Schwere Gewalttaten gegen Kinder geschehen oft durch Eltern oder andere nahe stehende Personen. Der vorliegende Band versammelt Beiträge von Experten, die nicht alleine wissenschaftlich, sondern auch praxisnah tätig sind. So wird eine vielschichtige Sicht auf das Phänomen „Schwere Gewalt gegen Kinder“ ermöglicht und das neueste Fachwissen sowie Handlungsansätze für die Praxis vorgestellt.
Das Buch richtet sich an Fachleute unterschiedlichster Disziplinen, die mit der Risikoanalyse und der präventiven Arbeit befasst sind, um schwere Gewalttaten gegen Kinder zu verhindern. Es geht um das Erkennen, Einschätzen und Entschärfen von Risikosituationen.
Inhalt
Inhalt
Risiko- und Schutzfaktoren bei Kindeswohlgefährdung/Kindesmisshandlung
Günther Deegener
Wenn Eltern ihre Kinder töten – Ein überblick über den gegenwärtigen Kenntnisstand
Justine Glaz-Ocik & Jens Hoffmann
Frauen als Täterinnen
Nahlah Saimeh
Familizid - Kinder als weitere Opfer bei Tötungsdelikten durch Intimpartner
Jens Hoffmann & Justine Glaz-Ocik
Neutralisierung und Täterschaft
Rita Steffes-enn
Interdisziplinäres Fallmanagement zur Frühesterkennung von Hochrisiko-Familien
Wilfried Kratzsch
Im Vergleich zum Gemeinsamen Binnenmarkt, messen die EU-Mitgliedstaaten dem Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts einen eher national motivierten Stellenwert bei. Dennoch finden sich aufgrund der Herausforderungen grenzüberschreitender Kriminalität und Terrorismus sowie einer Zunahme unkontrollierter Zuwanderung auf EU-Ebene Harmonisierungs- und Koordinierungszuständigkeiten, die ein hohes Maß an Kooperation der Mitgliedstaaten erfordern.
Die hieraus resultierende Interdependenz und Denationalisierung haben die Grenzen zwischen Innen- und Außenpolitik durchlässig werden lassen. Durch die Vernetzung der Sicherheitsarchitektur sind europäische Regeln und Normen entstanden, die die EU immer häufiger als internationaler Akteur auch in Bereichen der Asyl-, Migrations- und Außengrenzschutzpolitik auftreten lässt.
2005 wurde mit der Agenturgründung FRONTEX eine nahezu autonome Institution geschaffen, deren Tätigkeit viel zu wenig in der öffentlichkeit wahrgenommen wird und deren Wirksamkeit und Effektivität unter Beachtung der Menschenrechte noch schwer einzuschätzen ist. Das Buch will eine politikwissenschaftliche Analyse geben.
Inhalt
Einleitung
1. Teil: Supranationale Institutionen im theoretischen Kontext
1 Arbeitsdefinition der Begriffe Institution und Integration
2 Die Integration supranationaler Institutionen
2. Teil: Die Errichtung einer Institution für den
EU-Grenzschutz
1 Entwicklung gemeinsamer Lösungsstrategien
2 Die Organisationsstruktur von FRONTEX
3 Finanzierung und Personalbestellung
4 Das deutsche Interesse an FRONTEX und die Rolle der
Bundespolizei (BPOL)
3. Teil: Auswirkungen von FRONTEX auf das institutionelle
Gefüge der EU
1 Kooperation der EU-Mitgliedstaaten
2 Kooperation mit Drittstaaten
3 Auswirkungen der Kooperationsformen
4 Die Rolle von FRONTEX zur Etablierung des supranationalen
Grenzregimes
5 Das Grenzkonzept von FRONTEX
4. Teil: Die Analyse rechtsstaatlicher und demokratischer
Grundsätze
1 Die Rechtsstellung der Grenzschutzagentur
2 Rechtsschutz bei Maßnahmen der Grenzschutzagentur
3 Die politische Einflussnahme durch die EU-Institutionen
4 Auswirkungen auf den Datenschutz
Zusammenfassung und Ausblick
Ihre internationalen Erfahrungen haben sie bei mehreren polizeilichen Auslandseinsätzen in Bosnien und Herzegowina, im Kosovo, in Mazedonien, Kroatien und Afghanistan gesammelt. Die Autoren sind auf Landesebene an Auswahlverfahren für den Personalpool Auslandseinsätze beteiligt und trainieren die im Personalpool befindlichen Beamten.
Auf Bundesebene engagieren sich Harald Ziaja und Sven Brünsch als Trainer in den Basisseminaren und Nachbereitungsseminaren im Rahmen der bundeseinheitlichen Curricula.
Inhalt
Manfred Bornewasser (Hrsg.)
Grenzüberschreitende polizeiliche Kooperation nach der EU-Ost-Erweiterung
Inhalt
Inhalt:
I Allgemeine Rahmenbedingungen polizeilicher Kooperation über die nationalen Grenzen hinweg
Einleitung
1 Grenzen im vereinigten Europa: Von der territorialen Trennung zur Durchlässigkeit von Mobilitätsströmen
Manfred Bornewasser
2 Zusammenarbeit der Grenzbehörden nach der EU-Ost-Erweiterung aus österreichischer Perspektive
Linda Jakubowicz
3 Förderung interaktiver Kontakte: Vorurteile überwinden – Vertrauen schaffen
Franziska Schulz
4 Intergruppenangst: Eine Barriere für Intergruppenkooperation?
Dieta Kuchenbrandt
II Sicherheit und polizeiliche Kooperation im Kontext der EU-Ost- Erweiterung: eine empirische Untersuchung in vier deutschen Grenzregionen
Manfred Bornewasser und Marco Waage
Einleitung
1 Sozioökonomische und polizeiliche Strukturen in den einbezogenen Grenzregionen
2 Theoretischer Untersuchungshintergrund und Methodik
3 Bewertung der EU-Erweiterung: Chancen oder Risiken?
4 Einschätzungen zur Kriminalitätsentwicklung
5 Hat die subjektive Empfindung einer Kriminalitätszunahme ein objektives Pendant?
6 Grenzüberschreitende Kooperation
7 Ergebnisse zweier Workshops zu Schlussfolgerungen aus den vorliegenden Befunden
III Polizeiliche Kooperation in Europa angesichts struktureller und sprachlicher Differenzen
Einleitung
1 Grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Polizei – Eine Analyse polizeilicher Kooperation nach der EU-Ost-Erweiterung
Reinhard Müller
2 Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden in Grenzregionen auf nationaler Ebene
Johannes Schaer und Hans-Joachim Thomsen
3 Vor welchem rechtlichen und rechtsstaatlichen Hintergrund arbeiten Polizei und Staatsanwaltschaft in Europa zusammen?
Beatrix Elsner
4 Vertrauensbildende Maßnahmen im Vorfeld der Zusammenarbeit an den Schengen-Binnengrenzen
Johannes Schaer, Klaus Wils und August Schmidt
5 Vertrauensbildende Maßnahmen im Vorfeld der Zusammenarbeit an den Schengen-Binnengrenzen aus dänischer Sicht
Peter Thaysen
6 Ein Abriss der historischen Entwicklung der deutsch-französischen Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden unter dem Aspekt der Erforderlichkeit von gemeinsamen Fortbildungsmaßnahmen
Alois Niecholat
7 Sprachdifferenzen und Möglichkeiten ihrer überwindung
Jürgen Schiewe
8 Sprache als Herausforderung in der grenzüberschreitenden polizeilichen Zusammenarbeit
Mathias Engelmann und Thomas Krense
9 Integrationsanspruch und Integrationswirklichkeit: Hat Europa genügend Bindungskraft?
Manfred Bornewasser und Reinhard Wolf
10 Europäische Integration in der Polizei
Johannes Hübner
Statt eines langen Nachwortes
Leander Witjes
Autoren
Project Group on a European Approach to Police Science
F. del Barrio Romero -T. Bjørgo - H.-G. Jaschke - C. Kwanten - R. I. Mawby - M. Pagon
Police Science Perspectives: Towards a European Approach
Due to developments in crime, public disorder and society in general, police forces across Europe are increasingly confronted with cross-border cases. As a result, the need for police cooperation intensifies and more and more police practice is based on scientific knowledge. CEPOL asked a group of experts from six European countries to reflect on these developments. Why do senior police officers need research and science? What kind of scientific knowledge fits their professional framework? How do they make use of it?
The report, including expert commentaries, ventures to provide some answers by exploring key questions and aims to open a further discussion about modern day police science and potential paths towards a European approach.
Inhalt
PREFACE TO 2007 REPORT
THE BASIC IDEA
CEPOL’S INITIATIVES IN THE FIELD OF POLICE SCIENCE AND RESEARCH
STARTING POINT FOR THE ‘EUROPEAN APPROACH TO POLICE SCIENCE’ PROJECT
EXPECTATIONS
TIME FRAME
VISION
POSTSCRIPTUM (2009)
INTRODUCTION
CHANGING WORLD: POLICE SCIENCE IN A COMPLEX SOCIETY
POLICE TRAINING INCLUDING RESEARCH FINDINGS
DISCUSSIONS ON POLICE SCIENCE
POLICE SCIENCE OR POLICE STUDIES?
INDEPENDENCE OF SCIENCE: RESEARCH FOR THE POLICE, OR ABOUT THE POLICE?
THE COMPOSITION OF THIS STUDY
THE EXPERT GROUP’S WORKING PROCEDURES
POLICE SCIENCE: A WORKING DEFINITION
CHAPTER 1: HISTORY OF POLICE SCIENCE – THE SEMANTIC SHIFT OF POLICE SCIENCE
INTRODUCTION
POLIZEIWISSENSCHAFT (POLICE SCIENCE)
FRENCH POLICE SCIENCE
THE NEW POLICE SCIENCE
FROM POLICE SCIENCE TO POLICE POWER
CONCLUDING REMARKS
POLICE SCIENCE (IN HANDBOOKS)
SCIENTIFIC POLICING — FROM LOMBROSO TO CRIMINAL POLICING
POLICE SCIENCE IN THE MODERN SENSE
EVALUATION
CHAPTER 2: CORE TOPICS AND DISCOURSES OF POLICE SCIENCE
THE HISTORICAL ORIGINS AND DEVELOPMENTS OF THE POLICE AND POLICING
POLITICS AND POLICING
THE ROLES AND FUNCTIONS OF THE POLICE
STRATEGIES AND STYLES OF POLICING
POLICE ORGANISATIONS AND MANAGEMENT
POLICING DIVERSITY: DISCRIMINATION AND DISCRETION
POLICE ACCOUNTABILITY, INTEGRITY AND CORRUPTION
EVALUATING METHODS OF POLICING AND CRIME PREVENTION
POLICING SPECIFIC CRIME TYPES
THE FUTURE OF POLICING IN A POST-MODERN AND GLOBALISED SOCIETY
CONCLUSIONS
CHAPTER 3: POLICE SCIENCE — A PHILOSOPHY OF SCIENCE APPROACH
POLICE SCIENCE
POLICE SCIENCE AND METHODOLOGY
POLICE SCIENCES AND POLICE PRACTITIONERS
FINAL REFLECTION
CHAPTER 4: FROM POLICE SCIENCE TO THE SCIENCE OF POLICING
INTRODUCTION
THE POLICE/POLICING BALANCE
A MIXED ECONOMY OF POLICING: THE UK EXAMPLE
THE PRIVATE SECTOR AND COMMUNITY AS COMMISSIONERS OF POLICING
THE STATE AS COMMISSIONER OF POLICING PROVIDED BY THE PRIVATE SECTOR,NGOS AND THE PUBLIC
VOLUNTEER POLICE OFFICERS
NEIGHBOURHOOD WATCH
THE STATE AS COMMISSIONER AND PROVIDER OF POLICING
POLICE COMMUNITY SUPPORT OFFICERS
NEIGHBOURHOOD WARDENS
DISCUSSION
SUMMARY
CHAPTER 5: POLICE SCIENCE, POLICE EDUCATION, AND POLICE TRAINING
THE DIFFERENCE BETWEEN EDUCATION AND TRAINING
THE CASE FOR SEPARATING TRAINING AND EDUCATION
THE CASE FOR INTEGRATING TRAINING AND EDUCATION
EUROPEAN SYSTEMS OF POLICE EDUCATION AND TRAINING
THE CONTRIBUTION OF POLICE SCIENCE TO POLICE EDUCATION
THE CONTRIBUTION OF POLICE SCIENCE TO POLICE TRAINING
RESEARCHING POLICE EDUCATION AND TRAINING AS PART OF POLICE SCIENCE
CONCLUSION
CHAPTER 6: A EUROPEAN APPROACH TO POLICE SCIENCE
DIFFERENCES AND COMMON VALUES: TOWARDS A EUROPEAN COMMUNITY
ISSUES AND METHODS OF A EUROPEAN APPROACH: COMPARATIVE PERSPECTIVES
GENERAL BASICS AND KEY QUESTIONS OF POLICE AND POLICING
SINGLE ISSUES OF EUROPEAN INTEREST TO BE COMPARED
EUROPEAN POLICE COOPERATION
THINGS TO DO — ENHANCING THE ACCEPTANCE OF POLICE SCIENCE
COMMENTARIES
INTRODUCTION TO THE COMMENTS AND PAPERS IN THE SUPPLEMENT
CHRISTIAN MOUHANNA (FRANCE) ON ‘HISTORY OF POLICE SCIENCE’ (CHAPTER 1)
JEAN-PAUL BRODEUR (CANADA) ON ‘CORE TOPICS OF POLICE SCIENCE’ (CHAPTER 2)
OTTO M.J. ADANG (THE NETHERLANDS) ON ‘FROM POLICE SCIENCE TO THE SCIENCE OF POLICING’ (CHAPTER 4)
JAROSLAV HOLOMEK (SLOVAK REPUBLIC) ON ‘POLICE SCIENCE, POLICE EDUCATION, AND POLICE TRAINING’ (CHAPTER 5)
SANDRAWIJKHUIS &THEO BREKELMANS (THE NETHERLANDS/CEPOL) ON ‘POLICE SCIENCE, POLICE EDUCATION, AND POLICE TRAINING’ (CHAPTER 5)
GüNTER STUMMVOLL (AUSTRIA) ON ‘POLICE SCIENCE, POLICE EDUCATION AND POLICE TRAINING’ (CHAPTER 5)
REFERENCES
THE AUTHORS OF THE PGEAPS-REPORT
THE COMMENTATORS
ABOUT CEPOL – EUROPEAN POLICE COLLEGE
Inhalt
Käuflicher Sex - kein Kassenschlager mehr auf Hamburgs jahrzehntelang umkämpfter Meile, jedoch trotz moderner Sexualmoral und sexualisierter öffentlichkeit längst kein Auslaufmodell. Angesichts der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland untersucht diese ethnografische Milieustudie die Reaktionen des Sexmilieus Hamburg St. Pauli. Insbesondere die Sicht männlicher Verantwortungsträger gewährt ungeschminkte Einblicke in das Gewerbe einer „unanständigen“ Randkultur. Die Skizze von Geschichte, Sprachcode, Institutionen, Akteuren und Rahmenbedingungen ermöglicht Fragen nach hierarchischen Organisationsstrukturen, Formen sozialer Kontrolle und Sondermoral oder Konfliktregelungsmechanismen.
Inhalt
Eine kriminologische Einzelfallstudie zur Amoktat von Zug (CH)
Am 27. September 2001 tötete der 57-jährige Friedrich Leibacher im Kantonsparlament von Zug (CH) 14 Abgeordnete; 15 weitere Personen wurden zum Teil schwer verletzt. Der Täter ließ seinen Opfern keinerlei Möglichkeit der Gegenwehr und erschoss sich auf dem Regierungspodest selbst. Amoktaten gelten gemeinhin als besonders irrational, unvorhersehbar und unverständlich, sind damit aber kaum einer Prävention zugänglich. Demgegenüber versucht die hier vorliegende kriminologische Studie, die Möglichkeiten zur Erklärung vorgängiger Prozesse auszuloten. Diese Einzelfallanalyse stellt eine Ausnahme in der deutschsprachigen Amokforschung dar: Zur Untersuchung der Zuger Ereignisse konnte auf die vollständigen Ermittlungsakten, aber auch auf zahlreiche Originalschriften des späteren Täters zurückgegriffen werden. Die Anwendung von verschiedenen Theorien unterstützt zwar die Einblicknahme in das Denken, Fühlen und Handeln des späteren Mörders. Dennoch bleiben Fragen zur Entscheidung und Umsetzung seiner Mehrfachtötung offen. Deshalb wird in einem weiteren Schritt ein sogenanntes Fragmentierungs-Entgrenzungs-Modell (FEM) entworfen. Mit dessen Hilfe lässt sich rekonstruieren, wie der Täter in sich jegliche Tötungshemmung abbaut und zielgerichtet zum Gestalter seines mörderischen Handelns wird. Die Untersuchung des Falls Friedrich Leibacher vermittelt fruchtbare Anregungen für die weitere kriminologische Erforschung von Amok und ist ein Beitrag zur Kriminalprävention.
Inhalt
Vorwort
Einleitung
1. Amokforschung
1.1. Historische und kulturelle Aspekte
1.2. Problemdeutungen
1.3. Das Amokverständnis dieser Studie
2. Grundlegende Fallinformationen
3. Untersuchungsgegenstand, Fragestellung und Methodik
3.1. Untersuchungsgegenstand und Forschungsperspektive
3.2. Fragestellungen und Theoriebezüge
3.3. Datenmaterial und Datenschutz
3.4. Zur Glaubhaftigkeit der Informationen
4. Theoretische Grundlegungen
4.1. Perspektiven der Strain Theories
4.2. Perspektiven der Kontrolltheorie
4.3. Macht- und gewalttheoretische Perspektiven
4.4. Anerkennung
4.5. Bisherige Erkenntnisse zur Zuger Amoktat
5. Modellentwicklung: Das Fragmentierungs-Entgrenzungs-Modell
5.1. Das Karrieremodell von Hess
5.2. Das Fragmentierungs-Entgrenzungs-Modell (FEM)
6. Anwendung des Fragmentierungs-Entgrenzungs-Modells
6.1. Fragmentierung und Entgrenzung im Erleben von Belastung
6.2. Fragmentierung und Entgrenzung im Erleben von Kontrolle
6.3. Fragmentierung und Entgrenzung im Erleben von Macht
6.4. Fragmentierung und Entgrenzung im Kampf um Anerkennung
6.5. Ausbildung gewaltfördernder Rollen
6.6. übergänge zwischen Fragmentierung und Entgrenzung
6.7. Stadien der Gewaltentwicklung
6.8. Handlungselemente im Vorfeld der Amoktat
6.9. Der homizidal-suizidale Gewaltvollzug
7. Zusammenfassung und Ausblick
Literatur- und Quellenverzeichnis