Markus Strack
Berufswahlmotive von PolizeibeamtInnen in den neuen Bundesländern Biographieanalytische Fallrekonstruktionen

Aus problemzentrierten Interviews mit PolizeibeamtInnen der neuen Bundesländer wurden Protokolle sozialer Wirklichkeit erstellt und mit Hilfe der Analysemethode der objektiven Hermeneutik und ihrer Sequenzanalyse fallrekonstruktiv aufgeschlüsselt. Die Achtung der Objektivität des Protokolls erlaubt es der protokollierten Wirklichkeit von Subjektivität auf die Spur zu kommen und diese entsprechend detailreich und präzise abzubilden, darin sich von den üblichen schlagwortartigen Motivbenennungen abhebend.
Komplettiert wird die Arbeit durch umfangreiche methodische Anleitungen über den Umgang mit solchem Interviewmaterial und einen fallrekonstruktiven Ausblick auf den polizeipraktischen Wert von Werbung für den Polizeiberuf.
Inhalt
A. EINLEITUNG IN DIE THEMATIK DES FORSCHUNGSVORHABENS
I. Zielstellung des Forschungsvorhabens
II. Fragestellung und zu behandelnde Themenkomplexe
III. Theoretische Relevanz des Forschungsvorhabens
IV. Relevanz des Forschungsvorhabens für die Polizei
V. Aufbau der Arbeit
B. BERUFSBILD – „DER POLIZEIBERUF“
I. „Polizei“, aus der Perspektive ihrer historischen Entwicklung betrachtet
II. Wesenszüge, typische Aspekte und Funktionsinhalt der Organisation „Polizei“
III. Anforderungen des Polizeiberufs
IV. Belastende Faktoren im Polizeiberuf
V. Motivationale und personelle Dispositionen für den Polizeiberuf
C. ZUM STAND DER MOTIVFORSCHUNG IN BEZUG AUF DEN POLIZEIBERUF
I. Berufswahlmotivforschung bezüglich verwandter Berufe
II. Studien zur Berufswahlmotivation von PolizeibeamtInnen
D. METHODISCHE VORGEHENSWEISE
I. Methodische Vorüberlegungen und Intervieweeauswahl
II. Datenerhebungsverfahren
III. Datenauswertungsverfahren
E. INTERVIEWANALYSEN
I. Motivationstypen
II. Problem der Benennbarkeit von Motivkonstellationen in Kapitelüberschriften
III. Problem der Isolierung einzelner Faktoren eines Motivkomplexes
IV. Gemeinsamkeiten und Differenzen der Fälle
F. DISKUSSION
I. Ergebnisstand der Literatur zur Berufswahl von Polizeibeamten
II. Erkenntnismehrwert der vorliegenden Arbeit
v G. NACHWUCHSWERBUNG FüR DEN POLIZEIBERUF?
I. Stand der Forschung zur Frage
II. Folgerungen zur Werbung für den Polizeiberuf im Lichte des Fallmaterials
H. SCHLUSSBETRACHTUNG UND FAZIT
ANLAGEN
LITERATURVERZEICHNIS
Clemens Lorei (Hrsg.)
Eigensicherung & Schusswaffeneinsatz bei der Polizei Beiträge aus Wissenschaft und Praxis 2011

Die Tagung Eigensicherung & Schusswaffeneinsatz produzierte folgende Zahlen:
Anzahl von Tagungen: 5
Anzahl von Jahren der Tagung: 10
Anzahl von Vorträgen: 53
Anzahl von Teilnehmern: 870
Anzahl von Seiten der Tagungsbände: 1240
Und wie immer stellt sich dann auch hier die Frage: Was sagt uns diese Statistik?
Sie sagt eindeutig: Eigensicherung ist und bleibt ein wichtiges Thema.
Ich danke allen, die zu dieser Tagung und dem Tagungsband beitrugen und das Thema Eigensicherung stets aktuell und bedeutsam halten.
Inhalt
Inhalt:
Die Gegenwart meistern - Anmerkungen zur erfolgreichen Bewältigung von Extremsituationen
Verhaltensmerkmale muslimischer Kofferbomben-Attentäter - Ergebnisse einer Feldstudie
Zur Axiologie und Morphologie des polizeilichen Schusswaffengebrauchs
Zusammenarbeit von Polizei und Rettungsdienst bei Amoklagen
Gewalt gegen Polizei aus Sicht der Täter
Gewalt im Polizeialltag - Psychologische Auswirkungen von direkten und indirekten Gewalterfahrungen auf Polizistinnen und Polizisten
Medizinische Probleme im Polizeigewahrsam
„Suicide-by-Cop“ - Einschätzung von Gefährdungslagen bei polizeilichen Suizid-Einsätzen
Kontrolle des „Jagdtriebs“ bei Polizeibeamten
Präventive Aspekte der Personalauswahl und Ausbildung von Spezialkräften der Bundeswehr
Leistungsoptimierung durch funktionelle mentale Vorbereitung am Beispiel Farbmarkierungstraining
Comparing of Police Use of Firearms in the EU
Robby Renner
Eine komparative Studie der neu eingeführten Koordinierungsstellen „Maritimes Sicherheitszentrum“ und „Nationales Lage- und Führungszentrum – Sicherheit im Luftraum“

Um eine Effektivitätssteigerung der Sicherheitsbehörden zu erzielen, wurde in beiden Verkehrsbereichen jeweils eine sogenannte Koordinierungsstelle etabliert. Das „Maritime Sicherheitszentrum“ und das „Nationale Lage- und Führungszentrum Sicherheit im Luftraum“ werden im Rahmen dieses Buches als Fallbeispiele daraufhin untersucht, ob Koordinierungsstellen geeignet sind, dem gesetzten Ziel der Effektivitätssteigerung in der Sicherheitsarbeit nachzukommen und gleichzeitig die gesetzten Rahmenbedingungen der vorhandenen Kompetenzverteilung nicht zu verletzen.
Dieses Buch bietet dem Leser einen thematischen Dreiklang, indem es einen umfassenden deskriptiven Überblick über die Themen Sicherheit und die staatliche Sicherheitsvorsorge in der See- und Luftfahrt, eine nähere Betrachtung des MSZ und des NLFZ und schließlich eine der ersten verwaltungswissenschaftlichen Analysen von Koordinierungsstellen liefert.
Zum Autor
Robby Renner, geboren 1978, studierte Politikwissenschaften an der Universität der Bundeswehr in Hamburg. Im Anschluss absolvierte er die Ausbildung zum militärischen Fluglotsen (Tower und Radar). Derzeit ist er als Flugsicherungseinsatzstabsoffizier der gesamtverantwortliche Leiter der Flugsicherung am Marinefliegergeschwader 3 „Graf Zeppelin“ in Nordholz.
Inhalt
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Methodisches Vorgehen und Aufbau
1.3 Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes
1.4 Zusatzbetrachtung Bundeswehr
1.5 Forschungsstand und Literaturlage
2 Sicherheit in der See- und Luftfahrt
2.1 Sicherheit
2.1.1 Definition und Gefahrenarten
2.1.2 Staatliche Schutzpflicht
2.1.3 Das Konzept der Koordinierungsstellen
2.1.4 Möglichkeiten der Verwendung der Bundeswehr im Innern
2.2 Gefahrenlagen und die Sicherheitsstruktur in der Seefahrt
2.2.1 Gefahren aus dem Bereich Safety in der Seefahrt
2.2.2 Gefahren aus dem Bereich Security in der Seefahrt
2.2.3 Staatliche Sicherheitsstruktur für die Seefahrt
2.2.4 Das Maritime Sicherheitszentrum
2.2.5 Möglichkeiten der Einbindung der Bundeswehr in die Seesicherheitsarbeit
2.3 Gefahrenlagen und die staatliche Sicherheitsstruktur in der Luftfahrt
2.3.1 Gefahren aus dem Bereich Safety in der Luftfahrt
2.3.2 Gefahren aus dem Bereich Security in der Luftfahrt
2.3.3 Staatliche Sicherheitsstrukturen für die Luftfahrt
2.3.4 Das Nationale Lage- und Führungszentrum „Sicherheit im Luftraum“
2.3.5 Die Einbindung der Bundeswehr in der Luftsicherheitsarbeit
3 Die Evaluierung der Koordinierungsstellen
3.1 Wahrung der Kompetenzverteilung
3.1.1 Kompetenzverteilung innerhalb des MSZ
3.1.2 Kompetenzverteilung im NLFZ
3.1.3 Zwischenergebnis: Kompetenzverteilung innerhalb der Koordinierungsstellen
3.2 Effektivitätssteigerung der Sicherheitsarbeit durch die Koordinierungsstellen
3.2.1 Effektivitätssteigerung in der Seesicherheitsarbeit durch das MSZ
3.2.2 Effektivitätssteigerung in der Luftsicherheitsarbeit durch das NLFZ
3.2.3 Zwischenergebnis: Effektivitätssteigerung durch die Koordinierungsstellen
4 Fazit
4.1 Zusammenfassung der Ergebnisse
4.2 Reflexion der Untersuchungsmethode und offene Forschungsfragen
4.3 Ausblick
Literaturverzeichnis
A. Darstellungen
B. Quellen
Wolfgang Kühnel/Rainer Erb
Ausbildungserfahrungen und Berufsalltag von Migranten in der Berliner Polizei

Inhalt
1 PROBLEMSTELLUNG
2 ANALYTISCHER ZUGANG
3 DER ZUGANG ZUR POLIZEI: BEWERBUNGSVERFAHREN UND EINSTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN
3.1 GESELLSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN
3.2 POLITISCHE PROGRAMMATIK
3.3 IRRITATIONEN UM EINE QUOTE
3.4 RÜCKBLICK
4 WELCHE BEMÜHUNGEN UNTERNIMMT DIE BERLINER POLIZEI?
4.1 INTERKULTURELLES TRAINING
4.2 EINSTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN
4.3 AUSBILDUNG UND STUDIUM
4.4 MIGRANTEN IM POLIZEIVOLLZUGSDIENST – EINE MINDERHEIT
5 MIGRANTEN IN DER BERLINER POLIZEI – EINE KONFORME MINDERHEIT: ERGEBNISSE EINER QUALITATIVEN ERHEBUNG
5.1 DAS SOZIALE PROFIL DER INTERVIEWTEN BEAMTEN
5.2 METHODISCHES VORGEHEN
5.3 GESPRÄCHSRAHMEN UND GESPRÄCHSVERLAUF
5.4 GESPRÄCHSSTIL UND EMOTIONEN
5.5 WARUM ENTSCHEIDEN SICH MIGRANTEN FÜR DEN POLIZEIBERUF?
5.6 WIE GELANGEN MIGRANTEN AN INFORMATIONEN ÜBER DEN POLIZEIBERUF?
5.7 WIE ZUFRIEDEN SIND BEAMTE MIT MIGRATIONSHINTERGRUND MIT IHRER BERUFLICHEN SITUATION?
5.8 REAKTIONEN DER ELTERN UND FREUNDE AUF DIE BERUFSWAHL
5.9 AUSBILDUNGSERFAHRUNGEN
5.9.1 AUSBILDUNG ZUM MITTLEREN DIENST
5.9.2 STUDIUM AN DER HOCHSCHULE – DER WEG IN DEN GEHOBENEN DIENST
5.10 ERFAHRUNGEN IM DIENSTALLTAG
6 DIE POSITIONEN GESELLSCHAFTLICHER AKTEURE
6.1 DIE POSITIONEN DER POLITISCHEN PARTEIEN
6.2 DIE POSITION DER MIGRANTENVERBÄNDE
6.3 POSITIONEN VON PERSONALRAT, FRAUENBEAUFTRAGTER UND GEWERKSCHAFTEN
7 ZUSAMMENFASSUNG
8 EMPFEHLUNGEN
9 LITERATUR UND QUELLEN

This comparative study, however, takes a differentiated view of the paedophiles themselves and of the attitudes of German and British students towards paedophilia. Using stigma theory as a theoretical basis and a data set of 4,000 responses, differing degrees of stigmatisation could be identified between the British and German students. It is this knowledge that leads to a complex discussion on the topic and an appropriate action plan for handling paedophile individuals.
Inhalt
Contents
Tables
1. Introduction
2. Paedophilia
2.1 Types of paedophiles
2.2 Types of paedophiliac child sexual abuser
2.3 Female paedophiles
2.4 Prevalence
2.5 Aetiology
2.6 Legal classification
2.7 Treatment
3. Stigma
3.1 The stigmatisation process
3.2 Types of stigma
3.3 Functions of stigma
3.4 Consequences of stigma
3.5 Sympathetic others
4. Questionnaire
4.1 Questionnaire structure
4.2 Measures
4.3 Research questions
4.4 Sample
5. Results
5.1 Stereotyping
5.2 Nonfactual assumptions
5.3 Negative emotions towards paedophilia
5.4 Separation of ‘us and them’
5.5 Direct discrimination
5.6 Structural discrimination
5.7 Origin, course, and peril of paedophilia
5.8 Estimates
6. The stigmatisation of paedophiles
6.1 Degree of stigmatisation by German students
6.2 Degree of stigmatisation by British students
6.3 Comparing the degrees of stigmatisation
6.4 Classification of paedophiles
7. Cross-national differences
7.1 Cultural aspects of paedophilia
7.2 Societal aspects of paedophilia
7.3 The interrelation of paedophile and societal factors
7.4 The label of paedophilia
7.5 International guideline concerning paedophilia
8. Conclusion
9. Bibliography
APPENDIXES
A Questionnaire (in German and English)
B Demographic data
C Percentage distribution and means of German and British answers
D Differences of the means concerning demographic data
Thomas Görgen, Henning van den Brink, Anabel Taefi, Benjamin Kraus
Jugendkriminalität im Wandel? Perspektiven zur Entwicklung bis 2020

Inhalt
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Vorwort
Kurzfassung
1 Einleitung – Jugendkriminalität in Zeiten demographischen Wandels
1.1 Problemaufriss – Jugendkriminalität in Gegenwart und Zukunft
1.2 Erkenntnisinteresse, Methodik und Aufbau der Untersuchung
1.3 Kriminalitätsbezogene Prognoseforschung und Analysen von Kriminalitätstrends
1.4 Chancen und Grenzen kriminologischer Prognoseforschung
2 Ergebnisse der Untersuchung
2.1 Trendextrapolationen
2.1.1 Methodische Vorbemerkungen
2.1.2 Extrapolation – drei Zukunftsvarianten für die Jugendkriminalität 2020
2.1.3 Extrapolation der Tatverdächtigenzahlen nach Geschlecht
2.1.4 Extrapolation der Tatverdächtigenzahlen für verschiedene Deliktsbereiche
2.1.5 Zusammenfassung
2.2 Delphi-Befragung
2.2.1 Methode und Stichprobenbeschreibung
2.2.2 Quantitative Schätzungen zur Entwicklung der Kriminalität
2.2.3 Expertenschätzungen zur Entwicklung ausgewählter Deliktsfelder
2.2.4 Problembereich Mehrfach- und Intensivtäter
2.2.5 Städtische und ländliche Räume
2.2.6 Polarisierung und Entwicklungsszenarien
2.2.7 Experteneinschätzungen zu den die Kriminalitätsentwicklung bedingenden Faktoren
2.2.8 Prävention und Intervention
2.2.9 Polizeilicher Ressourcenbedarf
2.2.10 Prävention als Aufgabe der Polizei
2.2.11 Polizeilicher Umgang mit Schwellen-, Mehrfach- und Intensivtätern
2.2.12 Zusammenfassung
2.3 Szenario-Workshops
2.3.1 Methodische Vorbemerkungen
2.3.2 Erster Szenario-Workshop am 23. März 2010
2.3.3 Zweiter Szenario-Workshop am 20. und 21. Juli 2010
2.3.4 Zusammenfassung
2.4 Leitfadengestützte Experteninterviews
2.4.1 Methodische Vorbemerkungen
2.4.2 Neue Medien – neues kriminelles Betätigungsfeld für Jugendliche
2.4.3 Gruppengewaltkriminalität – lockere Verbünde statt fester Cliquen
2.4.4 Geschlechtsspezifische Kriminalität – Mädchen auf dem Vormarsch?
2.4.5 Täterspezifische, deliktsspezifische und sozialräumliche Polarisierung von Jugenddelinquenz
2.4.6 Kooperation
2.4.7 Präventionsansätze
2.4.8 Zusammenfassung
3 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
3.1 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse
3.1.1 Methodisches Vorgehen
3.1.2 Befunde zur Entwicklung der Jugendkriminalität im Zeitraum bis 2020
3.2 Reichweite und Begrenzungen der Studie
3.3 Handlungsimplikationen für den Umgang mit Problemen der Jugendkriminalität
3.3.1 Allgemeine Merkmale einer zukunftsorientierten Strategie zum Umgang mit Jugendkriminalität
3.3.2 Handlungsempfehlungen
3.4 Ausblick
Literaturverzeichnis
Annex: Zur Nutzung und Nutzbarkeit panelökonometrischer Analyseansätze im Rahmen der vorliegenden Studie
Nicole Kratky, Nadia Abou Youssef, Heike Küken
Veränderung von Partnerschaftsvariablen durch ambulante Opferbetreuung und Täterarbeit nach dem Auftreten Häuslicher Gewalt

Im Rahmen einer Kooperation zwischen der Arbeitsgruppe für Forensische Psychologie der Technischen Universität Darmstadt und der „Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt Südpfalz“ wurde die vorliegende Längsschnittstudie im Hinblick auf das oben genannte Ziel realisiert. Die Studie ist dabei Teil einer langfristig angelegten Evaluation und bildet die ersten Ergebnisse ab.
Inhalt
Zusammenfassung
Abstract
1. Einleitung
1.1. Häusliche Gewalt
1.1.1. Prävalenz Häusliche Gewalt
1.1.2. Formen Häuslicher Gewalt
1.1.3. Gewaltmuster
1.1.4. Gewaltdynamik
1.2. Partnerschaftsvariablen
1.2.1. Partnerschaftliche Kommunikation
1.2.2. Problembelastung
1.2.3. Bindung
1.3. Opferbetreuung und Täterarbeit in Deutschland
1.3.1. Entwicklung der Interventionsstellen gegen Häusliche Gewalt in Deutschland
1.3.2. Opferbetreuung
1.3.3. Täterarbeit
1.3.4. Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt Südpfalz
1.4. Herleitung der Hypothesen
1.4.1. Interventionsmaßnahmen und Häufigkeit von Gewalt
1.4.2. Kommunikation, Interventionsmaßnahmen und Gewalt
1.4.3. Problembelastung, Interventionsmaßnahmen und Gewalt
1.4.4. Bindung und Partnerschaftsgewalt
1.5. Hypothesen
1.5.1. Häusliche Gewalt
1.5.2. Kommunikation
1.5.3. Problembelastung
1.5.4. Bindung
1.5.5. Weiterführende Fragestellung
2. Methode 31
2.1. Erhebungsdesign
2.2. Erhebungsinstrumente
2.2.1. Demographische Daten
2.2.2. Bindungsfragebogen für Partnerschaften
2.2.3. Problemliste
2.2.4. Fragebogen zur Erfassung partnerschaftlicher Kommunikationsmuster
2.2.5. Inventar zur Erfassung von Partnerschaftsgewalt
2.3. Durchführung
3. Ergebnisse
3.1. Deskriptive Ergebnisse
3.1.1. Stichprobenbeschreibung
3.1.2. Häusliche Gewalt (IPG)
3.1.3. Partnerschaftliche Kommunikation (FPK)
3.1.4. Problembelastung (PL)
3.1.5. Bindungsstil (BinFB)
3.2. Hypothesenprüfung
3.2.1. Häusliche Gewalt
3.2.2. Kommunikation
3.2.3. Problembelastung
3.2.4. Bindungsstil
3.3. Weiterführende Fragestellung
3.3.1. Hypothesenprüfung H5a
3.3.2. Hypothesenprüfung H5b
3.3.3. Hypothesenprüfung H5c
4. Diskussion
4.1. Zusammenfassung der Ergebnisse
4.2. Diskussion der Ergebnisse
4.3. Einschränkungen und Perspektiven
4.4. Ansätze für die Interventionsstelle
Literaturverzeichnis
Anhang
Anhang A: Cluster der Gewalthandlungen (IPG)
Anhang B: Cluster der Konfliktbereiche (PL)
Bernd Liedtke
Entwicklung, Wandlung und Perspektiven Innerer Sicherheit in der Türkei Demokratisierung – Rechtsstaatlichkeit - Europäisierung

Inhalt
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Vorwort
1 Einleitung
2 Grundlegende Begriffe
3 Das Leitbild von Demokratie und Rechtsstaat und das Modell Innere Sicherheit
4 Theoretischer Bezugsrahmen, Untersuchungsstrategie und -methode
5 Staatspolitische Zäsur und Grundsätze der Verfassung von 1982
6 Das Politikfeld Innere Sicherheit in der Türkei im Zeitraum 1983-2007
7 Entwicklung und Wandel Innerer Sicherheit von 1983-2007: Primärdatenanalyse
8 Entwicklung und Wandel Innerer Sicherheit von 1983-2007: Sekundärdatenanalyse
9 Ursachen von Defekten Innerer Sicherheit
10 Perspektiven einer europäischen Sicherheitsarchitektur und ihre Implementationsfaktoren
11 Zusammenfassung
Quellenverzeichnis
Anhänge