978-3-86676-305-0
Lena Lehmann/Rainer Prätorius (Hrsg.)
Polizei unter Stress? Polizeiarbeit sei in jüngster Zeit nicht einfacher geworden - so hört man allenthalben. …
142 Seiten 18,90 €

Inhalt


978-3-86676-269-5
Lena Lehmann
Ausbildung der Ausbilder Die Vorbereitung der deutschen Polizei auf Auslandseinsätze am … Deutsche Polizeibeamte sind in unterschiedlichster Weise und mit verschiedensten Aufgaben …
278 Seiten 26,90 €

Inhalt


978-3-86676-292-3
Guido Baumgardt & Joachim Burgheim
Tödliche Verkehrsunfälle - Eine vergleichende Studie zu leichten Sachschadensunfällen … Tödliche Verkehrsunfälle reißen ca. 3800 Menschen pro Jahr in der der Bundesrepublik …
140 Seiten 19,80 €

Inhalt


978-3-86676-288-6
Nicolaus Held
Rockertum: Kriminelle Vereinigungen oder nur freiheitsliebende Motorradvereine? Sind in … In den letzten Jahren wird in Deutschland immer häufiger über Auseinandersetzungen …
92 Seiten 16,80 €

Inhalt


978-3-86676-294-7
Aşkin Bingöl
„Merhaba Polizei“ - Die deutsche Polizei im Spiegel türkischer Printmedien am … Welches Bild der Polizei vermitteln türkischsprachige Medien im Wettstreit zwischen …
112 Seiten 18,90 €

Inhalt


978-3-86676-280-0
Barbara Steinhart
Spannungsfeld Fiktion und Berufsalltag in deutschen Fernsehkrimis - Eine qualitative … Die Diskussion über Fiktion und Realität in deutschen Fernsehkrimis ist so alt wie der …
164 Seiten 19,80 €

Inhalt


978-3-86676-237-4
Thomas Enke/Steffen Kirchhof (Hrsg.)
Wie viel Wissenschaft braucht die Polizei? Was ist Polizei eigentlich für ein Beruf? In welchem Verhältnis steht Erfahrung und …
195 Seiten 19,80 €

Inhalt


978-3-86676-268-8
Silvia Gubi-Kelm
Der richtige Ton – Welchen Einfluss hat die Intonation eines Befragers auf den … Die Aussagen von Zeugen und Beschuldigten, aber auch Angaben im Rahmen der …
330 Seiten 24,90 €

Inhalt


Lena Lehmann/Rainer Prätorius (Hrsg.)

Polizei unter Stress?

ISBN 978-3-86676-305-0
Polizeiarbeit sei in jüngster Zeit nicht einfacher geworden - so hört man allenthalben. überstunden und Unterfinanzierung, feindselige Umweltkontakte und brisante Entscheidungssituationen gelten als Belastungen, die einzelne Polizistinnen und Polizisten überfordern können.
Aber auch die Polizeiorganisation insgesamt kann unter „Stress“ geraten - durch überzogene Erwartungen und Politisierung, durch Bürokratie ebenso wie durch Reformeifer. Im vorliegenden Sammelband soll geklärt werden, wo die Stresserfahrung reale Wurzeln hat und wo vielleicht die Devise „Lerne klagen, ohne zu leiden“ am Werke ist. Dabei wurden die Chancen und Herausforderungen an die Polizei thematisiert und hinterfragt und ihre Komplexität herausgestellt. Einsichten und Perspektiven wurden aus der und für die Polizei durch Polizeipraktiker und Sozialwissenschaftler gegeben. Es werden die einzelnen Faktoren Recht, Politik, Hierarchie, Devianz durch Fremde, Auslandsmissionen und Management in Bezug zu Stressdiagnosen gestellt.
142 Seiten
18,90 €

Inhalt

Inhalt

1 Lena Lehmann/ Rainer Prätorius
Polizei unter Stress? Zur Einleitung.

2 Hartmut Aden
Polizei und das Recht: Stressquelle oder Stressvermeidung?

3 Udo Behrendes
Polizeiliche Verantwortung und politische Erwartungen

4 Anja Mensching
Hierarchie stresst – stresst Hierarchie? Von organisationskulturellen Hierarchiepraktiken in der Polizei

5 Hans-Joachim Heuer
Devianz durch Fremde als Stressor für die Polizei?

6 Markus Ritter
„Immer im Einsatz“ – Polizisten zwischen Auslandseinsätzen und der Lagebewältigung im Inland

7 Mirjam Pekar-Milicevic
Management bei der Polizei - Stressverursacher oder Stressbewältigungsstrategie?



Lena Lehmann

Ausbildung der Ausbilder Die Vorbereitung der deutschen Polizei auf Auslandseinsätze am Beispiel der Afghanistan-Mission

ISBN 978-3-86676-269-5
Deutsche Polizeibeamte sind in unterschiedlichster Weise und mit verschiedensten Aufgaben außerhalb Deutschlands mit Polizeiarbeit beauftragt. Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich zunächst mit der Einordnung und den Grundlagen internationaler Polizeiarbeit, indem die Veränderungen der Außen- und Sicherheitspolitik und ihre Auswirkungen auf die Polizei aufgezeigt werden. Den Schwerpunkt bildet eine empirische Untersuchung zur Ausbildung der Polizeibediensteten, bevor diese an einer internationalen Polizeimission teilnehmen. Dabei wird am Beispiel der Afghanistan-Missionen ein Einblick in die persönlichen Motivationen und Erwartungen gegeben, die Polizeibedienstete zu einer Teilnahme an Auslandseinsätzen bewegen. Neben den möglichen Schwierigkeiten bei der Arbeit in Auslandsmissionen wird auch aufgezeigt, wie es um die Akzeptanz von Familie und Dienststelle bestellt ist. Ein weiterer Aspekt ist die Bewertung der Ausbildung durch die Polizeibediensteten. Daher befasst sich die vorliegende Dissertation auch mit den Bedingungen, Vorbereitungen und Voraussetzungen für deutsche Polizeibeamte, die sich für die Arbeit in einer Auslandsmission entscheiden.
278 Seiten
26,90 €

Inhalt

Inhalt

Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
I Einleitung
II Internationale Polizeiarbeit – Einordnung und Grundlagen

1. Sicherheit
1.1 Veränderungen in der Sicherheitspolitik
1.2 Auswirkungen der veränderten Außen- und Sicherheitspolitik auf die Polizei
2. Der Wandel der Aufgaben von Polizei
2.1 Der Begriff Polizei und die Polizeiaufgaben im Wandel
2.1.1 Zeit des Absolutismus
2.1.2 Zeitalter der Aufklärung und industrielle Revolution
2.1.3 Gründung des „Deutschen Reichs“
2.1.4 Zeit des Nationalsozialismus
2.1.5 Nachkriegszeit
3. Polizeiliche Auslandsverwendung
3.1 Peacekeeping
3.2 Bestehende Probleme in Nachkriegsgesellschaften und Herausforderungen an die internationale Polizei
3.3 „International Policing“
3.3.1 Eingrenzung des Begriffs „international policing“
3.3.2 Einführung von „policing“
3.3.3 Aufgaben der Polizei in den Missionen
3.3.4 Civilian Police/ UN Police
4. Internationale Auslandsmissionen der deutschen Polizei
4.1 United Nations (UN)
4.2 Westeuropäische Union (WEU)
4.3 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE)
4.4 Europäische Union (EU)
4.5 Bilaterale/trilaterale Projekte
4.6 Aufgaben der Polizei in den einzelnen Missionen
4.6.1 Einsätze im Rahmen der United Nations
4.6.2 Einsätze im Rahmen der Westeuropäischen Union (WEU)
4.6.3 Einsätze im Rahmen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE)
4.6.4 Einsätze im Rahmen der Europäischen Union
4.6.5 Einsätze im Rahmen von bilateralen/trilateralen Projekten
4.7 Kriterien für die Beteiligung Deutschlands an einer internationalen Polizeimission
4.7.1 Gesetzliche Regelung für den Auslandseinsatz
4.7.2 Entsendung nationales Vorauskommando
4.7.3 Personalgewinnung
4.7.4 Besoldung
4.7.5 Internationale Einsatzeinheit (IEE)
5. Ausbildung der PVB für Auslandsverwendung
5.1 Anforderungsprofil Polizeivollzugsbeamte
5.2 Die Trainingszentren
5.3 Eignungsauswahlverfahren (EAV)
5.4 Basisseminar
5.5 Länderspezifisches Seminar/Vorbereitungsseminar
5.6 Führungskräftetraining
5.7 Nachbereitungsseminar
6. Das Beispiel Afghanistan
6.1 Mandate für die Polizei in Afghanistan
6.2 German Police Project Team (GPPT)
6.2.1 Ziele und Arbeitsfelder des GPPT
6.2.2 Rechtsgrundlagen für deutsche Polizeibeamte
6.3 European Union Police Mission in Afghanistan (EUPOL AFG)
6.3.1 Ziele und Arbeitsfelder der EUPOL AFG
6.3.2 Rechtsgrundlagen für deutsche Polizeibeamte
6.4 EUPOL AFG und GPPT
6.4.1 Finanzierung des Polizeiaufbaus
6.4.2 Verwendungsmöglichkeit von PVB im GPPT und EUPOL
6.5 Zusammenarbeit von Bundeswehr und Polizei in Afghanistan
6.5.1 Focus District Development (FDD)
6.5.2 Afghanische Polizeistärke
6.6 Entwicklung der Sicherheitslage/ änderung der Grundlage für den Einsatz
III Empirische Untersuchungen
1. Teilnehmende Beobachtung
1.1 Die Methode der teilnehmenden Beobachtung
1.1.1 Möglichkeiten und Grenzen der Methode
1.1.2 Rolle des Beobachters im Feld
1.1.3 Protokollierung und Auswertung der Ergebnisse
1.1.4 Ziel der Teilnehmenden Beobachtung
2. Kontaktaufnahme zum Bundesministerium der Verteidigung (BMVg), zum Bundesministerium des Innern (BMI)
3. Kontaktaufnahme zur Bundespolizeiakademie Lübeck
4. Operationalisierung und Datenerhebung
4.1 Entwicklung des Fragebogens
4.2 Datenübernahme in die Analyseprogramme
4.3 Datenerkundung und Auswertungsmethode
4.4 Qualitative und Quantitative Datenauswertung
5. Datenauswertung insgesamt
5.1 Motivation
5.2 Versprechen/Erwartungen
5.3 Hauptschwierigkeiten
5.4 Mehrwert für Heimatdienststelle
6. Erhebungsgegenstand: Das Basisseminar
6.1 Ergebnisse teilnehmende Beobachtung Basisseminar
6.2 Eigene Rolle
6.3 Die Gruppe
6.4 Seminar
6.5 Ergebnisse der Fragebogenerhebung Basisseminar
7. Erhebungsgegenstand: Das Vorbereitungsseminar
7.1 Ergebnisse teilnehmende Beobachtung Vorbereitungsseminar Afghanistan
7.2 Eigene Rolle
7.3 Die Gruppe
7.4 Das Seminar
7.5 Ergebnisse der Fragebogenerhebung Vorbereitungsseminar Afghanistan
8. Erhebungsgegenstand: Nachbereitungsseminar Afghanistan
8.1 Ergebnisse teilnehmende Beobachtung Nachbereitungsseminar Afghanistan für Kurzzeitverwender
8.2 Eigene Rolle
8.3 Die Gruppe
8.4 Das Seminar
8.5 Exkurs: Nachbereitungsseminar Afghanistan für Langzeitverwender
8.6 Ergebnisse der Fragebogenerhebung Nachbereitungsseminar Afghanistan
9. Zusammenfassung der Ergebnisse
9.1 Ausstattung in den Seminaren
9.2 Akzeptanz der Heimatdienststelle
9.3 Probleme bei der Koordinierung
9.4 Verbesserungsvorschläge
IV Fazit
Literatur- und Quellenverzeichnis
Literatur
Weitere Quellen
Anhang



Guido Baumgardt & Joachim Burgheim

Tödliche Verkehrsunfälle - Eine vergleichende Studie zu leichten Sachschadensunfällen in Nordrhein-Westfalen

ISBN 978-3-86676-292-3
Tödliche Verkehrsunfälle reißen ca. 3800 Menschen pro Jahr in der der Bundesrepublik plötzlich und unerwartet aus dem Leben. Sind dies „Opfer“ unseres Lebensstils mit einer umfassenden Mobilität und somit Produkte eines schicksalhaft verlaufenden unveränderlichen Unfallgeschehens? Oder sind sie die Folgen eines risikoreichen und leichtfertigen Verhaltens von Verkehrsrowdys? Unterscheiden sich die Verursacher tödlicher Verkehrsunfälle von den Verursachern leichter Sachschadensunfälle? Lassen sich die Verursacher tödlicher Verkehrsunfälle im Vorfeld prognostizieren?
Diesen zentralen Fragestellungen versucht sich die vorliegende Untersuchung von 445 tödlichen Verkehrsunfällen im Vergleich zu 405 Sachschadensunfällen aus Nordrhein-Westfalen anzunähern. Es werden die Unfallverläufe und die Delinquenz der Unfallverursacher sowohl von tödlichen Verkehrsunfällen, als auch von leichten Sachschadensunfällen miteinander verglichen…
 
140 Seiten
19,80 €

Inhalt

Inhalt

1 ALLGEMEINE EINFüHRUNG
1.1 Verkehrslage
1.2 Tödliche Verkehrsunfälle
1.2.1 Suizid
1.2.2 Dunkelziffer
1.2.3 Internistischer Notfall
1.2.4 ärztlicher Behandlungsfehler

2 LITERATURüBERBLICK
2.1 Die Täterpersönlichkeit
2.2 Straßenverkehrsdelinquenz als Hinweis auf eine Unfallneigung
2.3 Allgemein kriminelle Handlungen
2.4 Persönlichkeitspsychologische Ansätze
2.4.1 Sensation Seeking
2.4.2 „Driving Anger“ und Aggressivität
2.4.3 Die „Big Five“
2.4.4 Persönlichkeitstypen
2.5 Verursacher schwerer Verkehrsunfälle
2.6 Die Rolle des Alkohols
2.7 Soziale und demographische Einflussgrößen
2.8 Weitere situative und personenbezogene Einflussgrößen
2.8.1 Geschlecht und Alter
2.8.2 Fahrbahnbeschaffenheit, Wetter und Jahreszeit
2.8.3 Motorradunfälle
2.8.4 Straßenrennen

3 DIE VORLIEGENDE UNTERSUCHUNG
3.1 Zielsetzung und Problemstellung
3.2 Methodik der Datenerhebung
3.2.1 Einführung
3.2.2 Vergleichsgruppe
3.2.3 Datenquellen
3.2.4 Datenerhebung und -schutz:
3.2.5 Rücklaufquoten

4 AUSWERTUNG
4.1 Die Daten aus der Verkehrsunfallanzeige (VU)
4.1.1 Soziobiographische Merkmale
4.1.2 Merkmale des Unfallgeschehens
4.1.3 Unfalltypen und Unfallursachen
4.2 Die Daten aus den Kriminalakten (KA)
4.3 Die Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA)
4.3.1 Eintragungen wegen Ordnungswidrigkeiten
4.3.2 Eintragungen wegen Straftaten
4.3.3 Eingetragene Fahrerlaubnisentzüge
4.4 Besondere Fragestellungen
4.4.1 Fahren ohne Fahrerlaubnis und Alkoholkonsum in der Gruppe 1
4.4.2 Fahrer motorisierter Zweiräder
4.4.3 Wiederholungstäter
4.4.4 Straßenrennen
4.5 Multivariate Analysen
4.5.1 Clusteranalytische Berechnungen

5 DISKUSSION DER BEFUNDE
5.1 Allgemeine Einzelmerkmale
5.2 Risikomerkmale
5.3 Die Ergebnisse der Clusteranalysen
5.3.1 Die Gesamtgruppe
5.3.2 Die Verursacher tödlicher Unfälle
5.4 Empfehlungen für die Polizei in NRW
5.4.1 Informationssteuerung innerhalb der Polizei und zur Fahrerlaubnisbehörde
5.4.2 Verkehrsüberwachung
5.4.3 Verkehrssicherheitsberatung

6 LITERATURVERZEICHNIS
7 ANGABEN ZU DEN AUTOREN

 



Nicolaus Held

Rockertum: Kriminelle Vereinigungen oder nur freiheitsliebende Motorradvereine? Sind in Biker Zeitschriften manifeste oder latente Hinweise auf kriminelles Verhalten innerhalb der Subkultur der Rocker erkennbar?

ISBN 978-3-86676-288-6
In den letzten Jahren wird in Deutschland immer häufiger über Auseinandersetzungen zwischen Rockerbanden berichtet, es wird sogar teilweise von einem Rockerkrieg gesprochen. Diese Arbeit ist der Versuch sich der Frage zu nähern, ob es sich bei Rockerclubs tatsächlich um freiheitsliebende Motorradvereine oder kriminelle Banden handelt. Hierzu werden verschiedene Forschungsfragen mit Hilfe einer Inhaltsanalyse der Zeitschrift „Bikers News“ analysiert. In der Zeitschrift, einem Selbstzeugnis der Rockerbewegung, sollen u. a. manifeste und latente Inhalte sowie intendierte und nicht intendierte Aussagen festgestellt werden, die eine Beantwortung der Forschungsfragen zulassen. Darüber hinaus gibt die Arbeit Einblicke in Selbstbild, Einstellungen und Werthaltungen dieser Subkultur.
92 Seiten
16,80 €

Inhalt

Inhalt

1 Thematische Einführung
1.1 Geschichtliche Entwicklung der Rocker
1.2 Aktuelle Entwicklungen in Deutschland

2 Stand der Forschung
2.1 Rocker in der Bundesrepublik – Eine Subkultur zwischen Jugendprotest und Traditionsbildung (Simon 1989)
2.2 Rocker im Spannungsfeld zwischen Clubinteressen und Gesellschaftsnormen (Opitz 1990)
2.3 Die Subkultur der Rocker (Cremer 1992)
2.4 Analyse der Zeitschrift Bikers News durch Günter Cremer

3 Untersuchungsfrage
3.1 Die Zeitschrift Bikers News
3.1.1 Kurzportrait
3.1.2 Geschichtliche Entwicklung von Bikers News
3.1.3 Selbstverständnis von Bikers News
3.1.4 Bikers News im Vergleich zu anderen Medien
3.1.5 Geeignetheit von Bikers News für die Untersuchung
3.2 Anlass der empirischen Untersuchung

4 Die empirische Untersuchung – Methode und Vorgehensweise
4.1 Die Inhaltsanalyse
4.2 Auswahl der Hefte
4.3 Untersuchte Rubriken
4.3.1 Checkpoint
4.3.2 Leserbriefe
4.3.3 Aus der Presse
4.3.4 Jail Mail
4.3.5 Clubnachrichen
4.3.6 Aus der Szene
4.3.7 OMCG‘s
4.3.8 Treffen/Clubberichte
4.3.9 Stil/Historisches
4.4 Gliederung der Untersuchungsfragen/Auswerteraster
4.4.1 Selbstbild der Rocker
4.4.2 Selbstdarstellung
4.4.3 Antizipiertes Fremdbild
4.4.4 Der „Staatsgewalt“ zugeteilte Rolle
4.4.5 Darstellung von Maßnahmen der „Staatsgewalt“
4.4.6 Hinweise auf bereits begangene Rechtsbrüche
4.4.7 Hinweise auf geplante/intendierte Rechtsbrüche
4.4.8 Hinweise und Indikatoren auf kriminelle Strukturen
4.5 Extraktion

5 Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse
5.1 Ziel und Aufbau der Ergebnisdarstellung
5.2 Ergebnisse zu den einzelnen Teilfragen
5.2.1 Selbstbild der Rocker
5.2.2 Selbstdarstellung
5.2.3 Antizipiertes Fremdbild
5.2.4 Der „Staatsgewalt“ zugeteilte Rolle
5.2.5 Darstellung von Maßnahmen der „Staatsgewalt“
5.2.6 Hinweise auf bereits begangene Rechtsbrüche
5.2.7 Hinweise auf geplante/intendierte Rechtsbrüche
5.2.8 Hinweise und Indikatoren auf kriminelle Strukturen
5.2.9 Jail Mail
5.3 Zusammenfassung der Ergebnisse
5.4 Bedeutung für die polizeiliche Arbeit

6 Schlussbetrachtung

LITERATURVERZEICHNIS
QUELLEN
ANLAGEN



Aşkin Bingöl

„Merhaba Polizei“ - Die deutsche Polizei im Spiegel türkischer Printmedien am Beispiel der Tageszeitung Hürriyet Darstellungsformen zwischen reißerischer Medienmache und informativer Berichterstattung

ISBN 978-3-86676-294-7
Welches Bild der Polizei vermitteln türkischsprachige Medien im Wettstreit zwischen reißerischer Medienmache und informativer Berichterstattung? Welche Rollen werden handelnden Polizisten bzw. türkeistämmigen Migranten hierbei zugeschrieben? Das Buch gibt einen Überblick darüber, wie das breite Spektrum polizeilicher Aktionsformen bzw. wie die Polizei als Institution in der Hürriyet-Europa, einem der auflagenstärksten türkischsprachigen Printmedien in Deutschland, medial aufgearbeitet wird.

Polizeiliche Ereignisse verfügen über ein enormes Nachrichtenpotenzial, weil ihnen vielfach menschliche Lebenssachverhalte mit hohem emotionalem Wert zu Grunde liegen. An solche Nachrichten werden nicht selten manifeste bis latente Botschaften angedockt, die die Wahrnehmung von Polizei in der Gesellschaft beeinflussen. Gerade kulturelle und sprachliche Herausforderungen in der Interaktion zwischen Polizeibeamten und Migranten bieten genügend Andockpunkte, um das Bild der Polizei mit der Macht reißerischer Schlagzeilen und flankierender Bilder zu prägen und in das Bewusstsein der Leserschaft zu transportieren.

Die Forschungsarbeit beleuchtet deshalb neben Themen der Integration, Medienrezeptionsformen türkeistämmiger Bürger in Deutschland auch Formen der medialen Wirklichkeitskonstruktion der Hürriyet-Europa bei der Beschreibung und Bewertung polizeilicher Interaktion mit türkeistämmigen Migranten. Betrachtet wird insbesondere die Wirkungs-dynamik von visuell hinterlegten Botschaften mit moralisierenden Deutungsangeboten sowie die scheinbare Diskrepanz zwischen dem vermittelten Bild der Polizei als Institution und der präsentierten Realität ihrer Akteure.
112 Seiten
18,90 €

Inhalt

Inhalt:

1. Einführung – Die Polizei und ihr mediales Bild
1.1 Darstellung und Bedeutung der Untersuchung
1.2 Ziel und Aufbau der Arbeit
2. Stand der Forschung
2.1 Empirische Studien in deutschsprachigen Medien
2.2 Bisherige Forschungsarbeiten bei türkischsprachigen Medien
2.3 Hürriyet und Polizei – eine neue Forschungsperspektive
3. Türkeistämmige Migranten in Deutschland
3.1 Ein kurzer Abriss: Vom Gastarbeiter zum Deutschtürken
3.2 Formen der Medienrezeption in der türkeistämmigen Bevölkerung
4. Hürriyet – der Meinungsmacher?
4.1 Kurzportrait und Selbstverständnis
4.2 Stellenwert der Zeitung innerhalb der Ethnomedien
4.3 Hürriyet als Untersuchungsgegenstand – Warum dieses Printmedium?
5. Die empirische Untersuchung – Methode und Vorgehensweise
5.1 Zur Schwierigkeit der Quellenerhebung
5.2 Umfang und Auswahl der untersuchungsrelevanten Artikel
5.3 Inhaltsanalyse als Untersuchungsmethode
5.4 Analyseablauf und Vorgehensweise bei der Kategorienbildung
5.4.1 Festlegung des Auswertematerials
5.4.2 Analyse der Entstehungsbedingungen
5.4.3 Formale Charakteristika des Materials
5.4.4 Zielrichtung der Analyse
5.4.5 Kategorienbildung und Codierungsverfahren
5.5 Struktur und Inhalt des entwickelten Kategoriensystems
5.5.1 Die Polizei als Institution
5.5.2 Spektrum dargestellter polizeilicher Ereignisse
5.5.3 Darstellung und Bewertung polizeilicher Arbeit
5.5.4 Darstellung anderer Behörden/Politik
5.5.5 Rollenzuweisung an handelnde Polizeibeamte
5.5.6 Rollenzuweisung an beteiligte türkeistämmige Migranten
6. Darstellung und Interpretation der Ergebnisse
6.1 Aufbau und überblick der Ergebnisdarstellung
6.2 Die Polizei als Institution – Perspektiven und Botschaften
6.3 Spektrum dargestellter polizeilicher Ereignisse
6.4 Darstellung und Bewertung der polizeilichen Arbeit
6.5 Wahrnehmung und Bewertung der Akteure bei der Interaktion zwischen Polizisten und türkeistämmigen Migranten
6.5.1 Rollenzuweisung an handelnde Polizeibeamte
6.5.2 Rollenzuweisung an beteiligte türkeistämmige Migranten
6.6 Zusammenfassung der Forschungsergebnisse
7. Schlussbetrachtung und Bedeutung für die Polizei
8. Anhang

8.1 Auswertungseinheit/Schlagzeilenübersicht
8.2 Kategorien- und Codesystem
8.3 Liste der Dokumente
8.4 übersicht der Codings mit jeweiligen Text- und Bilddaten
9. Literaturverzeichnis



Barbara Steinhart

Spannungsfeld Fiktion und Berufsalltag in deutschen Fernsehkrimis - Eine qualitative Studie anhand eines Vergleichs ausgewählter Kommissarinnen in Television und Realität

ISBN 978-3-86676-280-0
Die Diskussion über Fiktion und Realität in deutschen Fernsehkrimis ist so alt wie der erste Fernsehkrimi, der über die Bildschirme lief. Die Diskrepanz zwischen der Darstellung polizeilicher Arbeit im Fernsehen und der tatsächlichen Polizeiarbeit im Berufsalltag ist Fakt und lässt nicht nur den Sonntags-Tatort-Fan oftmals zweifeln. Vor dem Hintergrund der starken Nachfrage nach Fernsehkrimis und der Omnipräsenz dieser beliebten Formate im täglichen Programm deutscher Fernsehsender stellt sich die Frage, wie realitätsnah fiktive Polizeiarbeit wirklich ist, welche zum Teil gravierenden Unterschiede zum polizeilichen Berufsalltag existieren und warum. In diesem Spannungsfeld spielen die Interessen der Film- und Fernsehbranche wie auch der Polizei eine Rolle.
Die Autorin belegt das Spannungsfeld Fiktion und Wirklichkeit mittels einer Studie über die beliebten Fernsehkommissarinnen Lena Odenthal und Charlotte Lindholm aus Tatort sowie Bella Block. Deren qualitative und quantitative fiktive Polizeiarbeit stellt sie mit dem polizeilichen Berufsalltag realer Kommissarinnen aus Mordkommissionen in ganz Deutschland gegenüber. Unter Einbeziehung von Experteninterviews mit Schauspielerinnen, Mitarbeitern der Film- und Fernsehbranche, Drehbuchautoren und polizeilichen Vertretern deckt sie Hintergründe und verschiedene Interessenslagen in Bezug auf das Spannungsfeld Berufsalltag und Fiktion in deutschen Fernsehkrimis auf.
 
 
164 Seiten
19,80 €

Inhalt

Inhalt:

1. Einleitung
1.1 Ziel und Aufbau der Arbeit
1.2 Forschungsstand und Rahmen der Arbeit

2 Der deutsche Fernsehkrimi und seine Protagonistinnen – ein Abbild der Wirklichkeit? – Situationsbeschreibung und Faktenlage
2.1 Situationsbeschreibung
2.1.1 Genre Kriminalfilm
2.1.2 Historie, Stellenwert und Bedeutung des deutschen Fernsehkrimis
2.1.3 Realismusanspruch des Fernsehkrimis
2.2 Kommissarinnen in Television und Realität

3 Die empirische Untersuchung des Spannungsfelds Fiktion und Berufsalltag – Methode und Vorgehensweise
3.1 Literaturrecherche
3.2 Inhaltsanalyse – Filmanalyse - Sequenzanalyse
3.3 Experteninterviews

4 Die audiovisuelle Darstellung von Kommissarinnen im deutschen Fernsehen
4.1 Die Auswahl: Lena Odenthal, Charlotte Lindholm, Bella Block
4.2 Ulrike Folkerts alias „Lena Odenthal“ in „Tatort“
4.2.1 Charakterisierung ihrer Figur in Privat- und Arbeitsleben
4.2.2 Interaktion am Arbeitsplatz, Ermittlungstätigkeiten
4.2.3 Zusammenfassende Interpretation
4.3 Maria Furtwängler alias „Charlotte Lindholm“ in „Tatort“
4.3.1 Charakterisierung ihrer Figur in Privat- und Arbeitsleben
4.3.2 Interaktion am Arbeitsplatz, Ermittlungstätigkeiten
4.3.3 Zusammenfassende Interpretation
4.4 Hannelore Hoger alias „Bella Block“ in „Bella Block“
4.4.1 Charakterisierung ihrer Figur in Privat- und Arbeitsleben
4.4.2 Interaktion am Arbeitsplatz, Ermittlungstätigkeiten
4.4.3 Zusammenfassende Interpretation

5 Drei ausgewählte Kommissarinnen der deutschen Polizei in ihrem Berufsalltag
5.1 Die Auswahl: Leiterinnen und stellvertretende Leiterinnen von Mordkommissionen in Deutschland
5.2 Stellvertretende Leiterin der Mordkommission KK 01
5.2.1 Tätigkeitsfeld, Anforderungen und Rolle als Polizistin und Frau
5.2.2 Interaktion am Tatort/am Arbeitsplatz, mit Kollegen/innen, ihrem Umfeld und Tätern/Opfern
5.3 Leiterin der Mordkommission KK 02
5.3.1 Tätigkeitsfeld, Anforderungen und Rolle als Polizistin und Frau
5.3.2 Interaktion am Tatort/am Arbeitsplatz, mit Kollegen/innen, ihrem Umfeld und Tätern/Opfern
5.4 Stellv. Leiterin der Mordkommission KK 03
5.4.1 Tätigkeitsfeld, Anforderungen und Rolle als Polizistin und Frau
5.4.2 Interaktion am Tatort/am Arbeitsplatz, mit Kollegen/innen, ihrem Umfeld und Tätern/Opfern
5.5 Zusammenfassende Interpretation

6 Kommissarinnen im Fernsehen und im beruflichen Alltag – ein zusammenfassender Vergleich – Synthese Spannungsfeld Fiktion und Berufsalltag

7.1 Fiktion und Berufsalltag aus Sicht der Filmbranche
7.1.1 TV‐Kommissarinnen aus der Sicht ihrer Darstellerinnen
7.1.2 TV-Kommissarinnen aus der Sicht ihrer „Erfinder“ – Standpunkt einer Produzentin und eines Drehbuchautors
7.2 Die Darstellung von Fernsehkommissarinnen im Kontext zu Chancen und Konsequenzen für die Polizei

8 Resümee
9 Abkürzungsverzeichnis
10 Literaturverzeichnis
 
 



Thomas Enke/Steffen Kirchhof (Hrsg.)

Wie viel Wissenschaft braucht die Polizei?

ISBN 978-3-86676-237-4
Was ist Polizei eigentlich für ein Beruf? In welchem Verhältnis steht Erfahrung und Handwerk zur zunehmenden Verwissenschaftlichung der Polizeibildung? Und nicht zuletzt: wie viel Wissenschaft verträgt die Polizeiarbeit? Der vorliegende Tagungsband gibt hierauf keine abschließende Antwort, wohl aber Einsichten und Aussichten in einen für die Polizeibildung grundlegenden Professionalisierungsdiskurs im Lichte der Bologna-Reform. Abgebildet ist ein gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Tagung eingegangener Suchprozess in dem um ein geeignetes Bekenntnis zur Wissenschaft ebenso gerungen wird, wie um die Frage der Umsetzung in Lehre und Forschung.
 
195 Seiten
19,80 €

Inhalt

I. EINLEITUNG
1. VORWORT DER HERAUSGEBER
2. GRUßWORTE
3. „PROFESSOR ENRICO SCHEFFLER“: ZUR ZUNEHMENDEN VERWISSENSCHAFTLICHUNG DES POLIZEILICHEN ALLTAGS
II. FORSCHUNG – LEHRE – BILDUNG
4. GILT HUMBOLDTS IDEAL DER EINHEIT VON FORSCHUNG UND LEHRE? EIN ESSAYISTISCHES PLäDOYER FüR DIE FORSCHUNG AN POLIZEIHOCHSCHULEN
5. WIE VIEL WISSENSCHAFT BRAUCHT – WIE VIEL VERTRäGT DIE POLIZEILICHE PRAXIS?
6. ZUR AKADEMISIERUNG DES POLIZEIBERUFES IN DER BILDUNGSWELT VON BOLOGNA–ANSICHTEN, BEDINGUNGEN UND PROBLEMPERSPEKTIVEN ZU DEN MöGLICHKEITEN UND GRENZEN
III. PRAXISANSICHTEN
7. STREITGESPRäCH POK MARKUS LOICHEN UND POK MARTIN WIECHMANN
8. RISIKEN UND NEBENWIRKUNGEN VON GEFAHRENGEMEINSCHAFTEN. EIN BEITRAG DER POLIZEIKULTURFORSCHUNG ZUR THEORIE DER PRAXIS DER POLIZEI
9. FALLBEARBEITUNG – SCHLüSSELMETHODE FüR EINE POLIZEILICHE HANDLUNGSLEHRE
10. EXEMPLARISCHES LERNEN UND DIE AUFGABE DER DIDAKTISCHEN REDUKTION – DARGESTELLT AM BEISPIEL DER EINFACHEN VERKEHRSUNFALLAUFNAHME IN DER PRAXISAUSBILDUNG
IV. RüCKMELDUNG UND PLENUMSDISKUSSIONEN
11. ANGABEN ZU DEN REFERENTEN UND AUTOREN
 
 



Silvia Gubi-Kelm

Der richtige Ton – Welchen Einfluss hat die Intonation eines Befragers auf den Aussageinhalt eines Befragten?

ISBN 978-3-86676-268-8
Die Aussagen von Zeugen und Beschuldigten, aber auch Angaben im Rahmen der psychologischen oder medizinischen Diagnostik, können durch eine suggestive Befragung bis hin zur Unbrauchbarkeit verzerrt werden. In der Suggestionsforschung stand bislang die Untersuchung von suggestiven Frageformulierungen im Vordergrund. Jedoch können im Verlauf eines Gespräches gleichartig formulierte Fragen und komplexere äußerungen durch Unterschiede in der Intonation eine völlig andere Bedeutung erhalten.
In der hier vorliegenden Arbeit werden die Grundlagen der Intonation in der gesprochenen Sprache beschrieben und die Auswirkungen verschiedener Intonationsverläufe auf den Inhalt einer Aussage untersucht. Das zentrale Ergebnis dieser Arbeit ist, dass die Intonation der in einem Gespräch dargebotenen verbalen Informationen sowohl einen Einfluss auf die Suggestibilität als auch auf die Informationsaufnahme und -verarbeitung hat. Die Bedeutung dieses Ergebnisses wird für die forensische Psychologie, aber auch für weitere Anwendungsfelder der psychologischen Diagnostik aufgezeigt.
 
330 Seiten
24,90 €

Inhalt

Inhalt:

Einleitung
Kapitel 1: Psychologischer Hintergrund

1.1 Suggestion, Suggestivität, (Interrogative) Suggestibilität: Terminologische Abgrenzungen
1.2 Interrogative Suggestibilität und benachbarte Phänomene: Terminologische Abgrenzungen
1.3 Zentrale Paradigmen der interrogativen Suggestionsforschung
1.3.1 Das Paradigma des Falschinformationseffektes
1.3.2 Das Paradigma der Pseudoerinnerungen
1.3.3 Das Paradigma suggestiver Fragen
1.4 Zentrale Befunde der interrogativen Suggestionsforschung
1.4.1 Prämissen auf Seiten des Befragers
1.4.2 Formen der suggestiven Beeinflussung
1.4.3 Prämissen auf Seiten des Befragten
1.5 Die Gudjonsson Suggestibility Scales
1.6 Das Modell der Interrogativen Suggestibilität
1.7 Resümee Kapitel 1: Psychologischer Hintergrund und Ausblick
Kapitel 2: Linguistischer Hintergrund
2.1 Intonation: Definitionen
2.2 Beschreibungskategorien der Intonation
2.2.1 Aspekte der Produktion
2.2.2 Aspekte des akustischen Signals
2.2.3 Aspekte der Perzeption
2.3 Prototypische Intonationsmuster
2.3.1 Formen und Funktionen prototypischer Intonationsmuster
2.3.2 Konkatenationen prototypischer Intonationsmuster
2.4 Funktionen der Intonation
2.4.1 Linguistische Funktionen der Intonation
2.4.2 Paralinguistische Funktionen der Intonation
2.5 Resümee Kapitel 2: Linguistischer Hintergrund und Ausblick
Kapitel 3: Studie I
3.1 Fragestellung
3.2 Inhaltliche Hypothesen
3.3 Versuchsdesign
3.3.1 Unabhängige Variablen
3.3.2 Abhängige Variablen
3.3.3 Störvariablen
3.4 Stimulusmaterial und Operationalisierungen
3.4.1 Deutsche Version der forensischen Gudjonsson Suggestibility Scale
3.4.2 Unabhängige Variablen
3.4.3 Abhängige Variablen
3.4.4 Störvariablen
3.5 Beschreibung der Stichprobe
3.6 Beschreibung des Studienablaufs
3.7 Allgemeine Hinweise zur Ergebnisdarstellung
3.8 Voranalysen
3.8.1 Interraterreliabilitäten
3.8.2 Skalen- und Itemkennwerte
3.9 Hypothesengeleitete Auswertung
3.9.1 PH-A: Finale Kontur der Fragesätze
3.9.2 PH-B: Akzentuierung von Details der Fragesätze
3.9.3 PH-C: Kombination von finaler Kontur und Akzentuierung von Details der Fragesätze
3.10 Diskussion
3.10.1 Voranalysen
3.10.2 PH-A: Finale Kontur der Fragesätze
3.10.3 PH-B: Akzentuierung von Details der Fragesätze
3.10.4 PH-C: Kombination von finaler Kontur und Akzentuierung von Details der Fragesätze
3.10.5 Resümee und kritische Würdigung der Ergebnisse
Kapitel 4: Studie II
4.1 Fragestellung
4.2 Inhaltliche Hypothesen
4.3 Versuchsdesign
4.3.1 Unabhängige Variablen für Versuchsdesign A und B
4.3.2 Abhängige Variable für Versuchsdesign A und B
4.3.3 Störvariablen für Versuchsdesign A und B
4.4 Operationalisierungen
4.4.1 Unabhängige Variable für Versuchsdesign A
4.4.2 Unabhängige Variable für Versuchsdesign B
4.4.3 Abhängige Variable für Versuchsdesign A
4.4.4 Abhängige Variablen für Versuchsdesign B
4.4.5 Störvariablen für Versuchsdesign A und B
4.5 Beschreibung der Stichprobe
4.6 Beschreibung des Studienablaufs
4.7 Allgemeine Hinweise zur Ergebnisdarstellung
4.8 Voranalysen
4.8.1 Interraterreliabilitäten für Versuchsdesign A und B
4.8.2 Skalen- und Itemkennwerte für Versuchsdesign A und B
4.9 Hypothesengeleitete Auswertung
4.9.1 PH-A: Sprechstil
3.9.2 PH-B: Zentralität hervorgehobener Details
4.10 Diskussion
4.10.1 Voranalysen
4.10.2 PH-A: Sprechstil
4.10.3 PH-B: Zentralität hervorgehobener Details
4.10.5 Resümee und kritische Würdigung der Ergebnisse
Kapitel 5: Abschließende Diskussion
5.1 Implikationen für Theorie und Praxis
5.2 Der richtige Ton
Literatur
Anhang