von Bewegung – sowohl Bewegung des Schützen wie auch Bewegung des Ziels – auf das Treffen beim polizeilichen Schusswaffengebrauch kaum untersucht. Deshalb widmet sich die hier vorgelegte Studie mit einer Untersuchungsserie dem Einfluss von Bewegung auf das polizeiliche Schießen.
Inhalt
Inhalt:
1 EINLEITUNG
2 THEORETISCHER HINTERGRUND
2.1 REALITÄT DES POLIZEILICHEN SCHUSSWAFFENGEBRAUCHS
2.2 TREFFERQUOTEN BEIM POLIZEILICHEN SCHIEßEN
2.3 BEWEGUNG UND SCHIEßEN
2.4 ZIELE & HYPOTHESEN
3 METHODE
3.1 VERSUCHSPERSONEN
3.2 VERSUCHSAUSBAU
3.3 AUFBAU DER STUDIE
3.4 TREFFERAUFNAHME
3.5 DATENBEREINIGUNG
4 ERGEBNISSE
4.1 SERIE BEWEGTE ZIELE
4.1.1 BEWEGUNGSRICHTUNG
4.1.1.1 Horizontal
4.1.1.2 Diagonal
4.1.1.3 Zufällig
4.1.2 BEWEGUNGSGESCHWINDIGKEIT
4.1.2.1 Langsam
4.1.2.2 Schnell
4.2 SERIE SICH BEWEGENDE SCHÜTZ*INNEN
4.2.1 BEWEGUNGSRICHTUNG
4.2.1.1 Vorwärts
4.2.1.2 Rückwärts
4.2.1.3 Zickzack
4.2.1.4 Zielgerichtet
4.2.2 BEWEGUNGSGESCHWINDIGKEIT
4.2.2.1 Langsam
4.2.2.2 Schnell
4.3 SERIE KOMBINATION
4.3.1 ZIEL STATISCH – SCHÜTZ*IN STEHEND
4.3.2 ZIEL HORIZONTAL – SCHÜTZ*IN VORWÄRTSGEHEND
4.3.3 ZIEL ZUFÄLLIG – SCHÜTZ*INE SCHNELL ZIELGERICHTET GEHEND
4.4 ZUSAMMENFÜHRUNG DER ERGEBNISSE
4.4.1 SICH BEWEGENDE ZIELE
4.4.2 SICH BEWEGENDE SCHÜTZ*INNEN
4.4.3 KOMBINATION VON SICH BEWEGENDEN ZIELEN UND SICH BEWEGENDEN SCHÜTZ*INNEN
4.4.4 KOMPONENTENZERLEGUNG
4.4.1 ZUSAMMENFASSUNG DER EINZELERGEBNISSE
4.5 EINFLÜSSE AUF DIE TREFFERLEISTUNG
4.5.1 EINFLUSS DER SCHIEßFERTIGKEIT AUF DIE TREFFERLEISTUNG
4.5.1.1 Präzisionsschießen
4.5.1.1 Grob visiertes Schießen
4.5.2 SCHIEßGESCHWINDIGKEIT
4.5.3 SCHIEßTAKTIK
5 DISKUSSION
5.1 METHODISCHES
5.1.1 VERSUCHSPERSONEN
5.1.2 VALIDITÄT DER BEWEGUNGEN UND ZIELE
5.1.3 METHODISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR BEDINGUNGSVARIATION UND REIHENFOLGEEFFEKTEN
5.2 AUSWIRKUNG VON BEWEGUNG AUF DIE TREFFERLEISTUNG
5.3 EINFLÜSSE AUF DEN EFFEKT VON BEWEGUNG AUF DIE TREFFERLEISTUNG
5.3.1 GRUNDLEGENDE SCHIEßQUALITÄT
5.3.2 SCHIEßTAKTIK
5.3.3 SCHIEßGESCHWINDIGKEIT
5.3.4 STRESS UND GEGENFEUER
5.4 TRAINING
5.5 OFFENE FORSCHUNGSFRAGEN
6 LITERATUR
Clemens Lorei, Kristina Balaneskovic, Felix Lang, Fredericke Leuschner, Michaela Selzer, Anne T. Herr, Uwe Kippnich, Paulina Lutz & Lena Fecher
Konzept zur Durchführung gemeinsamer Übungen

Inhalt
INHALT:
1. EINLEITUNG
2. AUFBAU
2.1 ORGANISATION
2.2 VORBEREITUNG
2.3 DURCHFÜHRUNG
2.4 ANALYSE
3. EXEMPLARISCHE ÜBUNGEN
3.1 STUFE GRÜN: „DER VERKEHRSUNFALL“
3.2 STUFE GELB: „HÄUSLICHE GEWALT“
3.3 STUFE ORANGE: „ILLEGALES RAVE“
3.4 STUFE ROT: „MASSENPANIK“
3.5 STUFE SCHWARZ: „MANV/LEBEL“
4. PLANUNGS- UND ANALYSEHILFEN
4.1 MINDMAP
4.2 FELDPROTOKOLL KOMMUNIKATION UND EINSATZTAKTIK BEI GEMEINSAMEN EINSÄTZEN
4.3 FRAGEBOGEN BEOBACHTENDE / FACHAUFSICHTEN
4.4 FRAGEBOGEN TEILNEHMENDE (POLIZEI)
4.5 FRAGEBOGEN TEILNEHMENDE (RETTUNGSDIENST)