Inhalt
Das Wörterbuch ist als Hilfsmittel für die Kommunikation in der täglichen Polizeiarbeit konzipiert und soll der Erweiterung der fachlichen Polnischkenntnissen der Polizeibeamten dienen.
Inhalt
Heike Akli, Barbara Bojack & Erdmute Meyer zu Bexten (Hrsg.)
Erkrankungen im Strafvollzug Psychopathologie und Straftäterbehandlung
Prof. Dr. Detlef Cabanis
Inhalt
Inhalt
Detlef Cabanis
Vorwort
Barbara Bojack
1 Einführung: Krank im Gefängnis
Heino Stöver
2 Drogenabhängigkeit und Behandlung im Justizvollzug
Marianne Schenker
3 Suizid und Suizidprävention im Strafvollzug
Herbert Steinböck
4 Therapie im Straf- und Maßregelvollzug
Ulrich Kobbé
5 Die da „leugnen“ ...
Herbert Steinböck
6 Welche Kompetenzen haben Nichtmediziner zum Erkennen von psychiatrischen Erkrankungen?
Barbara Bojack
7 Von den besonderen Herausforderungen der therapeutischen Arbeit mit Sexualstraftätern
Erdmuthe Meyer zu Bexten
8 Umgang und Kommunikation mit behinderten und schwerbehinderten Menschen
Knut Latscha
9 Vom Umgang mit psychischen Erkrankungen im Strafvollzug
Autorenverzeichnis
Steffi Burrath
Visuelle Personenidentifizierung und polizeiliche Personenbeschreibung / Praxishandbuch
Das vorliegende Praxishandbuch wendet sich an diejengen Mitarbeiter von Polizei, Justiz und anderen Behörden, die das Aussehen von Personen bzw. Gesichtern detailliert beschreiben bzw. Personen identifizieren wollen.
Es ist als Arbeitsanleitung zum intensiven Betrachten und Dokumentieren der beobachteten Merkmale einer Person oder eines Gesichtes gedacht.
Der Abschnitt A beschäftigt sich mit den Vorbereitungen und der Durchführung eines Vergleichs von Personen anhand von Lichtbildern. Alle Bezeichnungen und Ausprägungen der Gesichtsmerkmale werden umfassend dargestellt und Hinweise
zu deren Variabilitäten und Veränderungsmöglichkeiten gegeben.
Aktuelle Fachtermini des polizeilichen Erkennungsdienstes sind im Abschnitt B übersichtlich aufgeführt und deren Anwendung mit Hilfe von Beispielzeichnungen erläutert.
Die Autorin ist seit 1998 als Sachverständige für visuelle Personenidentifizierung am Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt tätig.
Von 1981 bis 1984 studierte sie Modedesign an der Fachhochschule für Bekleidungstechnik Berlin und arbeitete bis 1990 als Bekleidungskonstrukteurin. Nach einer Ausbildung zur Computergrafikerin/-layouterin wechselte sie 1994 zur Polizei.
Seit 1996 ist Steffi Burrath als Phantombildzeichnerin und Dozentin für Phantombildzeichner bzw. Polizeibeamte am LKA Sachsen-Anhalt angestellt, leitet das Sachgebiet „visuelle Personenidentifizierung“ und absolvierte Ende der 90-iger Jahre ihre Ausbildung zur "Sachverständigen für visuelle Personenidentifizierung".
Sie nahm unter anderem an Ausbildungen und Praktika im BKA sowie an Workshops der Universitäten Ulm, Homburg, Düsseldorf und Dundee (Schottland) teil.
Im Jahr 2002 besuchte sie an der FBI-Akademie in Quantico einen Spezialkurs für forensische Zeichner und arbeitet seit dem, neben der Sachverständigentätigkeit, auch als Gesichtsweichteilrekonstrukteurin.
Steffi Burrath besucht regelmäßig internationale Konferenzen zum Thema „Gesichtsweichteilrekonstruktion“ und trat mehrfach im In- und Ausland als Referentin auf.
Inhalt
Abschnitt A - Visuelle Personenidentifizierung
1. Einleitung
2. Anwendungsgebiete
3. Voraussetzungen und Qualitätsansprüche
4. Ablauf und Methoden der Begutachtung 15
5. Gesichtsmerkmale und deren gutachterliche Betrachtung und Beschreibung
6. Besonderheiten im Alterungsprozess
7. Besonderheiten bei Gewichtsveränderungen
8. Besonderheiten anderer Phänotypen
9. Optische Merkmalsveränderungen
10. Visueller Vergleich von Bekleidungsstücken
11. Schlussbetrachtung
Abschnitt B - Polizeiliche Personenbeschreibung
Einleitung
1. Geschlecht
2. Grösse (Körperhöhe)
3. Schuhgrösse
4. Statur (Gestalt)
5. Gewicht
6. Phänotypus (äussere Erscheinung)
7. Stimme
8. Sprache
9. Mundart/Dialekt
10. Gesicht
11. Haare
12. Ohren
13. Stirn
14. Augenbrauen
15. Augen
16. Nase
17. Mund
18. Zähne
19. Kinn
20. Bart
21. Hals
22. Hände
23. Beine
24. Körperliche Besonderheiten
25. Tätowierungen
26. Gesamterscheinung
Anlagen
Fachbegriffe: latein - deutsch
Fachbegriffe: deutsch - latein
Stichwortverzeichnis
Literaturverzeichnis
Bildnachweise
Auf Grund von Defiziten im Bereich der Aus- und Fortbildung, liegen jedoch oft nur Grundkenntnisse, sei es in der Handhabung und der damit verbundenen Taktik, als auch in der Technik und dem Standardzubehör der Maschinenpistole, vor. Viele grundlegende Verfahrensabläufe sind nicht abschließend durch Vorschriften geregelt bzw. vielen Anwendern nicht zugänglich.
Dieses Werk kombiniert und behandelt die Themenbereiche Technik & Taktik umfassend und soll für den Anwender eine Hilfestellung bzw. ein Leitfaden sein.
Inhalt
Inhalt
Technik
Historie
Modelle
Modellvarianten
Abbildungen
Zubehör
Schießkoffer und Schießtasche
Zielpunktprojektor
Zielfernglas
Kleinkaliber- Einstecksystem
FX- Einstecksystem
Manöverpatronengerät
Magazinfüllhilfe / Magazinentleerhilfe
Magazine und Magazinklemmvorrichtung
Magazintasche
Hülsenfangvorrichtung
Technische Daten
System
Aufbau
Gehäuse mit Rohr
Abzugseinrichtung
Verschluss mit Schließfedereinheit
Schulterstütze
Handschutz
Magazin
Trageriemen
Funktionen
Das Verschlusssystem
Das Rohr
Das Abzugssystem
Die Visiereinrichtung
Trainingssysteme
Das Einstecksystem Kleinkaliber
Das Plastik – Trainingssystem (PT)
Das FX- System
Das RAM- System
Reinigung und Pflege
Technische Prüfungen
Explosionsdarstellungen
Taktik
Gedanken für abweichende Regelungen zur PDV
Waffensicherungshaltungen
Allgemeines
Anwendungsmöglichkeiten der MP
Tragearten MP
Grundhaltung (zgl. Aufmerksame Sicherungshaltung)
Handhabung MP
Sicherungs- / Schießhaltungen MP
Aufmerksame Sicherungshaltung (zgl. Grundhaltung)
Entschlossene Sicherungshaltung
Entschlossene Schießhaltung
Taktisches Verhalten bei Hemmungen
Anschlagsarten mit der MP
Anschlag kniend
Anschlag liegend
Deckungsanschläge mit der MP
Rechtsseitige Deckungsanschläge
Linksseitige Deckungsanschläge
Modifizierter Trageriemen der MP 5 für Linksschützen
Blindeinsatz für die MP5
Dieser Sprachführer enthält typische Redemittel aus der polizeilichen Praxis in deutscher und polnischer Sprache. Die Redemittel sollen den Polizeibeamten/-innen helfen, verschiedene Situationen aus ihrem Berufsalltag sprachlich zu meistern. Sie sollen den Polizeibeamten/-innen ermöglichen, schnell und angemessen in der deutschen und in der polnischen Sprache zu reagieren.
Inhalt
Vorwort
1. Begrüßung
2. Verständigung
3. Angaben zur Person
4. Personenbeschreibung
5. Wegbeschreibung
6. ärztliche Hilfe
7. Ausweiskontrolle
7.1. Passkontrolle
7.2. Visa
8. Gepäckkontrolle
8.1. Verbotene Gegenstände
8.2. Bargeldkontrolle
9. Allgemeine Verkehrskontrolle
9.1. Fahrzeugkontrolle
9.2. Lkw-Kontrolle
9.2.1. Gefahrgutkontrolle
9.3. Geschwindigkeitskontrolle
9.4. Technische Mängel am Fahrzeug
9.5. Alkohol- und Drogenkontrolle
9.6. Verkehrsunfall
9.7. Erste Hilfe
10. Sicherheitskontrolle
11. Straftaten und Ordnungswidrigkeiten
12. Vorläufige Festnahme
12.1. Vorläufige Festnahme / Drogendelikte
12.2. Vorläufige Festnahme / Schmuggel
12.3. Vorläufige Festnahme / Diebstahl
12.4. Vorläufige Festnahme / Urkundenfälschung
12.5. Vorläufige Festnahme / Organisierte Kriminalität
12.6. Vorläufige Festnahme / Computer- und Wirtschaftsdelikte
12.7. Vorläufige Festnahme / Gewaltdelikte
12.8. Vorläufige Festnahme / Sexualdelikte
12.9. Aufforderungen bei Festnahme
13. Erkennungsdienstliche Maßnahmen
14. Leibesvisitation
15. Einsatz von Diensthunden
In diesem Buch stehen lebensbedrohliche Polizeieinsätze im Mittelpunkt. Sie erfordern einen professionellen Umgang mit besonderen Ereignissen und Grenzbelastungen.
Analysen der jüngsten Lagen ergeben Richtwerte für aktuelle Einsatzanforderungen. Die daraus resultierenden Belastungsgrößen werden in diesem Buch mit ihren psychomentalen Auswirkungen auf die Polizeikräfte vorgestellt. Konsequenzen münden in einsatznahe Ausbildungsempfehlungen, die am Ende jeden Kapitels zu finden sind. Zentrales Anliegen der Autoren ist die Reduzierung der polizeilichen Einsatzrisiken.
Die einzelnen Kapitel mit zahlreichen aktuellen Beispielen können unabhängig voneinander gelesen werden. Ihre Inhalte sind so angelegt, dass sie für die verschiedenen Auftragsgebiete der Polizei verwertbar sind.
Inhalt
Vorwort
Einführung
1. Brennpunkte lebensgefährlicher Polizeiarbeit
2. Polizeiliche Lageentwicklungen
2.1 Lageanalysen zur Aktualisierung der Einsatzfähigkeit
2.2 Lageereignisse als Richtwerte für Anforderungsprofile
3. Lagestrukturen und Lageereignisse: Auswirkungen auf das Verhalten in einer Lage
3.1 Einsatzgrenzen
3.1.1 Schwerpunkte der Einsatzgrenzen
3.1.2 Informationelle Einsatzgrenzen
3.1.3 Existentielles Notfallverhalten
3.1.4 Empfehlungen für die Ausbildung
3.2 Einsatzstress: Notwendigkeit oder Risiko
3.2.1 Grundlagen und Ergebnisse der Stressforschung
3.2.2 Konsequenzen aus der Stressforschung: Stressentstehung im Einsatz
3.2.3 Akuter und chronischer Stress
4. Lageereignisse und Einsatzprofile
4.1 Der Schusswaffeneinsatz
4.1.1 Erkenntnistheoretische überlegungen zum traditionellen Schussverständnis
4.1.2 Schussbelastungen
4.1.3 Dysfunktionales Stressprofil und Schusswaffeneinsatz
4.1.4 Neuropsychische Prozesse und Waffenhandling
4.1.5 Mehrfachbelastungen
4.1.6 Vegetative und endokrine Prozesse
4.1.7 Schiessschwelle und Tötungsschwelle
4.1.8 Empfehlungen für die Ausbildung
4.2 Eigener Wille und Schussabgabe
4.2.1 Der Sachverhalt
4.2.2 Empfehlungen für die Ausbildung
4.3 Einsatz- und Verfolgungsfahrten
4.3.1 Die Risikogipfel
4.3.2 Fahrzeugbeherrschung und Informationsumsatz
4.3.3 Empfehlungen für die Ausbildung
4.4 Fahrzeugkontrollen
4.4.1 Die Risiken
4.4.2 Empfehlungen für die Ausbildung
4.5 Eigensicherung in Face to face - Lagen
4.5.1 Das Gefahrenszenario
4.5.2 Empfehlungen für die Ausbildung
4.6 Zugriffe der Spezialeinheiten
4.6.1 Psychische Anforderungen eines Zugriffs
4.6.2 Regulation der Informationsaufnahme
4.6.3 Regulation der Informationsverarbeitung
4.6.4 Regulation der Informationsabgabe
4.6.5 Empfehlungen für die Ausbildung
4.7 Polizeiliche Sonderlagen
4.7.1 Amokläufe
4.7.2 Panikverhalten
4.7.3 Massaker
4.7.4 Empfehlungen für die Ausbildung
4.8 Präzisionsschützen
4.9 Antiterroreinsätze
4.9.1 Zur internationalen Lage
4.9.2 äußere und Innere Sicherheit
4.9.3 Empfehlungen für die Ausbildung
5. Führen in besonderen Lagen
5.1 Die Lage läuft davon
5.2 Informationsumsätze in der Führungsarbeit
5.3 Stressverläufe
5.4 Empfehlungen für die Ausbildung
6. Abschließende Anmerkungen und Ausblicke Literatur
Zu diesem Zweck enthält das Buch neben den Erläuterungen des Gesetzes und einer differenzierten Darstellung der Beamtenpflichten eine umfangreiche Zusammenstellung von Mustertexten für die nach dem neuen Recht erforderlichen Schreiben, Verfügungen und Protokolle. Grafiken und Diagramme veranschaulichen die neuen Verfahrensabläufe und erleichtern deren Verständnis.
Entsprechend der Zielgruppe liegt der Schwerpunkt der Darstellung auf dem behördlichen Verfahren.
Inhalt
Inhalt:
1 Wesen und Zweck des Disziplinarrechts
2 Rechtsgrundlagen des Disziplinarrechts
2.1 Hessisches Disziplinargesetz
2.2 Hessisches Beamtengesetz
2.3 Verwaltungsverfahrensrechtliche Gesetze
2.4 Strafprozessordnung
2.5 Rechtsverordnungen
2.6 Verwaltungsvorschriften
3 Das Dienstvergehen
3.1 Tatbestand des Dienstvergehens
3.2 Rechtfertigung
3.3 Verschulden
3.4 Bewusstsein der Pflichtwidrigkeit
3.5 Bagatellverfehlungen
3.6 Einheit des Dienstvergehens
4 Beamtenpflichten
4.1 Treuepflicht
4.2 Einzelne Dienstpflichten
5 Allgemeine Bestimmungen des Disziplinarrechts
5.1 Geltungsbereich
5.2 Verhandlungsunfähigkeit und Abwesenheit
5.3 Akteneinsicht
5.4 Bevollmächtigte und Beistände
5.5 Beschleunigungsgebot
5.6 Kostenentscheidung
5.7 Auswirkungen von Straf- und anderen Verfahren auf das Disziplinarverfahren
6 Behördliches Disziplinarverfahren
6.1 Einleitung von Amts wegen
6.2 Einleitung auf Antrag der Beamtin oder des Beamten
6.3 Ausdehnung und Beschränkung des Disziplinarverfahrens
6.4 Durchführung der Ermittlungen
6.5 Beschlagnahme und Durchsuchung
6.6 Unterbringung
6.7 Abschließende Anhörung über das wesentliche Ermittlungsergebnis
6.8 Abschließender Ermittlungsbericht
6.9 Disziplinarverfügung
6.10 Einstellung des Disziplinarverfahrens
6.11 Abgabe des Disziplinarverfahrens bei Zuständigkeitszweifel
6.12 Aufhebung der rechtskräftigen Disziplinarverfügung
6.13 Vorläufige Dienstenthebung
6.14 Einbehaltung von Bezügen
6.15 Rechtsbehelfe
7 Das gerichtliche Disziplinarverfahren
7.1 Disziplinarverfahren vor dem Verwaltungsgericht
7.2 Disziplinarverfahren vor dem Verwaltungsgerichtshof
7.3 Disziplinarverfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht
7.4 Wiederaufnahme des gerichtlichen Disziplinarverfahrens
8 Disziplinarmaßnahmen
8.1 Arten der Disziplinarmaßnahmen
8.2 Kriterien für die Bemessung der Disziplinarmaßnahme
8.3 Disziplinarmaßnahmen im behördlichen Verfahren
8.4 Disziplinarmaßnahmeverbot wegen Zeitablaufs
8.5 Verwertungsverbot und Entfernung aus der Personalakte
8.6 Begnadigung
Anlage 1 Mustertexte zu disziplinaren Verfügungen und Protokollen
Anlage 2 Grafiken und Diagramme
Stichwortverzeichnis