Robin Hofmann (Hrsg.)
Europas neue Grenzen Polizeiliche Herausforderungen im Zeitalter der neuen europäischen Sicherheitsarchitektur
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Inhalt
Inhalt:
Teil 1: Neue Grenzen in Europa
Wiechmann, Martin
Europäische Grenzsicherung und Etikettierungsansatz – Entsteht illegale Migration durch Gesetzgebung?
Weitkunat, Gerhardt
Grenzpolizei mit globalisiertem Lagebild – Ursächliche Strategien gegen irreguläre Migration
Dienstbühl, Dorothe
Europäische Bekämpfungsstrategien gegen Terrorismusfinanzierung und Organisierte Kriminalität auf dem Prüfstand
Teil 2: Neue Entgrenzung von Polizeiaufgaben
Weber, Aleta
Polizeiaufbau in der Islamischen Republik Afghanistan: Welchen Herausforderungen müssen sich externe Akteure beim Export exekutiver Strukturen stellen?
Tiefenbach, Bernd
Policing Cross Border Crime in Europe – A comparative study on Transnational Policing and Inter-EU Law enforcement corporation
Ruhland, Bernhard
Entwicklungslinien und Zukunftsperspektiven der mitteleuropäischen Polizeiakademie MEPA
Teil 3: Neue polizeiliche und gesellschaftliche Herausforderungen
Feltes, Thomas
Community Policing – ein Modell für Länder im oder nach einem gesellschaftlichen Umbruch?
Feltes, Tilmann
Jugend und Sicherheit in Countries in Transition. Das Beispiel Kosovo
Lars Wistuba
Evaluation von Kriminalprävention Wirkungsmessung am Beispiel des Osnabrücker Projektes „Gewalt bleibt draußen“
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Diese Arbeit zeigt, dass Kriminalprävention sehr wohl messbar ist, wenn die Wirkungsevaluation von Anfang an mitgedacht wird. Praktische Schwierigkeiten werden dabei nicht verneint, sondern konstruktiv mit wissenschaftlichen Anforderungen abgewogen. Die Machbarkeit des Ansatzes wird mit der differenzierten Wirkungsmessung eines Osnabrücker Projektes gegen Gewalt im Nachtleben auf quasi-experimentellem Niveau bewiesen.
Inhalt
Inhalt:
Einleitung
A) Kriminologische Grundlagen
1. Kriminalität und Sicherheit
1.1 Objektive Sicherheit: Die polizeiliche Kriminalitätslage im Fokus
1.1.1 Die kriminalstatistische Landschaft in Deutschland
1.1.2 Zur Aussagekraft der Polizeilichen Kriminalstatistik
1.2 Subjektive Sicherheit: Die Kriminalitätsfurcht im Fokus
1.2.1 Geschichte der Kriminalitätsfurcht
1.2.2 Definition und Messung der Kriminalitätsfurcht
1.2.3 Die Viktimisierungsperspektive
1.2.4 Die Soziale-Kontroll-Perspektive
1.2.5 Die Soziale-Problem-Perspektive
1.2.6 Integrative Erklärungsmodelle
2. Gewaltkriminalität und Gewaltfurcht
3. Zur kriminalpolitischen Bedeutung der Gewalt im Nachtleben
B) Kriminalprävention als Feld der Evaluationsforschung
4. Grundlagen der Kriminalprävention
5. Zur Situation der Kriminalprävention
6. Defizite bisheriger Evaluationsansätze in der Kriminalprävention
6.1 Methodische Grundlagen der Evaluationsforschung
6.1.1 Evaluation als Trend, Etikett und Forschungsrichtung
6.1.2 Allgemeine Standards für Evaluationen
6.1.3 Spezielle Standards für Wirkungsevaluationen
6.1.4 Alternativen zur kritisch-rationalistischen Evaluationstheorie
6.1.5 Evaluation als modernes Ritual?
6.2 überblick zu Wirkungsevaluationen kriminalpräventiver Projekte
6.3 Beispiele für Wirkungsevaluationen kriminalpräventiver Projekte
6.3.1 POLIZEI-Kurs für Erwachsene
6.3.2 Wegschauen ist keine Lösung
6.3.3 jMIT-Konzepte
6.3.4 AAT S
7. Zwischenfazit zum Forschungsbedarf
C) Das Projekt „Gewalt bleibt draußen“
8. Entstehung
9. Ziele
10. Konzept
11. Verlauf
12. Einwände gegen Konzeption und Durchführung
D) Wirkungen auf die objektive Sicherheit
13. Forschungsfragen
14. Wirkungsevaluation im Zeitreihen-Experiment
15. Entwicklung der Körperverletzungsdelikte
16. Rückfallverhalten
17. Ergebnisse und Diskussion
E) Wirkungen auf die subjektive Sicherheit
18. Forschungsfragen
19. Methodik
19.1 Wirkungsevaluation im Vergleichsgruppen-Experiment
19.2 Vergleichbarkeit von Experimental- und Vergleichsort
19.3 Fragebogenkonstruktion
19.4 Stichprobenbildung, Befragungsverfahren und -verlauf
19.5 Methodische Diskussion
20. Ergebnisse und Ergebnisdiskussion
20.1 Antwortverhalten
20.2 Demografische Struktur der Stichproben
20.3 Exkurs: Eine Gewaltfurcht oder drei „Gewaltfürchte“?
20.4 Zusammenhänge zwischen den Variablen im überblick
20.5 Gewaltfurcht
20.6 Bewertung der Polizei
20.7 Bewertung der Diskotheken
Fazit und Ausblick
Anhang
Achim Kessler
Punitivität und die gesellschaftliche Wahrnehmung von Sexualstraftätern Delikteinschätzungen, Kriminalitätsfurcht, Einstellungen zu Strafe
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Weniger Beachtung erfährt indes die Sexualdelinquenz als Schlüsseldelikt innerhalb dieser Entwicklung: Medial thematisierte Fälle schwerer sexueller Gewalt ziehen nicht nur härtere Strafforderungen gegenüber Sexualstraftätern, sondern auch verzerrte Bilder von Kriminalität insgesamt mit sich. Aufbauend auf einer im Rahmen des Hamburger Kriminologie-Studiengangs durchgeführten Befragung von Studierenden zum Umgang mit Kriminalität und Strafe bezeichnet vorliegende Arbeit Sexualdelinquenz als Masterdelikt und untersucht, inwieweit die gesellschaftliche Wahrnehmung von Sexualstraftätern die Einstellungen von Personen hin zu einer deliktunspezifischen Strafrigidität beeinflussen kann.
Inhalt
Inhalt:
1. Einleitung
2. Definitionen und Forschungsstand
2.1 Punitivität
2.2 Kriminalitätswahrnehmung
2.3 Kriminalitätsfurcht
3. Ursachen und Verstärkungsmechanismen
3.1 Sexualstraftaten in der spätmodernen Verbrechenskontrolle
3.2 Wahrnehmung und Beurteilung von Sexualstraftaten
3.3 Zusammenführung der Ursachen und Mechanismen
4. Empirische Untersuchung
4.1 Hypothesen
4.2 Stichprobenbeschreibung
4.3 Methodische Aufbereitung der Stichprobe
4.4 Deskriptive Analyse
4.5 überprüfung der Hypothesen
5. Diskussion der Ergebnisse
5.1 Straflust gegenüber Tätern verschiedener Delikte
5.2 Einflüsse gesellschaftlicher Bilder verschiedener Delikte
5.3 Intervention durch affektive Kriminalitätsfurcht
5.4 Methodische Einschränkungen
5.5 Theoretische Schlussfolgerungen und Ausblick
6. Fazit
7. Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
8. Literaturverzeichnis
9. Anhänge
10. Danksagungen
Stefan Süss
Das Gemeinsame Analyse- und Strategiezentrum illegale Migration (GASIM) und seine Verfassungsmäßigkeit
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Inhalt
Inhalt:
§ 1 (Einleitung)
§ 2 (Einführung in die Thematik)
A. Das Gemeinsame Analyse- und Strategiezentrum illegale Migration (GASIM).
B. Die Polizei – insbesondere die Bundespolizeien.
C. Die Nachrichtendienste – insbesondere der Bundesnachrichtendienst.
D. Migration.
§ 3 (Der Prüfungsmassstab)
A. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht.
B. Der Vorbehalt des Gesetzes.
C. Das Trennungsgebot von Nachrichtendiensten und Polizei.
§ 4 (Die Verfassungsmäßigkeit von GASIM)
A. Die Verfassungsmäßigkeit der Weitergabe von personenbezogenen Daten.
B. Die Verfassungsmäßigkeit der Koordinierung operativer Maßnahmen vor dem Hintergrund des Trennungsgebotes von Nachrichtendiensten und Polizei
§ 5 (Thesen)
Literaturverzeichnis
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Inhalt
Inhalt:
1. Einleitung
1.1 Trialog – Angehörige als „dritte Säule“ der Psychiatrie
1.2 Belastungen von Angehörigen psychisch Kranker
1.2.1 Praktische bzw. objektive Belastungen von Angehörigen
1.2.2 Emotionale bzw. subjektive Belastungen von Angehörigen
1.3 Zusätzliche Belastungen von Angehörigen von Patienten in forensischen Psychiatrien
1.4 Die Sonderrolle der Forensik: Angehörige als Opfer
1.5 Auswirkung der Belastungen Angehöriger auf den Krankheitsverlauf des Patienten
1.6 Begriffsbestimmung und Typologie
1.7 Therapeutische Angehörigengruppen
1.7.1 Rahmenbedingungen
1.7.2 Inhaltlicher Aufbau
2. Methode
2.1 Stichprobe
2.2 Messinstrument
2.2.1Instruktion und demographische Daten
2.2.2 Eigene Erfahrungen mit Angehörigenarbeit
2.2.3 Allgemeine Einstellungen zu Angehörigenarbeit
2.3 Methodenwahl und –durchführung
3. Ergebnisse
3.1 Demographische Auswertung
3.2 Eigene Erfahrungen mit Angehörigenarbeit
3.2.1Status Quo
3.2.2 Konflikte
3.3 Allgemeine Einstellungen zu Angehörigenarbeit
3.3.1 Gestaltung der Angehörigenarbeit
3.3.2 Ziele der Angehörigenarbeit
3.3.3 Neue Medien innerhalb der Arbeit mit Angehörigen
3.4 Hindernisse in der Angehörigenarbeit
3.4.1 Hindernisse auf Seiten der Mitarbeiter forensischer Psychiatrien
3.4.2 Hindernisse auf Seiten der Angehörigen
3.4.3 Organisatorische Hindernisse
4. Diskussion
4.1 Einschätzung des Status Quo und Gestaltung von zukünftiger Angehörigenarbeit
4.2 Potentielle Konflikte innerhalb der Arbeit mit Angehörigen
4.3 Therapeutische Ausrichtung von Angehörigenarbeit
4.4 Ziele von Angehörigenarbeit in forensisch-psychiatrischen Kliniken
4.5 Neue Medien zur Durchführung von Angehörigenarbeit
4.6 Hindernisse von Angehörigenarbeit in forensisch-psychiatrischen Kliniken
4.7 Weitere Erkenntnisse hinsichtlich Angehörigenarbeit in forensischen Psychiatrien
4.8 Kritische Betrachtung und Ausblick
5. Literaturverzeichnis
6. Anhang
Alexander Fehr
Social Media, App’s und Co. – Die Rolle der Polizei im Zeitalter des Web 2.0 Zum Stellenwert von medialer Präsenz und Vertrauen stiftender Kommunikation auf mobilen Endgeräten im Zeitalter des Web 2.0
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Der Autor Alexander Fehr ist Polizeibeamter im Dienst des Landes Rheinland-Pfalz und hat zudem einen Abschluss in der Fachrichtung Kriminologie (M.A.) an der Universität Hamburg erlangt.
Inhalt
Inhalt:
1. Kommunikations- oder Informationsgesellschaft, digitale oder virtuelle Welt?! Eine Darstellung verschiedener Erklärungsansätze zur Einordnung der gegenwärtigen Gesellschaft
1.1 Definition des Begriffs Web 2.0
1.2 Informationsgesellschaft
1.3 Kommunikationsgesellschaft
1.4 Virtuelle/digitale Gesellschaft
2. Transparenz und Mitbestimmung als Ausdruck eines neuen Demokratieverständnisses und eines existenziellen Bedürfnisses unserer Gesellschaft?
2.1 Stuttgart 21, neue Netzpolitik, das Hamburger Transparenzgesetz - Eine Aufzählung von Beispielen gesellschaftspolitischer Diskussionen und deren Implikationen für die Polizei und ihre Kommunikationsstrategie.
2.2 Auf dem Weg in die virtuelle Kommunikationsgesellschaft? Geschieht durch die globale Vernetzung und die Digitalisierung von Kommunikationskanälen ein erneuter „Strukturwandel der öffentlichkeit“ in Anlehnung an die Erkenntnisse von Habermas?
3. Zentrale Kategorien der Kommunikation und deren Bedeutung für die Polizei
3.1 Grundsätze der Unternehmenskommunikation nach Reichertz
3.2 Exkurs: Vertrauen
3.3 Vertrauen schaffen durch persönliche Kommunikation
3.4 Vertrauen schaffen durch moralische Selbstverpflichtung
4. Der technische Wandel in der öffentlichen Verwaltung und der Polizei und die damit verbundenen Veränderungen im Verhältnis "Bürger-Behörde"
4.1 Die veränderte Selbst- und Außendarstellung durch technischen Wandel
4.2 Die veränderte Selbst- und Außendarstellung durch organisatorischen Wandel
5. Die Polizei als „Dienstleister“ für den Bürger – Realistische Aufgabenbeschreibung oder politisch intendierte Wunschvorstellung?
6. Die Polizei-App als Ergänzung zu bestehenden Konzepten der öffentlichkeitsarbeit der Polizei
6.1 Traditionelle Presse-und öffentlichkeitsarbeit der Polizei
6.2 Jugendliche und Heranwachsende als „Target Group“ von besonderem polizeilichem Interesse
7. Ein überblick zu Smartphone-basierten Angeboten der Polizei in Deutschland und im internationalen Vergleich
7.1 Kosten, gebundene Ressourcen und rechtliche Rahmenbedingungen der App-Entwicklung am Beispiel der Polizei Brandenburg
8. Eine quantitative Erhebung zur Interessenabfrage bezüglich einer Polizei-App mittels schriftlichem Fragebogen
8.1 Methode und Gestaltung des Fragebogens
8.2 Auswertung und Interpretation der Fragebögen und Auswirkungen auf die Thesen
9. Die Einbeziehung von Elementen der Transparenz, Kollaboration und Partizipation auf Weg zu einem neuen Selbstverständnis von Polizei und öffentlicher Verwaltung
9.1 E-Democracy
9.2 Good Governance
9.3 Open Government
10. Chancen und Risiken einer neuen Kommunikationsstrategie und der Implementierung einer Polizei-App in das bestehende Informationsangebot
11. Kritische Würdigung: Transparenz schafft Vertrauen!?
12. Literatur-und Quellenverzeichnis
Clemens Lorei (Hrsg.)
Eigensicherung & Schusswaffeneinsatz bei der Polizei Beiträge aus Wissenschaft und Praxis 2013
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Inhalt
Inhaltsverzeichnis:
Gewalt gegen Polizeikräfte aus Tätersicht – Eine kriminologische Untersuchung
Rita Steffes-enn
Gewalt gegen Polizeibeamte - Perspektiven von Betroffenen
Thomas Görgen, Andreas Belger, Rüdiger Fink, Andrea Hartmann, Johannes Schütze, Janine Quenstedt und Matthias Wied
Gewalt gegen Polizeibeamte – Eine Analyse der übergriffe am Beispiel von Einsatzsituationen im Rahmen von Familienstreitigkeiten und Gewalt in engen sozialen Beziehungen
Frank Wimmel
Posttraumatische Belastungsreaktionen nach Gewalterfahrungen bei Polizeibeamten– ein Vergleich verschiedener Dienstgruppen
Karoline Ellrich
Die Bewältigung von Hochstressphasen durch die Polizei – Evaluation eines Trainings der niedersächsischen Polizei aus psychologischer Sicht
Christian Pundt
Threat, anxiety, and police officers shooting behaviour under pressure
Arne Nieuwenhuys
Erscheinungsbild und verbale Kommunikation von Polizeibeamten
Max Hermanutz
Der polizeiliche Waffengebrauch im rechtlichen Prüfungsverfahren - Praxis trifft auf Recht
Rudolf Pföhs
Wie ist ein Kampf mit Anwendung von Schusswaffen?
Alain Smeets
Psychologische Grundlagen einsatztaktischen Vorgehens bei psychisch auffälligen Personen für die österreichische Bundespolizei
Katharina Schiefer
Vom Gelatineblock zum Kopfmodell: Fortschritte der Wundballistik
Christian Schyma
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Diebstähle und Raubüberfälle gibt es schon so lange wie die Menschheit selbst, aber heute finden Raubüberfälle auf Banken, Postämter, Wettbüros, Trafiken und Tankstellen immer mehr Raum in der medialen Berichtserstattung. Allein bis März 2014 wurden bereits unzählige Raubüber-fälle in österreich verübt und trotz aller Bemühungen der Exekutive liegt die Aufklärungsquote bei Raubdelikten in österreich unter 50 %. Ursache dafür sind mehrere ermittlungserschwerende Hürden: Der/Die TäterIn sind meist maskiert, es gibt mangelhafte Zeugenaussagen und die Videoaufzeichnungen sind oft von mangelhafter Qualität. Zudem sind die TäterInnen der Exekutive zumeist einen Schritt voraus. Die Erkenntnis, ob es sich nun um eine/n EinzeltäterIn oder um SerientäterInnen handelt, wird oft erst im Laufe der Ermittlungen erlangt. Aber was motiviert die TäterInnen? Woher kommen sie? Gibt es gemeinsame Merkmalsausprägungen, die ein mögliches Profil ergeben könnten?
Die Antworten zu diesen Fragen erhalten Sie in diesem Werk.
Inhalt
Inhalt:
1 Vorwort
2 Einleitung
2.1 Forschungsprobleme
2.2 Die Hauptforschungsfrage
2.3 Methode
3 Zahlen und Daten in österreich
3.1 RaubüberfaÅNlle 2012
3.2 Angezeigte Fälle in den Jahren 2008, 2009, 2010, 2011, 2012
3.3 Aufklärungsquote in den Jahren 2008, 2009, 2010, 2011, 2012
4 Der Raub aus strafrechtlicher Sicht
4.1 Anmerkung
4.2 Der Raub gemäß § 142 Abs. 1 StGB
4.3 Der minderschwere Raub gemäß § 142 Abs. 2 StGB
4.4 Der schwere Raub gemäß § 143 StGB
5 Was ist Profiling?
5.1 Definition von Profiling
5.2 Täterprofile
5.3 Einleitende Worte und Begriffsdefinitionen
5.4 Historisches über Täterprofiling
5.5 Anwendungsbereich von Täterprofilen
6 Das Erstellen von Täterprofilen
6.1 Der/Die FallanalytikerIn – Kenntnisse und Fähigkeiten
6.2 Ausbildung zum Fallanalytiker in Deutschland
6.3 Aufgaben der FallanalytikerInnen
6.4 Hilfe durch elektronische Datenverarbeitung
6.5 Fallbeispiel – Erfolg durch Täterprofiling
6.6 Anwendung von Täterprofiling in österreich
6.7 Veröffentlichung des Täterprofils
6.8 Erfolg von Täterprofilen und Fehlerquellen
7 Geographical Profiling
7.1 Was ist Geographical Profiling?
7.2 Historisches über die geografische Fallanalyse
7.3 Räumliche Bewegungen der TäterInnen und Erkenntnisse
8 Kriminologie
8.1 Einleitende Worte
8.2 Begriff und Aufgaben der Kriminologie
8.3 Grundzüge über die Geschichte der Kriminologie
8.4 Wieso begehen Menschen Straftaten
8.5 Warum begehen Menschen keine Straftaten
9 Empirische Untersuchung von RäuberInnen
9.1 Auswertung der Interviews
9.2 Sozialer Hintergrund der befragten Probanden
9.3 Biografie der befragten Probanden
9.4 Tatplanung
9.5 Flucht
9.6 Geografisches Verhalten der befragten Probanden
9.7 Allgemeines
9.8 Kategorisierung der TäterInnen
9.9 Fazit der Interviews
9.10 Resultat der Aktenauswertung beim Landesgericht für Strafsachen Wien
9.11 Resultate des GeoProfilings - Berechnung zwischen Wohnort und Tatort
9.12 Darstellung des GeoProfilings in 11 Fällen
10 Ergebnis
11 Schlussfolgerung
12 Verzeichnisse