Polizeiakademie Niedersachsen (Hrsg.)
Tagungsband Forschung, Bildung, Praxis im gesellschaftlichen Diskurs

Inhalt
Inhalt:
Grußwort
Eine Liebeserklärung an unsere Demokratie
Boris Pistorius
Begrüßung – KeyNote - Impulse
Begrüßung
Carsten Rose, Sabrina Schönrock, Friedel Durben
Demokratie schützen - zur Rolle der Institutionen und ihrer Mitwirkenden
Andreas Voßkuhle
Vom Wesen einer demokratischen Polizei
Dirk Götting
Forschung und Polizei. Projekte – Studien – Thesen
Rassismus und Diskriminierung in der polizeilichen Praxis
Tobias Singelnstein
„Dicke Bretter bohren“ – Begünstigende und behindernde Faktoren auf dem Weg zu einer kultursensiblen und rassismuskritischen Polizeikultur
Rafael Behr
Zum Beitrag der politischen Bildung zu einer demokratischen Polizeikultur
Hans-Gerd Jaschke
„Racial profiling möchte ich da gar nicht groß negieren oder von der Hand weisen“.
Rassismus und Polizeiarbeit. Eine qualitative Studie zu rassismusrelevanten Erklärungs- und Handlungsmustern von Polizist*innen in NRW
Kathrin Schroth, Karim Fereidooni
Kategorisieren von Menschen. Eine Konzeption für die Erforschung polizeilicher Diskriminierung
„Die Pizza” und „der Antisemitismus”. Antisemitismusprävention als Handlungsfeld in der Polizeiausbildung. Eine Projektvorstellung
Sarah Jadwiga Jahn
Polizei und Shoa – oder vom Umgang mit geschichtlicher Verantwortung in der Polizei Niedersachsen
Dirk Götting
Sexismus, sexuelle Gewalt und Diskriminierung aufgrund des Geschlechts
Laura Saldarriaga
Über- und Unterordnen – Von den Mühen, Geschlechterverhältnisse in Ordnung zu halten
Diana Lengersdorf, Kai Seidensticker
Aktivist*innen im Polizeidienst? Vorteile und Herausforderungen des LSBTIQ*-Aktivismus für die demokratische Polizei
Verena Molitor, Tatiana Zimenkova
Beyond Equality, Beyond Difference – zur Begegnung von Polizei und Homosexualität
Richard Lemke
Tagung Forschungslandschaften – Kongress Demokratische Polizei – Ausblick auf Forschung und Polizei
Daniela Klimke
Ausstellung aktueller Projekte und Initiative aus der Forschung und von den Polizeien
Polizeischutz für die Demokratie
Cathrin Bergjohann
Demokratische Polizei – In, auf, über, durch und mit dem Enterprise Social Network der Polizei Niedersachsen
Till Maurer
Strukturierte Einsatznachbereitung (sEN) in der AAO der Polizei Niedersachsen
Jan L. Lorenz
Hamburg
Demokratiebezogene Einstellungen und Werthaltungen innerhalb der Polizei Hamburg (DeWePol)
Eva Groß, Stefanie Kemme, Ulrike Zähringer, Julia Clasen, Anabel Taefi, Joachim Häfele
FOSPOL - Die Forschungsstelle für strategische Polizeiforschung an der Akademie der Polizei Hamburg
Nils Zurawski, Wolfgang Weidemann, Annabelle Möhnle, Franziska Franz
Das Institut für transkulturelle Kompetenz (ITK) der Akademie der Polizei Hamburg auf dem Kongress Netzwerk Demokratische Polizei in Hannover
Sonja Clasing
DemoRes
Martin Kagel
Deutsche Hochschule der Polizei
ZuRecht – Die Polizei in der offenen Gesellschaft
Maike Kreyenborg, Franziska Ludewig, Kristin Weber
Das Modellprojekt Politische Bildung und Polizei
Philipp Kuschewski
Sachsen
Vorzüge und Herausforderungen von eingebetteter Polizeiforschung. Beobachtungen anlässlich der Gründung des Sächsischen Instituts für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS)
Christoph Meißelbach
Sachsen-Anhalt
Organisationsentwicklungs- und Forschungsprojekt zur Erhöhung der Interkulturellen Kompetenz in der Landespolizei Sachsen-Anhalt
Thomas Enke, Nicole Bartsch
Hessen
Werte und Demokratie – Demokratiebildung an der Hessischen Hochschule für Polizei
und Verwaltung. Eine Handreichung für Lehrende und Interessierte
Katharina Seip
Bundeskriminalamt
Die „Konferenz der Hochschulen und Fachbereiche der Polizei (HPK)“ stellt sich vor
Thorsten Heyer
LSBTIQ-Nordverbund
Gelebte Diversität, Ansprechpersonen für LSBTI der Polizei im Nordverbund HH, SH und Niedersachsen
Leon Dietrich
Leuphana-Universität Lüneburg
DFG-Forschungsprojekt „Polizei, Politik, Polis – Zum Umgang mit Geflüchteten in der Stadt“
Sybille Münch, Leonie Jantzer
Polizeiliche Bildung. Demokratische Werte.
Gesellschaftliche Herausforderungen.
Freiheit: wozu? Von Sicherheit und Freiheit in einer digitalisierten, demokratischen Gesellschaft – eine Skizze
Marina Weisband
Zusammenarbeit von Polizei und Zivilgesellschaft
Michael Parak
Workshop „Zivilgesellschaft und Polizei - Aktuelle Diskurse zu Rassismus und Vorurteilen aus politikwissenschaftlicher Sicht“
Jochen Christe-Zeyse
Workshop „Tut sich die Polizei schwer mit Demokratie und Menschenrechten?
Und wenn ja: Gibt es nachvollziehbare Gründe dafür?“
Tobias Trappe, Jonas Grutzpalk
Workshop „Übungen (zum Erleben) aus dem Interkulturellen Training“
Martin Herrnkind
Workshop „Polizeiliche Kulturen. Analyse von Beurteilungsstrategien und Handlungsmustern auf Meso- und Mikroebenen der Organisation“
Kathrin Hartmann, Peter Schmidt
Workshop „DiskussionsRaum“
Heike Krischok, Henrik Dosdall
Workshop „Demokratische Resilienz in der Personalauswahl“
Markus Thielgen, Stefan Schade
Demokratiestärkung. Polizeiliche Führungs- und Organisationsaufgabe.
Ist die offene Gesellschaft in Gefahr? Zur Rolle von Führungskräften im Wettbewerb der Narrative
Dirk Heidemann
Demokratiestärkung als Führungsaufgabe
Ralf Leopold
Die Verhinderung von Radikalisierungsgefahren als besondere Herausforderung für moderne polizeiliche Führung
Erste Erkenntnisse und Ausblick für weiteres Handeln
Carsten Rose, Sabrina Schönrock, Friedel Durben
Polizeiakademie Niedersachsen
POLIZEILICHE BILDUNG UND FORSCHUNG IN NIEDERSACHSEN – VON DER POLIZEISCHULE ZUR POLIZEIAKADEMIE

Inhalt
GRUSSWORT
Niedersächsischer Minister für Inneres und Sport
Boris Pistorius
VORWORT
Direktor der Polizeiakademie Niedersachsen
Carsten Rose
75 JAHRE POLIZEILICHE BILDUNGSARBEIT IN NIEDERSACHSEN – NICHTS IST BESTÄNDIGER ALS DER WANDEL
Dr. Dirk Götting
AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN IN DER BILDUNGSARBEIT
Dr. Heike Matthias-Ripke
DER WERT DER ALUMNI-ARBEIT BEI BERUFSBILDBEZOGENEN STUDIENGÄNGEN MIT GARANTIERTEM BERUFSEINSTIEG NACH ERFOLGREICHER BEENDIGUNG DES STUDIUMS
Andrea Marquardt
FREUNDE UND FÖRDERER – DAS ENGAGEMENT DES VEREINS DER FREUNDE DER POLIZEIAKADEMIE NIEDERSACHSEN E.V.
Andrea Marquardt
MODERNE NACHWUCHSGEWINNUNG IN EINER MODERNEN POLIZEI
Oliver Busche
NACHWUCHSWERBUNG ODER: WIE ARBEITGEBERMARKETING IMMER WICHTIGER WURDE
Benjamin Becker
THEMEN UND AKTUELLE SCHLAGLICHTER AUS DEN STUDIENGEBIETEN
DAS DIGITALE ZEITALTER UND CYBERCRIME
Dr. Roman Povalej
BESONDERE EINSATZLAGEN UND DIE ARBEIT IN FÜHRUNGSSTÄBEN
Uwe Albers / Holger Kliem / Karsten Lotze
DAS GESETZ ZUR BEKÄMPFUNG VON RECHTSEXTREMISMUS UND HASSKRIMINALITÄT AUS DER PERSPEKTIVE DER POLIZEIAKADEMIE
Justine Gedien / Klas Weber
VON WERTSCHÄTZUNG ZU WERTSCHÖPFUNG. DIVERSITÄT UND FÜHRUNG – EIN GEGENSATZPAAR WIRD ZUM GESCHWISTERPAAR
Dr. Martin Mauri
DER WANDEL DER POLIZEITRAININGS
Marc-Dennis Pülm
BEDEUTUNG DER INTERNATIONALISIERUNG FÜR ZUKUNFTSFÄHIGE BILDUNGSARBEIT
Dr. Sebastian Knospe
DER DIGITALE RAUM IM MASTERSTUDIENGANG – ENTWICKLUNG DIGITALER LERNUMGEBUNGEN UND MÖGLICHKEITEN DIGITALER FÜHRUNG IN DER ERSTEN FÜHRUNGSFUNKTION
Karsten Bettels
FORSCHUNG
DAS SCHWIERIGE VERHÄLTNIS ZWISCHEN FORSCHUNG UND POLIZEI
Dr. Daniela Klimke / Dr. Sybille Reinke de Buitrago
FORSCHUNGSSTELLE FÜR POLIZEI- UND DEMOKRATIEGESCHICHTE
Barbara Riegger / Cathrin Bergjohann
VERANSTALTUNGEN UND AUSSTELLUNGEN
„WARUM STEHT HIER EIN KONZERTFLÜGEL?“ ODER: DAS BEKANNTESTE UNBEKANNTE SYMBOL DER POLIZEILICHEN BILDUNG IN NIEDERSACHSEN
Dr. Dirk Götting
LEBENSLANGES LERNEN IN DER POLIZEI NIEDERSACHSEN
Till Maurer / Lea Renkawitz
R-J Gorzka, N. Brinkmann, A. Fischer, P-J Herzberg
Resilienz Training für Führungskräfte Manual für die Ausbildung

Inhalt
Inhalt:
Vorwort zum Manual
Überblick
Tag 1
Einleitung Tag 1
1.1 Resilienz
1.2 Stress
1.3 Psychotraumatologie
1.4 Praktischer Anteil (Stressimpfungstraining)
Tag 2
Einleitung Tag 2
2.1 Anpassung
2.2 Soft-Skills
2.3 Praktischer Anteil (gemeinsam zu lösende Aufgabe)
2.4 Verdeckte Evaluationsmaßnahmen
Tag 3
Einleitung Tag 3
3.1 Potenzial
3.2 Praktischer Anteil (Potenzialeinschätzung)
Tag 4
Einleitung Tag 4
4.1 Reales und digitales soziales Umfeld
4.2 Innerer Bezugsrahmen
4.3 Verwendungsspezifische Fertigkeiten
4.3 Praktischer Anteil (Resilienz in Vorgesetztenfunktion)
Tag 5
Einleitung Tag 5
5.1 Wissensüberprüfung
5.2 Nachhaltigkeit
Anlagen
Übersicht der Arbeitsblätter
Tag 1
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
A-M. Steingräber / A. Fischer / R-J. Gorzka
Stressmanagement für spezialisierte und Spezialkräfte: Ein Manual für die Ausbildung

• das (Er-)Kennen von Stressoren und Folgen der Stressreaktionen,
• das Kennen der Bestandteile des Stressmanagements,
• das Zuordnen bestimmter Techniken und Methoden zu den Elementen Prävention, Kontrolle und Bewältigung,
• die Anwendung einer Auswahl an Techniken und Methoden,
• die Motivation zur Selbstreflexion,
• die Erfassung des eigenen individuellen Stressmanagements und ggf. die Identifizierung von Differenzen und Optimierungspotenzial.
Das Ausbildungsmanual ist modular aufgebaut und enthält Hinweise sowie Arbeitsblätter für theoretische Unterrichte wie auch praktische Stressimpfungsübungen, welche an einem Beispiel eines Fahrtrainings für Personenschutzkräfte veranschaulicht werden. Die durchschnittliche Dauer der Ausbildung beträgt 1,5 Tage, kann jedoch je nach Rahmenbedingung flexibel verlängert oder gekürzt werden.
Inhalt
Inhalt:
Vorwort zum Manual
Teil A Theorie: Stressmanagement
1. Stress im Personenschutz
2. Begriffsdefinition Stress
2.1 Stressoren
3. Stressmanagement
3.1 Stressprävention
3.2 Stresskontrolle
3.3 Stressbewältigung
4. Selbstreflexionsfähigkeit und Bereitschaft
5. Wiederholung Tag 2
6. Nachhaltigkeitstraining
Teil B Anlagen Theoretischer Teil
Arbeitsblatt 1 „Stress und Stressmanagement“
Arbeitsblatt 2 „Stressprävention“
Arbeitsblatt 3 „Stresskontrolle“
Arbeitsblatt 4 „Stressbewältigung“
Arbeitsblatt 5 „Individuelles Stressmanagement“
Teil C Praxis: Stressimpfungstraining
1. Einleitung
2. SIT-Konzept
2.1 SIT-Atmosphäre
2.1.1 Kriterien eines SIT
2.2 Bedeutung des Stressniveaus
2.3 SIT - Aufbau
2.3.1 Verwendungs(un)spezifische Tätigkeiten
2.3.2 Kurzfristige Stressverstärker
2.3.3 Dauerhafte Stressverstärker
2.3.4 Stresskontrolltechniken
2.3.5 Individuelles Stressmanagement und Stresslevel
3. SIT Beispiel Fahrtraining im Personenschutz als Einzeltraining
3.1 Rahmen des SIT- Einzeltraining
3.2 Aufbau SIT-Einzeltraining
3.3 Ablauf SIT - Einzeltraining
Teil D Anlagen Praktischer Teil
Anlage 1: Ablauf SIT - Einzeltraining
Anlage 2: Funkübung SIT - Einzeltraining
Anlage 3: Wissensüberprüfung SIT-Einzeltraining
R-J. Gorzka, P.Y. Herzberg, C. Lorei & N. Hanssen (Hrsg.)
Truppen- und Einsatzpsychologie im Feldjägerwesen der Bundeswehr

• Feldjäger
• Truppen- und Einsatzpsychologie
• Resilienz in Spezialverwendungen
• Psychotraumatologie
• Stressmanagement
• Cybercrime
• Sexualdelikte
• Psychologie des Schusswaffengebrauchs
• Psychologie des Nahkampfes
Die Darstellung der ausgewählten relevanten Themen erfolgt kapitelweise mit einer besonderen Betonung der Resilienz. Ihr ist – ebenso wie der Relevanz in der Ausbildung – als erfolgskritischer Faktor viel Aufmerksamkeit gewidmet worden. Zu jedem Thema gibt es eine kurze Darstellung der wesentlichen Merkmale und der Bedeutung im Aufgabenbereich Feldjägerwesen Bundeswehr. Auf wissenschaftliche Herleitungen wurde zu Gunsten der allgemeinen Verständlichkeit verzichtet. Angereichert sind die verwendungsspezifischen Informationen durch praxisrelevante und trainingsspezifische Anleitungen zum Selbststudium für JEDERMANN. In der Summe ist dieses ein unverzichtbares Nachschlagewerk für alle Dienstgradgruppen im Aufgabenbereich Feldjägerwesen Bundeswehr.
Inhalt
Inhalt:
Vorwort
Teil 1 Einführung
1 | Feldjäger
2 | Truppen- und Einsatzpsychologie
Teil 2 Truppenpsychologische Kapitel
3 | Resilienz in Spezialverwendungen
4 | Psychotraumatologie
5 | Stressmanagement
Teil 3 Einsatzpsychologische Kapitel
6 | Cybercrime
7 | Sexualdelikte
8 | Psychologie des Schusswaffengebrauchs
9 | Psychologie des Nahkampfes
Christopher Cush
Verwaltungsmanagement Aspekte und Implementationen des Führungsmanagements in öffentlichen Verwaltungen und Institutionen

Gerade für die Erstellung von Seminar-, Bachelor- oder Masterthesen, die einen Bezug zu den Studienfächern Management oder Human Resources haben, ist diese umfassende Analyse für den Erhalt eines akademischen Methodenkoffers und professionelles Fachwissen mehr als hilfreich, da Fachbegriffe wie rechtliche Rahmenbedingungen des Verwaltungshandelns, persönliche und soziale Kompetenzen für Führungsaufgaben, Personalmanagement, Dienstleistungsmarketing und Standortmanagement treffend reflektiert und darüber hinaus so erläutert werden, dass es gelingt, den komplexen Gesamtkontext hinsichtlich den Herausforderungen eines effektiven Managements in einer postmodernen Dienstleistungsgesellschaft umfassend darzustellen.
Inhalt

This book was prepared for police students. It provides a comprehensive overview of topics related to police work in Germany. The tasks were designed for a classroom setting and nearly all of them include pair or group work. The main goal of each unit is to encourage the students to speak in English using the vocabulary and phrases they will need when doing police work. The exercises focus on the language German police officers will actually need on the job, i.e. interaction with English-speaking civilians including drivers of vehicles, tourists, suspects, victims and witnesses. The tasks have been tested and improved in classes at the HfPV. Both American and British spelling conventions and pronunciation are indicated. The American spelling convention is used throughout the book.
Inhalt
Contents:
Introduction
Unit 1 – Exchanging Information
Unit 2 – Vehicle Recovery
Unit 3 – Traffic Stop
Unit 4 – Vehicle Breakdown
Unit 5 – Traffic Violations
Unit 6 – Road Accidents
Unit 7 –Foreign Documents
Unit 8 –Directions
Unit 9 - Crime
Unit 10 – Rights and Obligations
Unit 11 – Arresting and Searching
Unit 12 –Questioning
Unit 13 – Physical Descriptions
Unit 14 – Missing Person
Unit 15 – Drug Abuse
Appendix
Verb Tenses
Model Belehrung in English
Describing People: Fact Sheet
Useful Vocabulary
ENGLISH GERMAN
GERMAN ENGLISH

Eingriffsrecht der Polizei im Lehren und Lehren dokumentiert Impressionen zu Lehr- und Lernfeldern sowie Lehr- und Lernkonzepten - allgemein und konkret für Lehr- und Lernveranstaltungen anhand fachlicher Beispiele.
Inhalt
Inhalt:
A. EINLEITUNG
B. LEHR-/LERNUMFELD
I. INSTITUTIONELLES FELD
II. ERWARTUNGEN
III. HANDLUNGSRÄUME
IV. KULTURASPEKTE
C. LEHR-/LERN-PHILOSOPHIE (ABSTRAKTES KONZEPT)
I. FOCUS LEHREN
II. FOCUS LERNEN
D. LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG (KONKRETES KONZEPT)
I. KONKRETE RAHMENBEDINGUNGEN
II. KONKRETE ZIELE
III. KONKRETE LEHRVERANSTALTUNGSREIHE
1. Einarbeitung
a) Lehrveranstaltungsreihen-Vorbereitung/-Einführung
b) Grundlegung
c) Anmeldung
2. Erarbeitung/Ausarbeitung
a) Exkursion
b) Dokumentation
c) Zwischenfazit
3. Weiterverarbeitung
a) Lage
b) Dokumentation
c) Fazit
E. AUSBLICK
SACHWORTREGISTER