Günter Schicht & Birgitta Sticher
Nach der Übung ist vor der Krise - Modulares Krisenstabstraining Band 4
Inhalt
Inhalt
Vorwort
1. Einführung
1.1 Warum Krisenstäbe trainieren
1.2 Der Umgang mit dem Als-Ob-Effekt des Trainings
1.3 Trainings mit computergestützten Simulationen
1.4 Die Wahl der Module
1.5 Die Struktur der Modelle
1.6 Kurzbeschreibung der Module
1.7 Einzelne Module separat trainieren
1.8 Hilfreiche Kompetenzen und Einstellungen
1.9 Einsatz der Module und Bausteine
1.10 Zusammenfassende Darstellung des Aufbaus des Krisenstabstrainings
2. Modul Kommunikationstraining für Krisenstäbe
2.1 Kurzbeschreibung der Struktur des Moduls Kommunikationstraining
2.2 Hintergrundmaterial
2.3 Anhang
3. Modul Führungskräftetraining
3.1 Kurzbeschreibung der Struktur des Moduls Führungskräftetraining
3.2 Hintergrundmaterial
4. Modul Team Mental Model
4.1 Kurzbeschreibung der Struktur des Moduls Team Mental Model
4.2 Hintergrundmaterial
4.3 Anhang
5. Modul Teamtraining
5.1 Kurzbeschreibung der Struktur des Moduls Teamtraining
5.2 Hintergrundmaterial
5.3 Anhang
6. Modul Konfliktmanagement
6.1 Kurzbeschreibung der Struktur des Moduls Konfliktmanagement
6.2 Hintergrundmaterial
6.3 Anhang
7. Modul Stressmanagement
7.1 Kurzbeschreibung der Struktur des Moduls Stress-Management
7.2 Hintergrundmaterial
7.3 Anhang
8. Modul Strategisches Problemlösetraining
8.1 Kurzbeschreibung der Struktur des Moduls Strategisches Problemlösetraining
8.2 Hintergrundmaterial
8.3 Anhang
Bibliografie
Peter Pawlowsky/Norbert Steigenberger (Hrsg.)
Die HIPE-Formel Empirische Analysen von Hochleistungsteams
In verschiedenen Kontexten erbringen Teams exzellente Leistungen: Gourmet-Köche erringen mit ihren Teams die höchsten Würden ihrer Kunst, herausragende Segelteams wetteifern in einem Extremrennen rund um die Welt miteinander, Notfallrettungsteams ringen um das Leben ihrer Patienten, Unternehmen sind in der Lage, sich durch besondere Leistungen nachhaltig von ihrer Vergleichsgruppe abzusetzen. Leistung ist dabei nicht nur eine Frage des „was?“ sondern vielmehr des „wie?“. Höchstleistungen sind in allen Organisationen und Umwelten möglich. Höchstleister sind Teams oder Organisationen, denen es gelingt sich nachhaltig an der Spitze ihrer Vergleichsgruppe zu etablieren. Im Rahmen des Forschungsprojektes HIPE (High Performance) wurde untersucht inwieweit es zwischen Hochleistungsteams , die unter sehr unterschiedlichen Bedingungen arbeiten, Gemeinsamkeiten gibt und inwieweit diese Ergebnisse generell auf Wirtschaftsorganisationen übertragbar sind. Hoch dekorierte Gourmet Küchen, die besten Luftrettungsteams , die weltbesten Segelteams, Spitzen Symphonieorchester, herausragende mittelständische Unternehmen und Top Instandhaltungsteams in der Automobilindustrie wurden mit qualitativen und quantitativen Methoden in ihren Wirkungsmechanismen in der Tiefe durchleuchtet. Das Buch analysiert die Entstehungsbedingungen von Hochleistung, beschreibt die Hochleistungsprozesse in den Teams und zeigt konkrete Möglichkeiten zum Transfer von Hochleistungsprinzipien auf.
Inhalt
Inhalt:
1. Was ist Hochleistung? – der theoretisch konzeptionelle Rahmen
1.1 Einführung – die HIPE-Formel
Peter Pawlowsky
1.2 Was ist Hochleistung? Von der schwierigen Suche nach einem diffusen Konstrukt
Norbert Steigenberger
1.3 Wie misst man Hochleistung – Die Frage nach konvergenter und diskriminanter Validität
Norbert Steigenberger, Thomas Lübcke, Michael Schulte
1.4 Experten in der qualitativen Sozialforschung – Expertenauswahl am Beispiel von Hochleistungssystemen
Michael Schulte
2. Was machen Hochleistungsteams? – Empirische Befunde
2.1 Die Ingredienzien der HIPE–Formel: Empirischer Ansatzpunkt des Projektes
Norbert Steigenberger, Peter Pawlowsky, Susanne Winge, Ingo Wiekert
2.2 Hypothesen – Quellen der Hochleistung
Susanne Winge, Norbert Steigenberger, Ingo Wiekert, Peter Pawlowsky
2.3 Teamerfolg in KMU
Ingo Wiekert, Susanne Winge, Jens-Uwe Janke
2.4 Teamerfolg in der Luftrettung
Norbert Steigenberger
2.5 Teamerfolg in Gourmetrestaurants
Norbert Steigenberger
2.6 Teamerfolg im Segelsport
Peter Pawlowsky
2.7 Teamerfolg in der Instandhaltung eines Automobilherstellers
Stefan Haldenwang
2. 8 Zusammenführung der Ergebnisse
Peter Pawlowsky, Norbert Steigenberger
2.9 Diskussion
Norbert Steigenberger, Peter Pawlowsky
3. Kann man von Hochleistern lernen ? – Transferansätze
3.1 Transfertrainings – Unternehmen lernen von Hochleistern
Peter Pawlowsky, Michael Schulte, Gerrit Bottemöller, Michael Völker
3.2 Das Abenteuer in der Wissenschaft und das Geheimnis der Hochleistungsteams - Zur Entstehung einer Wissenschaftssendung
Peter Kalvelage
Literaturverzeichnis
Herausgeber- und Autorenverzeichnis
Human Factors – interdisziplinäre Studien in komplexen Arbeitswelten: Band 2
Inhalt:
0. EINFüHRUNG
1. BEGRIFFSKLäRUNGEN
2. THEORETISCHE ANSäTZE
2.1 überblick Führungstheorien
2.1.1 Personalistische Ansätze
2.1.2 Verhaltensorientierte Ansätze
2.1.3 Kontingenzmodell
2.1.4 Machtbasierte Ansätze
2.1.5 Systemische Ansätze
2.1.6 Weitere Ansätze in der Diskussion
2.1.7 Exkurs: Stand der qualitativen Führungsforschung
2.2 Organisations- und Sicherheitskultur
2.3 Stand der Forschung zu Führung in Hochrisikoindustrien
2.4 Spezifika der untersuchten Arbeitsbereiche
2.4.1 Das Arbeitsfeld Polizei
2.4.1 Das Arbeitsfeld Business Continuity Management (BCM)
2.4.3 Das Arbeitsfeld Anästhesie
3. ZIELSETZUNG DER ARBEIT
4. METHODISCHE GRUNDLAGEN UND üBERLEGUNGEN
4.1 Positivismus und Kritik am naturwissenschaftlichen Ideal
4.2 Gütekriterien qualitativer Forschung
4.3 Integration qualitativer und quantitativer Forschung
4.4 Qualitative Ansätze: Subjektive Theorien
4.5 Qualitative Ansätze: Grounded Theory
4.6 überblick über die Vorgehensweise
4.6.1 Hintergrundinformationen zur Durchführung der Interviews
4.6.2 Hintergrundinformationen zur Durchführung der Beobachtungen
5. UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE UND EINORDNUNG DER ERGEBNISSE
5.1 Halbstrukturierte Interviews Medizin
5.2 Halbstrukturierte Interviews Polizei
5.3 Interviews BCM
5.4 Vergleich der Interviewergebnisse
5.5 Auswertungen der Beobachtungen im Anästhesiesimulator
5.5.1. Deskriptive Statistik: übersicht über die Kategorienhäufigkeiten aller Probanden
5.5.2. Unterschiede zwischen „grünen“ und „roten“ Probanden
5.6 Interpretation der Untersuchungsergebnisse
5.6.1 Führungskulturen im Vergleich: Medizin
5.6.2 Führungskulturen im Vergleich: Polizei
5.6.3 Führungskulturen im Vergleich: BCM
5.6.4 Unterschiedliche Lernerfahrungen in Medizin, Polizei und BCM
6. DISKUSSION
7. DANKSAGUNG
8. LITERATURVERZEICHNIS
Inhalt
Inhalt
Inhalt
Prolog
1 Einführung
1.1 Hintergrund und Zielsetzung der Arbeit
1.2 Das Flugsicherungsunternehmen DFS
2 Verantwortung
2.1 Verantwortungsbegriff
2.2 Retrospektive und prospektive Verantwortung
2.3 Verantwortung im Beruf
3 Urteilen und Handeln
3.1 Entwicklungstheorien
3.2 Moralische Urteilsstufen
3.3 Zusammenhang zwischen Urteilen und Handeln
4 Förderung des verantwortlichen Urteilens
4.1 Lernziel des pädagogischen Handelns
4.2 Lehr-Lern-Philosophie
4.3 Anforderungen an den Facilitator
4.4 Bewährte Fördermethoden
4.5 Bisherige Erkenntnisse über die Wirksamkeit von Fördermaßnahmen
5 Erfassung des verantwortlichen Urteilens
5.1 Erfassung der moralischen Urteilsstufe
5.2 Interviewszenario in der vorliegenden Untersuchung
5.3 Vergleichende Dilemma-Analyse
5.4 Ableitung des verantwortlichen Urteils
6 Untersuchung
6.1 Organisation
6.2 Auswahl der Kandidaten
6.3 Hypothesen
6.4 Trainingsmaßnahme zur Förderung des verantwortlichen Handelns von Fluglotsen
6.5 Untersuchungsdurchführung: Einschränkungen und Maßnahmen
6.6 Auswertung der Daten
6.7 Zur Darstellungsform der Ergebnisse
7 Ergebnisse
7.1 Wirksamkeitsevaluation
7.2 Entwicklungen: Moralisches Urteil
7.3 Entwicklungen: Weighted Average Score
7.4 Entwicklungen: Verantwortliches Urteil
7.5 Entwicklungen: Wahrscheinlichkeit des verantwortlichen Handelns
8 Diskussion
8.1 Moralisches Urteil
8.2 Weighted Average Score
8.3 Verantwortliches Urteil
8.4 Wahrscheinlichkeit des verantwortlichen Handelns
9 Schlussfolgerungen
Epilog
Literaturverzeichnis
Anhang