Andreas Majewski
Warum sich qualifizierte Migranten nicht bei der Polizei bewerben Eine qualitative Studie am Beispiel türkischstämmiger Abiturienten in Berlin
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Seit mehr als zwanzig Jahren versuchen die Polizeibehörden in Deutschland überwiegend erfolglos, den Anteil von Polizeibeamten mit Zuwanderungshintergrund zu steigern. Die Rekrutierung und Integration von Migranten stellt für die Polizeien nicht zuletzt wegen des sozialen Wandels die vielleicht größte personalpolitische Herausforderung der Zukunft dar. Diese Thematik wurde vielfach untersucht, ohne jedoch die Perspektiven von potentiellen Bewerbern zu betrachten.
Andreas Majewski stellt zunächst die demografische Entwicklung und die spezielle Problematik der Nachwuchsgewinnung von Migranten sowie Faktoren der Berufswahlentscheidung auf Basis neuester Forschung dar und bezieht dabei auch europäische Studien mit ein. Darauf aufbauend untersucht er in seiner eigenen empirischen Untersuchung die bei Migranten vorhandenen Deutungsmuster, die für oder gegen eine Berufsausbildung bei der Polizei sprechen. Die Auswertung der themenzentrierten Interviews mit leistungsstarken, türkischstämmigen Schülern lässt wichtige Schlussfolgerungen zu, die bei zukünftigen Rekrutierungsstrategien berücksichtigt werden können.
Der Autor ist seit mehr als 18 Jahren Kriminalbeamter in Berlin. Er graduierte 2011 an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster im Masterstudiengang „öffentliche Verwaltung – Polizeimanagement“.
Inhalt
Inhalt
1 Einleitung
2 Die Veränderung der Sozialstruktur und ihre Folgen für die Polizei
2.1 Der demografische Wandel
2.2 Bildung und Migration
3 Forschungsstand
3.1 Zur Notwendigkeit der Einstellung von Migranten
3.2 Zur bisherigen Integrationsleistung und Reaktionen in und aus der Organisation
3.3 Erfahrungen von Polizeibeamten mit Migrationshintergrund
3.4 Mögliche Bewerbungsbarrieren für Interessenten
3.5 Berufswahl und Einflussfaktoren
3.6 Migranten in den Polizeien europäischer Nachbarn: England, Niederlande und Frankreich
4 Untersuchungsfragestellung und Untersuchungsmethode
4.1 Die Berliner Position zur Thematik und bisherige Maßnahmen
4.2 Beamte mit Migrationshintergrund in der Berliner Polizei
4.3 Verhältnis Schulabsolventen – Bewerberzahlen
4.4 Auswahl der Methodik: Themenzentrierte Leitfadeninterviews
4.5 Auswahl der Schulen und Interviewpartner
4.6 Durchführung der Interviews
4.7 Auswertung der Interviews
5 Darstellung der Ergebnisse
5.1 Profile der Befragten
5.2 Einstellungen zur Berufswahl
5.3 Verständnis vom Polizeiberuf
5.4 Verständnis zum Polizeiberuf als möglichen eigenen Beruf
5.5 Erfahrungen mit der Polizei
5.6 Fremdenfeindlichkeit in der Polizei und Gesellschaft
5.7 Wahrnehmung von Werbung und das Interesse an Migranten seitens der Polizei
6 Fazit
6.1. Wesentliche Erkenntnisse und Empfehlungen
6.2 Zusammenfassung
7 Quellenverzeichnis
8 Abkürzungsverzeichnis
9 Literaturverzeichnis
10 Anhang
I Interviewleitfaden
Clemens Lorei (Hrsg.)
Polizei & Psychologie 2009 Kongressband der Tagung „Polizei & Psychologie“ am 27. & 28. Oktober 2009 in Frankfurt am Main
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Inhalt
Vorwort des Herausgebers Clemens Lorei
Hauptvorträge
Häusliche Gewalt - Warum bleiben die Opfer? Aus Liebe
Frank Hallenberger
Die unterschätzte Herausforderung: Implementierung interkultureller Kompetenz in der Polizei
Rainer Leenen, Alexander Scheitza & Isabelle D. Klarenaar
Prävention von School Shootings
Frank J. Robertz
Beiträge
AMOK, GEISELNAHMEN & ENTFüHRUNG
Ein Vergleich von Taten zielgerichteter Gewalt an Schulen mit und ohne Amok-Dynamik
Karoline Roshdi & Jens Hoffmann
Psychische Eigensicherung für potenzielle Entführungsopfer
Ursula Gasch
Verhandeln mit psychisch kranken Geiselnehmern
Dietmar Heubrock & Peter Fäsel
Stimmanalyse zur Identifikation des Eskalationsniveaus bei Geiselnahmen Konsequenzen für die Verhandlungsführung
Dietmar Heubrock, Tim Brosowski, Manfred Göhler, Markus Kutschke & Maya Neumann-Semerow
TAT, TäTER UND OPFER
Merkmale vorgetäuschter Sexualdelikte und Täter-Opfer-Interaktionen bei sexuellen Gewalttaten
Joachim Burgheim
Sexuelle Aggressionshandlungen von Kindern
Joachim Burgheim
Nachtatverhalten bei sexuell assoziierten Tötungsdelikten
Carina Fuhrer
Gewaltdynamiken bei Tötungsdelikten an der Intimpartnerin
Justine Glaz-Ocik & Jens Hoffmann
„Zusammenhang von evidenzbasierten Wissenstatbeständen zu Aggressionsdelikten im Straßenverkehr und der Relevanzbeurteilung verkehrspsychologischen Wissens von polizeilichen Ermittlern.“
Helmut Kleinschmidt & Marcel Kuhlmey
Gewalt gegen die Polizei - Täterwahrnehmung
Rita Steffes-enn & Markus Brand
POLIZEI ALS ORGANISATION
Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft
Katharina Pluta
Integrating Vertical and Horizontal Leadership in a Police Agency
Police Middle Manager Perceptions of a Democratization Project
Brigitte Steinheider & Todd Wuestewald
STRESS, BELASTUNG & TRAUMA
Coaching, Gesundheitszirkel und Supervision bei Polizeibeamten
Wie wirksam sind diese Maßnahmen zur Reduktion berufsbezogener Belastungen?
Katharina Chwallek, Burkhard Gusy, Dieter Kleiber & Anna Auckenthaler
Kommunikation in der psychologischen Krisenintervention
Frank Hallenberger
Der Einfluss von Arbeits- und privaten Belastungen sowie des Betriebs- und Organisationsklimas auf die Gesundheit von Polizeibeamten
Stefan Remke, Kristin Fischer & Konrad Reschke
Effekte der Lebensarbeitszeit und beruflicher Belastung auf die Dienstfähigkeit von Polizeibeamten
Friedhelm Nachreiner & Anna Wirtz
„... Der Chef hält mich doch für verrückt!?“
Zur Rolle von Führungskräften in der Psychosozialen Notfallversorgung von Polizeibeamten
Christian Ziehme & Andreas Müller-Cyran
Gesunde Kommunikation von Polizisten zur Vermeidung und Bewältigung von Stress, Beziehungskrankheiten und Erschöpfungssyndromen
Ralph Sandvoß
ZEUGEN
Die Rolle der Attribution von Tatmotiven im Augenzeugenparadigma
Deborah Thoben & Hans-Peter Erb
Forensische Psychophysiologie - „Lügendetektion“
Matthias Gamer
AUS- & FORTBILDUNG & TRAININGS
übung zur Steigerung von Selbstwirksamkeitserwartungen
übung macht den Meister: Eine universitäre Veranstaltung zur Steigerung von Selbstwirksamkeitserwartungen bei angehenden Personalentwicklern
Ottmar L. Braun
Den Einsatz im Fokus: Blickkontrolle polizeilicher Experten im Spannungsfeld zwischen umgebungs- und aufgabenbezogener Aufmerksamkeitslenkung I - räumliche Effizienz
Bernd Körber
Training zur Optimierung der überbringung von Todesnachrichten
Marisa Przyrembel
Evaluation von Trainingsmaßnahmen der sozialen Kompetenz (Kommunikation, Selbstmanagement und Konflikt) beim Zentralen Psychologischen Dienst der Bayerischen Polizei
Christine Wernick-Glienke & Silvia Oßwald
PRäVENTION
Evaluation eines Trainings zur Erhöhung der Zeit- und Selbstmanagementkompetenz für Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte
Michael J. Müssigmann & Ottmar L. Braun
Zivilcourage und Polizei
Eine vergleichende Studie an angehenden Polizisten
Monika Schleich
Selbst effektivste Programme zur Gewaltprävention bleiben in einem wenig anregenden Umfeld stumpfe Waffen: Eine evalutive Analyse zum Zusammenhang von Kontext und Programm im Landkreis Ostprignitz-Ruppin
Stefanie Otte & Manfred Bornewasser
Denise Weßel-Therhorn
Mehrebenenanalyse von Verhandlungsgesprächen in Fällen von Geiselnahmen und Bedrohungslagen
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Die vorliegende Dissertationsschrift richtet das Hauptaugenmerk auf die Frage, welche interaktiven Prozesse eine Eskalation der Verhandlung zur Folge haben können und inwiefern die Interaktion einen deeskalativen Einfluss auf das Verhandlungsgespräch nehmen kann.
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Danksagung
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 EINLEITUNG
2 THEORETISCHER HINTERGRUND
2.1 Konflikt - Kennzeichen und Entstehung
2.2 Phasen des Konfliktverlaufs
2.3 Das S.A.F.E.-Modell als 4-Ebenen-Modell der Kommunikation
2.4 Die Inhaltsebene (S) in einem Verhandlungsgespräch
2.5 Die Beziehungsebene (A) in einem Verhandlungsgespräch
2.6 Die Ebene des Ansehens (F) in einem Verhandlungsgespräch
2.7 Die Emotionsebene (E) in einem Verhandlungsgespräch
2.8 Zusammenfassung der theoretischen überlegungen
3 METHODEN
3.1 Planung der Untersuchung
3.2 Durchführung der Untersuchung
4 STUDIE 1: KOMMUNIKATIONSEBENEN DES S.A.F.E.- MODELLS
4.1 Spezifische Methoden zur Erfassung der Kommunikationsebenen
4.2 Ergebnisse auf den Kommunikationsebenen des S.A.F.E.-Modells
4.3 Zusammenfassung und Diskussion über die Kommunikationsebenen des S.A.F.E.-Modells
5 STUDIE 2: INHALTSEBENE
5.1 Spezifische Methoden zur Erfassung der Inhaltsebene
5.2 Ergebnisse auf der Inhaltsebene
5.3 Zusammenfassung und Diskussion der Verhandlungsthemen auf der Inhaltsebene
6 STUDIE 3: BEZIEHUNGSEBENE
6.1 Spezifische Methoden zur Erfassung der Beziehungsebene
6.2 Ergebnisse auf der Beziehungsebene
6.3 Zusammenfassung und Diskussion der Beziehungsgestaltung auf der Beziehungsebene
7 STUDIE 4: EBENE DES ANSEHENS
7.1 Spezifische Methoden zur Erfassung der Ebene des Ansehens
7.2 Ergebnisse auf der Ebene des Ansehens
7.3 Zusammenfassung und Diskussion von Face Work auf der Ebene des Ansehens
8 STUDIE 5: EMOTIONSEBENE
8.1 Spezifische Methoden zur Erfassung der Emotionsebene
8.2 Ergebnisse auf der Emotionsebene
8.3 Zusammenfassung und Diskussion der Emotionsebene
9 DISKUSSION
9.1 Auslöser eskalativer Verhandlungsverläufe
9.2 Strategien der Interaktionsgestaltung
9.3 Methodische Kritik
9.4 Abschließende Betrachtung
Literaturverzeichnis
Wissenschaftlicher Lebenslauf
Markus Strack
Berufswahlmotive von PolizeibeamtInnen in den neuen Bundesländern Biographieanalytische Fallrekonstruktionen
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Aus problemzentrierten Interviews mit PolizeibeamtInnen der neuen Bundesländer wurden Protokolle sozialer Wirklichkeit erstellt und mit Hilfe der Analysemethode der objektiven Hermeneutik und ihrer Sequenzanalyse fallrekonstruktiv aufgeschlüsselt. Die Achtung der Objektivität des Protokolls erlaubt es der protokollierten Wirklichkeit von Subjektivität auf die Spur zu kommen und diese entsprechend detailreich und präzise abzubilden, darin sich von den üblichen schlagwortartigen Motivbenennungen abhebend.
Komplettiert wird die Arbeit durch umfangreiche methodische Anleitungen über den Umgang mit solchem Interviewmaterial und einen fallrekonstruktiven Ausblick auf den polizeipraktischen Wert von Werbung für den Polizeiberuf.
Inhalt
A. EINLEITUNG IN DIE THEMATIK DES FORSCHUNGSVORHABENS
I. Zielstellung des Forschungsvorhabens
II. Fragestellung und zu behandelnde Themenkomplexe
III. Theoretische Relevanz des Forschungsvorhabens
IV. Relevanz des Forschungsvorhabens für die Polizei
V. Aufbau der Arbeit
B. BERUFSBILD – „DER POLIZEIBERUF“
I. „Polizei“, aus der Perspektive ihrer historischen Entwicklung betrachtet
II. Wesenszüge, typische Aspekte und Funktionsinhalt der Organisation „Polizei“
III. Anforderungen des Polizeiberufs
IV. Belastende Faktoren im Polizeiberuf
V. Motivationale und personelle Dispositionen für den Polizeiberuf
C. ZUM STAND DER MOTIVFORSCHUNG IN BEZUG AUF DEN POLIZEIBERUF
I. Berufswahlmotivforschung bezüglich verwandter Berufe
II. Studien zur Berufswahlmotivation von PolizeibeamtInnen
D. METHODISCHE VORGEHENSWEISE
I. Methodische Vorüberlegungen und Intervieweeauswahl
II. Datenerhebungsverfahren
III. Datenauswertungsverfahren
E. INTERVIEWANALYSEN
I. Motivationstypen
II. Problem der Benennbarkeit von Motivkonstellationen in Kapitelüberschriften
III. Problem der Isolierung einzelner Faktoren eines Motivkomplexes
IV. Gemeinsamkeiten und Differenzen der Fälle
F. DISKUSSION
I. Ergebnisstand der Literatur zur Berufswahl von Polizeibeamten
II. Erkenntnismehrwert der vorliegenden Arbeit
v G. NACHWUCHSWERBUNG FüR DEN POLIZEIBERUF?
I. Stand der Forschung zur Frage
II. Folgerungen zur Werbung für den Polizeiberuf im Lichte des Fallmaterials
H. SCHLUSSBETRACHTUNG UND FAZIT
ANLAGEN
LITERATURVERZEICHNIS
Clemens Lorei (Hrsg.)
Eigensicherung & Schusswaffeneinsatz bei der Polizei Beiträge aus Wissenschaft und Praxis 2011
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Die Tagung Eigensicherung & Schusswaffeneinsatz produzierte folgende Zahlen:
Anzahl von Tagungen: 5
Anzahl von Jahren der Tagung: 10
Anzahl von Vorträgen: 53
Anzahl von Teilnehmern: 870
Anzahl von Seiten der Tagungsbände: 1240
Und wie immer stellt sich dann auch hier die Frage: Was sagt uns diese Statistik?
Sie sagt eindeutig: Eigensicherung ist und bleibt ein wichtiges Thema.
Ich danke allen, die zu dieser Tagung und dem Tagungsband beitrugen und das Thema Eigensicherung stets aktuell und bedeutsam halten.
Inhalt
Inhalt:
Die Gegenwart meistern - Anmerkungen zur erfolgreichen Bewältigung von Extremsituationen
Verhaltensmerkmale muslimischer Kofferbomben-Attentäter - Ergebnisse einer Feldstudie
Zur Axiologie und Morphologie des polizeilichen Schusswaffengebrauchs
Zusammenarbeit von Polizei und Rettungsdienst bei Amoklagen
Gewalt gegen Polizei aus Sicht der Täter
Gewalt im Polizeialltag - Psychologische Auswirkungen von direkten und indirekten Gewalterfahrungen auf Polizistinnen und Polizisten
Medizinische Probleme im Polizeigewahrsam
„Suicide-by-Cop“ - Einschätzung von Gefährdungslagen bei polizeilichen Suizid-Einsätzen
Kontrolle des „Jagdtriebs“ bei Polizeibeamten
Präventive Aspekte der Personalauswahl und Ausbildung von Spezialkräften der Bundeswehr
Leistungsoptimierung durch funktionelle mentale Vorbereitung am Beispiel Farbmarkierungstraining
Comparing of Police Use of Firearms in the EU
Robby Renner
Eine komparative Studie der neu eingeführten Koordinierungsstellen „Maritimes Sicherheitszentrum“ und „Nationales Lage- und Führungszentrum – Sicherheit im Luftraum“
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Um eine Effektivitätssteigerung der Sicherheitsbehörden zu erzielen, wurde in beiden Verkehrsbereichen jeweils eine sogenannte Koordinierungsstelle etabliert. Das „Maritime Sicherheitszentrum“ und das „Nationale Lage- und Führungszentrum Sicherheit im Luftraum“ werden im Rahmen dieses Buches als Fallbeispiele daraufhin untersucht, ob Koordinierungsstellen geeignet sind, dem gesetzten Ziel der Effektivitätssteigerung in der Sicherheitsarbeit nachzukommen und gleichzeitig die gesetzten Rahmenbedingungen der vorhandenen Kompetenzverteilung nicht zu verletzen.
Dieses Buch bietet dem Leser einen thematischen Dreiklang, indem es einen umfassenden deskriptiven Überblick über die Themen Sicherheit und die staatliche Sicherheitsvorsorge in der See- und Luftfahrt, eine nähere Betrachtung des MSZ und des NLFZ und schließlich eine der ersten verwaltungswissenschaftlichen Analysen von Koordinierungsstellen liefert.
Zum Autor
Robby Renner, geboren 1978, studierte Politikwissenschaften an der Universität der Bundeswehr in Hamburg. Im Anschluss absolvierte er die Ausbildung zum militärischen Fluglotsen (Tower und Radar). Derzeit ist er als Flugsicherungseinsatzstabsoffizier der gesamtverantwortliche Leiter der Flugsicherung am Marinefliegergeschwader 3 „Graf Zeppelin“ in Nordholz.
Inhalt
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Methodisches Vorgehen und Aufbau
1.3 Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes
1.4 Zusatzbetrachtung Bundeswehr
1.5 Forschungsstand und Literaturlage
2 Sicherheit in der See- und Luftfahrt
2.1 Sicherheit
2.1.1 Definition und Gefahrenarten
2.1.2 Staatliche Schutzpflicht
2.1.3 Das Konzept der Koordinierungsstellen
2.1.4 Möglichkeiten der Verwendung der Bundeswehr im Innern
2.2 Gefahrenlagen und die Sicherheitsstruktur in der Seefahrt
2.2.1 Gefahren aus dem Bereich Safety in der Seefahrt
2.2.2 Gefahren aus dem Bereich Security in der Seefahrt
2.2.3 Staatliche Sicherheitsstruktur für die Seefahrt
2.2.4 Das Maritime Sicherheitszentrum
2.2.5 Möglichkeiten der Einbindung der Bundeswehr in die Seesicherheitsarbeit
2.3 Gefahrenlagen und die staatliche Sicherheitsstruktur in der Luftfahrt
2.3.1 Gefahren aus dem Bereich Safety in der Luftfahrt
2.3.2 Gefahren aus dem Bereich Security in der Luftfahrt
2.3.3 Staatliche Sicherheitsstrukturen für die Luftfahrt
2.3.4 Das Nationale Lage- und Führungszentrum „Sicherheit im Luftraum“
2.3.5 Die Einbindung der Bundeswehr in der Luftsicherheitsarbeit
3 Die Evaluierung der Koordinierungsstellen
3.1 Wahrung der Kompetenzverteilung
3.1.1 Kompetenzverteilung innerhalb des MSZ
3.1.2 Kompetenzverteilung im NLFZ
3.1.3 Zwischenergebnis: Kompetenzverteilung innerhalb der Koordinierungsstellen
3.2 Effektivitätssteigerung der Sicherheitsarbeit durch die Koordinierungsstellen
3.2.1 Effektivitätssteigerung in der Seesicherheitsarbeit durch das MSZ
3.2.2 Effektivitätssteigerung in der Luftsicherheitsarbeit durch das NLFZ
3.2.3 Zwischenergebnis: Effektivitätssteigerung durch die Koordinierungsstellen
4 Fazit
4.1 Zusammenfassung der Ergebnisse
4.2 Reflexion der Untersuchungsmethode und offene Forschungsfragen
4.3 Ausblick
Literaturverzeichnis
A. Darstellungen
B. Quellen
Wolfgang Kühnel/Rainer Erb
Ausbildungserfahrungen und Berufsalltag von Migranten in der Berliner Polizei
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Inhalt
1 PROBLEMSTELLUNG
2 ANALYTISCHER ZUGANG
3 DER ZUGANG ZUR POLIZEI: BEWERBUNGSVERFAHREN UND EINSTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN
3.1 GESELLSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN
3.2 POLITISCHE PROGRAMMATIK
3.3 IRRITATIONEN UM EINE QUOTE
3.4 RÜCKBLICK
4 WELCHE BEMÜHUNGEN UNTERNIMMT DIE BERLINER POLIZEI?
4.1 INTERKULTURELLES TRAINING
4.2 EINSTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN
4.3 AUSBILDUNG UND STUDIUM
4.4 MIGRANTEN IM POLIZEIVOLLZUGSDIENST – EINE MINDERHEIT
5 MIGRANTEN IN DER BERLINER POLIZEI – EINE KONFORME MINDERHEIT: ERGEBNISSE EINER QUALITATIVEN ERHEBUNG
5.1 DAS SOZIALE PROFIL DER INTERVIEWTEN BEAMTEN
5.2 METHODISCHES VORGEHEN
5.3 GESPRÄCHSRAHMEN UND GESPRÄCHSVERLAUF
5.4 GESPRÄCHSSTIL UND EMOTIONEN
5.5 WARUM ENTSCHEIDEN SICH MIGRANTEN FÜR DEN POLIZEIBERUF?
5.6 WIE GELANGEN MIGRANTEN AN INFORMATIONEN ÜBER DEN POLIZEIBERUF?
5.7 WIE ZUFRIEDEN SIND BEAMTE MIT MIGRATIONSHINTERGRUND MIT IHRER BERUFLICHEN SITUATION?
5.8 REAKTIONEN DER ELTERN UND FREUNDE AUF DIE BERUFSWAHL
5.9 AUSBILDUNGSERFAHRUNGEN
5.9.1 AUSBILDUNG ZUM MITTLEREN DIENST
5.9.2 STUDIUM AN DER HOCHSCHULE – DER WEG IN DEN GEHOBENEN DIENST
5.10 ERFAHRUNGEN IM DIENSTALLTAG
6 DIE POSITIONEN GESELLSCHAFTLICHER AKTEURE
6.1 DIE POSITIONEN DER POLITISCHEN PARTEIEN
6.2 DIE POSITION DER MIGRANTENVERBÄNDE
6.3 POSITIONEN VON PERSONALRAT, FRAUENBEAUFTRAGTER UND GEWERKSCHAFTEN
7 ZUSAMMENFASSUNG
8 EMPFEHLUNGEN
9 LITERATUR UND QUELLEN
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This comparative study, however, takes a differentiated view of the paedophiles themselves and of the attitudes of German and British students towards paedophilia. Using stigma theory as a theoretical basis and a data set of 4,000 responses, differing degrees of stigmatisation could be identified between the British and German students. It is this knowledge that leads to a complex discussion on the topic and an appropriate action plan for handling paedophile individuals.
Inhalt
Contents
Tables
1. Introduction
2. Paedophilia
2.1 Types of paedophiles
2.2 Types of paedophiliac child sexual abuser
2.3 Female paedophiles
2.4 Prevalence
2.5 Aetiology
2.6 Legal classification
2.7 Treatment
3. Stigma
3.1 The stigmatisation process
3.2 Types of stigma
3.3 Functions of stigma
3.4 Consequences of stigma
3.5 Sympathetic others
4. Questionnaire
4.1 Questionnaire structure
4.2 Measures
4.3 Research questions
4.4 Sample
5. Results
5.1 Stereotyping
5.2 Nonfactual assumptions
5.3 Negative emotions towards paedophilia
5.4 Separation of ‘us and them’
5.5 Direct discrimination
5.6 Structural discrimination
5.7 Origin, course, and peril of paedophilia
5.8 Estimates
6. The stigmatisation of paedophiles
6.1 Degree of stigmatisation by German students
6.2 Degree of stigmatisation by British students
6.3 Comparing the degrees of stigmatisation
6.4 Classification of paedophiles
7. Cross-national differences
7.1 Cultural aspects of paedophilia
7.2 Societal aspects of paedophilia
7.3 The interrelation of paedophile and societal factors
7.4 The label of paedophilia
7.5 International guideline concerning paedophilia
8. Conclusion
9. Bibliography
APPENDIXES
A Questionnaire (in German and English)
B Demographic data
C Percentage distribution and means of German and British answers
D Differences of the means concerning demographic data