978-3-86676-656-3
Pascal Basten
Eingriffsrecht der Polizei (NRW) Band 1: Grundlagen des polizeilichen Eingriffsrechts Hardcover Eingriffsrecht der Polizei ist Recht der Polizei zu Maßnahmen mit …
335 Seiten 24,90 €

Inhalt


978-3-86676-655-6
Pascal Basten & Martin Klein
Eingriffsrecht der Polizei in Nordrhein-Westfalen Gesetze Hardcover Die befugnisrelevanten Gesetze des Eingriffsrechts der Polizei …
976 Seiten 29,90 €

Inhalt


978-3-86676-640-2
Rita Bley
Kriminalwissenschaften Lehrbuch Kriminalistik/Kriminologie Dieses Lehrbuch richtet sich an Polizeibeamte zur Erlangung von …
322 Seiten 19,80 €

Inhalt


978-3-86676-637-2
Christopher Carey Cush
Ethik im Polizeidienst Pädagogische und bildungstheoretische Sichtweisen … Die vorliegende Veröffentlichung bietet Studentinnen und Studenten die Möglichkeit, …
79 Seiten 14,90 €

Inhalt


978-3-86676-638-9
Christopher Carey Cush
FRONTEX Analyse des europäischen Migrationsmanagements durch die Europäische Agentur … Die vorliegende Veröffentlichung bietet Studentinnen und Studenten die Möglichkeit, …
163 Seiten 19,80 €

Inhalt


978-3-86676-627-3
Henriette Bohn
HANDBUCH FÜR FÜHRUNGS- UND TEAMKULTUR Werteorientierte Entwicklung der Führung und … Format DIN-A4 Mit zahlreichen farbigen Abbildungen Werte stehen für etwas …
149 Seiten 34,90 €

Inhalt


978-3-86676-602-0
Holger Neumann / Traduzione a cura di Christian Zitzelsberge
MANUAL Verificación de identidad basada en la exhibición de documentos Este Manual - Verificación de identidad está dirigido principalmente a los trabajadores …
109 Seiten 19,80 €

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978-3-86676-576-4
Waltraud Nolden
Prüfungsrelevante Irrtümer im Strafrecht Ein Fallbuch für Studierende im … Der Beschuldigte eines Strafverfahrens kann im Strafrecht Fehlvorstellungen unterliegen. …
155 Seiten 16,90 €

Inhalt


Pascal Basten

Eingriffsrecht der Polizei (NRW) Band 1: Grundlagen des polizeilichen Eingriffsrechts

ISBN 978-3-86676-656-3
Hardcover

Eingriffsrecht der Polizei ist Recht der Polizei zu Maßnahmen mit möglichen Grundrechtseingriffen; es ist – entsprechend den Grundrechtsfunktionen von Abwehr, Schutz und Mitwirkung sowie Teilhabe – nicht nur Eingriffsrecht, sondern auch Erhaltungsrecht und Ermöglichungsrecht.

Eingriffsrecht der Polizei ist eine besondere Disziplin mit höherer Vielschichtigkeit an Rechtsquellen und Rechtserkenntnisquellen zu Rechten und Rechtsgütern aus mehreren Rechtsgebieten, die mehr als andere der umfassenderen (Rechts-)Ordnung und einem strukturierteren (Rechts-)System bedürfen. Dieses Werk befasst sich mit wesentlichen Begriffen, Formen, Inhalten des Eingriffsrechts der Polizei (NRW); beinhaltet also insbesondere:

• polizeirelevante Grundlagen des Rechts und Rechtsgrundlagen;
• polizeilich relevantes Grundgesetz-Recht (Verfassungsrecht, Staatsrecht, Grundrechte);
• Polizei- und Ordnungsrecht der Polizei (NRW);
• formelles Strafrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht der Polizei;

und zwar für alle Rechtsanwender aus und für „Theorie, Training, Praxis“.

Alle Abschnitte sind aktuell und umfassend und mit mit vielen Originalquellen und Originaltexten versehen. Alle Teile (z.B. einzelne Maßnahmen) können selbständig und unabhängig voneinander oder quer und nebeneinander gelesen werden, insbesondere
als eine Art Begleiter, Checkliste, Kompendium für Studium, Training, Dienstpraxis:

• als eine Art Lexikon bezüglich Begriffen, Fachsprache, Stichworten (Argumente, Topoi und Vokabular des Eingriffsrechts);
• als eine Art Nachschlagewerk bezüglich Formen, Inhalten, Quellen.

Das Werk gibt übersichtlich und jeweils an relevanten Stellen:

• Begriffe und (Legal-)Definitionen;
• Subsumtions-Formulierungen und sonstige Formulierungen (Argumente, Topoi und Vokabular des Eingriffsrechts);
• Fallbeispiele und Quellen (Gesetzesquellen, Rechtsprechungsquellen, Schrifttumsquellen);

weitere Sachregister und Übersichten.
335 Seiten
24,90 €

Inhalt

Inhalt:



ABSCHNITT 1: RECHT IM OBJEKTIVEN SINNE

UNTERABSCHNITT 1: RECHTSORDNUNG

UNTERABSCHNITT 2: RECHTSGEBIET

UNTERABSCHNITT 3: RECHTSQUELLEN UND RECHTSERKENNTNISQUELLEN

TITEL 1: GESETZE

TITEL 2: RECHTSNORMEN

Untertitel 1: Rechtsnormen und Sozialnormen

Untertitel 2: Rechtsnormarten

Untertitel 3: Rechtsnormfunktionen

Untertitel 4: Rechtsnormstruktur

Untertitel 5: Rechtsnormwirkungen

TITEL 3: RECHTSFORM UND RECHTSINHALT VON GESETZEN UND RECHTSNORMEN



ABSCHNITT 2: RECHT IM SUBJEKTIVEN SINNE

UNTERABSCHNITT 1: SUBJEKTIVE RECHTE IM RECHT

UNTERABSCHNITT 2: RECHTSSUBJEKTE DES DEUTSCHEN RECHTS

UNTERABSCHNITT 3: SUBJEKTIVE GRUNDRECHTE IM DEUTSCHEN RECHTSSTAAT

UNTERABSCHNITT 4: RECHTSSUBJEKTE DES DEUTSCHEN RECHTSSTAATS

TITEL 1: STAATSGEWALTEN IM DEUTSCHEN RECHTSSTAAT

TITEL 2: STAATSGEWALTSFORMIERUNG IM DEUTSCHEN RECHTSSTAAT

TITEL 3: POLIZEI IM DEUTSCHEN RECHTSSTAAT



ABSCHNITT 3: RECHT IM FACHLICHEN SINNE

UNTERABSCHNITT 1: EINGRIFFSRECHT ALS DISZIPLIN

UNTERABSCHNITT 2: FALLBEARBEITUNG UND IHRE ELEMENTE

TITEL 1: METHODE UND STIL

TITEL 2: SPRACHE UND AUSSAGEN

TITEL 3: VORAUSSETZUNG, DEFINITION, SUBSUMTION, ERGEBNIS

TITEL 4: AUSLEGUNG

TITEL 5: SCHEMATIK

UNTERABSCHNITT 3: DAS FALLBEARBEITUNGSSCHEMA – PUNKTE, INHALTE, VARIANTEN

TITEL 1: SCHEMABETREFF

TITEL 2: FALLBEARBEITUNGSEINLEITUNG – INSBESONDERE: RECHTMÄßIGKEIT EINER BESTIMMTEN POLIZEILICHEN MAßNAHME

TITEL 3: A. RECHTSGRUNDLAGE

Untertitel 1: A. I. Grundrechte

Untertitel 2: A. II. Rechtsgebiet

Untertitel 3: A. III. Mögliche Befugnisrechtsnorm

TITEL 4: B. FORMELLE RECHTMÄßIGKEIT

Untertitel 1: B. I. Zuständigkeit

Untertitel 2: B. II. Verfahren

Untertitel 3: B. III. Form

TITEL 4: C. MATERIELLE RECHTMÄßIGKEIT

Untertitel 1: C. I. Tatbestand

Untertitel 2: C. II. Inanspruchnahme

Untertitel 3: C. III. Rechtsfolge

Kapitel 1: C. III. 1. Tatsächliche und rechtliche Möglichkeit

Kapitel 2: C. III. 2. Bestimmtheit

Kapitel 3: C. III. 3. Ermessen

Kapitel 4: C. III. 4. Verhältnismäßigkeit

TITEL 5: D. GESAMTERGEBNIS



SACHWORTREGISTER



QUELLENVERZEICHNIS




ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS



Pascal Basten & Martin Klein

Eingriffsrecht der Polizei in Nordrhein-Westfalen Gesetze

ISBN 978-3-86676-655-6
Hardcover

Die befugnisrelevanten Gesetze des Eingriffsrechts der Polizei Nordrhein-Westfalen gebündelt und nach Rechtsgebieten systematisiert in einer Hand!

Diese Gesetzessammlung gibt die hauptsächlich geltenden Gesetze des Eingriffsrechts für die nordrhein-westfälische Polizei geordnet wieder, insbesondere orientiert an eingriffsrechtlichen Rechtsgebieten und eingriffsrechtlichen Rechtsfolgen.

Zu den in dieser Gesetzessammlung geordneten polizeilich-eingriffsrechtlichen Rechtsgrundlagen für ein Rechtsmäßigkeitsgesamtergebnis zählen insbesondere die möglichen Befugnisrechtsnormen für polizeiliche Maßnahmen – je nach Entsprechung von (Maßnahmen-)Realfolge und (Maßnahmen-)Rechtsfolge. Die möglichen Befugnisrechtsnormen können nach Art von Rechtsnormenkunde als solche besser erkannt und unterschieden werden zu wesentlich anderen Rechtsnormarten wie Ermächtigungsgrundlagen, die insbesondere Rechtsgrundlagen eben zur Gesetzgebungs-Ermächtigung der Exekutive durch die Legislative sind, in ausnahmsweise durch eine solche Ermächtigung bestimmten Fällen Gesetzgebung wie eine Rechtsverordnung zu machen; und mögliche Befugnisrechtsnormen können zu weiteren Rechtsnormen abgegrenzt werden wie Zuständigkeitsrechtsnormen, Verfahrensrechtsnormen, Formrechtsnormen, Gebotsrechtsnormen, Verbotsrechtsnormen, Sanktionsrechtsnormen, Gestaltungsrechtsnormen. Zu den Rechtsgrundlagen für ein Rechtsmäßigkeitsgesamtergebnis zählen also neben möglichen Befugnisrechtsnormen ebenso weitere Rechtsnormen mit ihren Voraussetzungen für sachliche, instanzielle, örtliche, funktionelle Zuständigkeiten als Aufgabenwahrnehmungserlaubnis für den jeweiligen Rechtsfolgesetzer; Rechtsnormen mit ihren Voraussetzungen für das gesamte Verfahren als normiertes Verhalten des Rechtsfolgezuständigen außer, bei, im Zusammenhang mit der Rechtsfolge; Rechtsnormen mit ihren Voraussetzungen für die Form als das Wie der Rechtsfolgesetzung (schriftlich, elektronisch, mündlich oder in anderer Weise); Rechtsnormen mit ihren Voraussetzungen für den Tatbestand als Gesamt der Rechtsfolgesetzungsbedingungen; und auch Rechtsnormen mit ihren Voraussetzungen für die Rechtsfolge, also den Rechtsfolgegestaltungsbedingungen wie tatsächlicher und rechtlicher Möglichkeit, Bestimmtheit, Ermessen, Verhältnismäßigkeit.
976 Seiten
29,90 €

Inhalt

Inhalt:



Vorwort



Rechtsgebietsübergreifendes Verfassungsrecht


1 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG)

2 Vertrag über die Europäische Union (EUV)

3 Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV)



Rechtsgebietsübergreifendes einfachgesetzliches Recht

4 Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG)

5 Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz - BVerfGG)

6 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)

7 Datenschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSG NRW)

8 Gesetz über die Organisation und die Zuständigkeit der Polizei im Lande Nordrhein- Westfalen – Polizeiorganisationsgesetz (POG NRW)

9 Verordnung über die Kreispolizeibehörden des Landes Nordrhein-Westfalen (KPBVO NRW)

10 Verordnung über weitere polizeiliche Aufgaben des Landeskriminalamts bei der Gefahrenabwehr sowie der Erforschung und Verfolgung von Straftaten (Aufgabenverordnung LKA – LKAAufgVO NRW)

11 Verordnung über die Bestimmung von Polizeipräsidien zu Kriminalhauptstellen (KHSt-VO NRW)

12 Übereinkommen zur Durchführung des Übereinkommens von Schengen vom 14. Juni 1985 zwischen den Regierungen der Staaten der Benelux-Wirtschaftsunion, der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik betreffend den schrittweisen Abbau der Kontrollen an den gemeinsamen Grenzen (SDÜ)

13 Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung des Königreichs Belgien über die Zusammenarbeit der Polizeibehörden und Zollverwaltungen in den Grenzgebieten (Deutsch-belgischer Polizeivertrag DEU-BEL-PV)

14 Vertrag zwischen BRD und Königreich Niederlande über die grenzüberschreitende polizeiliche Zusammenarbeit und die Zusammenarbeit in strafrechtlichen Angelegenheiten (Deutsch-niederländischer Polizeivertrag DEU-NLD-PV)

15 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)

16 Zivilprozessordnung (ZPO)

17 Verwaltungszustellungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landeszustellungsgesetz – LZG NRW)



Hauptgesetze auf dem Rechtsgebiet der Gefahrenabwehr

18 Gesetz über Aufbau und Befugnisse der Ordnungsbehörden – Ordnungsbehördengesetz (OBG NRW)

19 Polizeigesetz des Landes Nordrhein-Westfalen (PolG NRW)

20 Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG)

21 Gesetz zur Regelung des Vollzuges der Freiheitsstrafe in Nordrhein-Westfalen (Strafvollzugsgesetz Nordrhein-Westfalen – StVollzG NRW)

22 Verwaltungsverfahrensgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (VwVfG NRW)

23 Verwaltungsvollstreckungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Verwaltungsvollstreckungsgesetz NRW – VwVG NRW)

24 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)

25 Gesetz über die Justiz im Land Nordrhein-Westfalen (Justizgesetz Nordrhein-Westfalen – JustG NRW)



Hauptgesetze auf dem Rechtsgebiet der Strafrechtspflege

26 Einführungsgesetz zum Gerichtsverfassungsgesetz (EGGVG)

27 Strafprozeßordnung (StPO)

28 Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (OWiG)

29 Jugendgerichtsgesetz (JGG)

30 Strafgesetzbuch (StGB)



Weitere Zuständigkeitsnormen auf dem Rechtsgebiet der Gefahrenabwehr

31 Verordnung zur Bestimmung der für die Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten nach dem dritten Teil des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten und nach dem Vierten Strafrechtsänderungsgesetz zuständigen Verwaltungsbehörden (OWiGZVO NRW)

32 Verordnung über Zuständigkeiten im Bereich Straßenverkehr und Güterbeförderung (StV- und GüterbefZVO NRW)



Weitere Zuständigkeitsnormen auf dem Rechtsgebiet der Strafrechtspflege

33 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)

34 Verordnung über die Ermittlungspersonen der Staatsanwaltschaft (EPVO NRW)

35 Straßenverkehrsgesetz (StVG)

36 Verordnung zur Bestimmung der für die Verfolgung und Ahndung von Verkehrsordnungswidrigkeiten zuständigen Verwaltungsbehörden (VerkehrsOwiZVO NRW)



Weitere spezielle Rechtsnormen auf dem Rechtsgebiet der Gefahrenabwehr

37 Gesetz über die friedliche Verwendung der Kernenergie und den Schutz gegen ihre Gefahren (Atomgesetz – AtomG)

38 Bundesjagdgesetz (BJagdG)

39 Verordnung über das Bewachungsgewerbe (Bewachungsverordnung – BewachV)

40 Gesetz über das Fahrlehrerwesen (Fahrlehrergesetz – FahrlG)

41 Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr (Fahrerlaubnis-Verordnung – FeV)

42 Fischereigesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesfischereigesetz –FischG NRW)

43 Verordnung über die Zulassung von Fahrzeugen zum Straßenverkehr (Fahrzeug-Zulassungsverordnung – FZV)

44 Hundegesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landeshundegesetz – LHundG NRW)

45 Güterkraftverkehrsgesetz (GüKG)

46 Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch (Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch – LFGB)

47 Paßgesetz (PaßG)

48 Gesetz über Personalausweise und den elektronischen Identitätsnachweis (Personalausweisgesetz – PAuswG)

49 Straßenverkehrsgesetz (StVG)

50 Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)

51 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO)

52 Wehrpflichtgesetz (WPflG)

53 Gesetz über den Zivildienst der Kriegsdienstverweigerer (Zivildienstgesetz – ZDG)



Weitere spezielle Rechtsnormen auf dem Rechtsgebiet der Strafrechtspflege

54 Abgabenordnung (AO)

55 Gesetz über das Zentralregister und das Erziehungsregister (Bundeszentralregistergesetz – BZRG)

56 Gesetz über die internationale Rechtshilfe in Strafsachen (IRG)

57 Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet (Aufenthaltsgesetz – AufenthG)

58 Aufenthaltsverordnung (AufenthV)

59 Asylgesetz (AsylG)

60 Gesetz über die allgemeine Freizügigkeit von Unionsbürgern (Freizügigkeitsgesetz/EU – FreizügG/EU)

61 Gesetz über eine Karte für Unionsbürger und Angehörige des Europäischen Wirtschaftsraums mit Funktion zum elektronischen Identitätsnachweis (eID-Karte-Gesetz – eIDKG)

62 Jugendschutzgesetz (JuSchG)

63 Verordnung über Zuständigkeiten im Bereich der Jugendwohlfahrt nach dem Jugendschutzgesetz, dem Sozialgesetzbuch VIII - Kinder- und Jugendhilfe - und dem Jugendfreiwilligendienstegesetz (Jugendwohlfahrtszuständigkeitsverordnung – ZuVO JuWo NRW)

64 Gewerbeordnung (GewO)

65 Verordnung zur Übertragung von Ermächtigungen, zur Regelung von Zuständigkeiten und Festlegungen auf dem Gebiet des Gewerberechts (Gewerberechtsverordnung – GewRV NRW)

66 Gesetz zur Regelung des öffentlichen Vereinsrechts (Vereinsgesetz – VereinsG)

67 Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zur Regelung des öffentlichen Vereinsrechts (VereinsGDV)

68 Verordnung über die Regelungen von Zuständigkeiten nach dem öffentlichen Vereinsrecht (ÖffVereinsRZVO NRW)

69 Gesetz über Versammlungen und Aufzüge (Versammlungsgesetz – VersG)

70 Verordnung über Zuständigkeiten nach dem Versammlungsgesetz (VersGZVO NRW)

71 Waffengesetz (WaffG)

72 Allgemeine Waffengesetz-Verordnung (AWaffV)

73 Verordnung zur Durchführung des Waffengesetzes (WaffGDVO NRW)



Rita Bley

Kriminalwissenschaften Lehrbuch Kriminalistik/Kriminologie

ISBN 978-3-86676-640-2
Dieses Lehrbuch richtet sich an Polizeibeamte zur Erlangung von kriminalwissenschaftlichem Grundlagenwissen für Studium und Praxis. Neben den kriminalistischen Themen wie Kriminaltechnik und Vernehmung werden kriminologische wie Kriminalitätstheorien, Hell- und Dunkelfeldproblematik, Viktimologie und Kriminalprävention erläutert. Die Phänomene Jugendkriminalität, Tötungsdelikte, Sexualdelikte, Häusliche Gewalt sowie Organisierte und Politisch motivierte Kriminalität werden mit Praxisbezug dargestellt.
322 Seiten
19,80 €

Inhalt

Inhalt:



1. Einführung



2. Begriffsbestimmungen


2.1. Kriminalwissenschaften

2.2. Kriminalistik

2.3. Kriminologie



3. Erklärungsansätze

3.1. Biologische/psychologische Kriminalitätstheorien

3.2. Anomietheorie n. Merton

3.3. Subkulturtheorien

3.4. Kulturkonflikttheorien

3.5. Theorie der differenziellen Assoziation

3.6. Neutralisierungstechniken

3.7. Kontrolltheorien

3.8. Labeling Approach

3.9. Teufelkreismodell n. Quensel

3.10. Routine Activity Approach

3.11. Sozialökologische Ansätze

3.12. Theorie der „broken windows“



4. Hell- und Dunkelfeld

4.1. Hellfeld

4.2. Dunkelfeld

4.3. Dunkelfeldforschung in MV

4.4. Kriminologische Regionalanalyse Stadt NB



5. Sicherheitsgefühl

5.1. Einflussfaktoren/Komponenten

5.2. Sicherheitsempfinden in MV

5.3. Wohnumfeld & Nachbarschaft



6. Kriminalprävention

6.1. Ansatzpunkte und Wirkungsebenen

6.2. Standards der Kriminalprävention

6.3. Evidenzbasierte Kriminalprävention/Evaluation

6.4. Kommunale Kriminalprävention

6.5. Polizeiliche Prävention

6.6. Weitere kriminalpräventive Konzepte



7. Viktimologie

7.1. Viktimisierungsprozess

7.2. Opferbedürfnisse

7.3. Opferrechte im Strafverfahren

7.4. Opferschutzbeauftragte (OSB)

7.5. Falldarstellung zum Viktimisierungsprozess



8. Jugendkriminalität

8.1. Forschungsstand

8.2. Diversion

8.3. Prävention

8.4. Täter-Opfer-Ausgleich (TOA)

8.5. Warnschussarrest



9. Vernehmung

9.1. Zeugenvernehmung

9.2. Beschuldigtenvernehmung



10. Sicherung und Dokumentation des Tatbefundes

10.1. Sicherungsmaßnahmen

10.2. Auswertemaßnahmen



11. Kriminaltechnik

11.1. Spurenarten

11.2. Auswertungsmöglichkeiten

11.3. Daktyloskopische Spuren

11.4. Molekulargenetische Spuren (DNA)

11.5. Schuhspuren

11.6. Schuss-/Schusswaffenspuren

11.7. Textile Spuren/Mikrospuren

11.8. Boden- und Vegetationsspuren

11.9. Werkzeugspuren



12. Wiedererkennungsverfahren

12.1. Arten von Wiedererkennungsverfahren

12.2. Sequentielle Videowahlgegenüberstellung



13. Tötungsdelikte

13.1. Hell- und Dunkelfeld

13.2. Tanatologie

13.3. Polizeiliche Todesermittlung

13.4. Phänomenologie des nicht natürlichen Todes

13.5. Identifizierung von Leichen

13.6. Operative Fallanalyse



14. Häusliche Gewalt

14.1. Phänomenologie

14.2. Prävention und Intervention



15. Kindesmisshandlung und -vernachlässigung

15.1. Formen der Gewalt

15.2. Prävention und Intervention



16. Sexualdelinquenz

16.1. Begriffsbestimmung

16.2. Hell- und Dunkelfeld

16.3. Sexualstraftäter

16.4. Polizeiliche Maßnahmen

16.5. Prävention



17. Sexueller Missbrauch und Missbrauchsabbildungen

17.1. Pädosexualität

17.2. Cybergrooming

17.3. Kinderpornografie

17.4. Sofortmaßnahmen

17.5. Prävention



18. Organisierte Kriminalität

18.1. Rockerkriminalität

18.2. Clankriminalität

18.3. Enkeltrick

18.4. Menschenhandel



19. Politisch motivierte Kriminalität

19.1. Rechtsextremismus

19.2. Tätertypen rechtsextremistischer Straftaten

19.3. Radikalisierungsprozesse

19.4. Linksextremismus

19.5. Islamischer Terrorismus

19.6. Prävention



20. Wohnungseinbruchsdiebstahl (WED)

20.1. Modus Operandi/Täter

20.2. Opferperspektive

20.3. „Smart-Ort als Tatort“

20.4. Predictive Policing

20.5. Prävention



Christopher Carey Cush

Ethik im Polizeidienst Pädagogische und bildungstheoretische Sichtweisen suchtpräventiver Arbeit

ISBN 978-3-86676-637-2
Die vorliegende Veröffentlichung bietet Studentinnen und Studenten die Möglichkeit, sich dem Begriff Ethik im Polizeidienst universell anzunähern und beleuchtet diesbezüglich konkrete Zusammenhänge pädagogischer und bildungstheoretischer Sichtweisen suchtpräventiver Arbeit.

Gerade für die Erstellung von Seminar- oder Bachelorthesen, die einen Bezug zur Ethik haben, ist diese Analyse hilfreich, da Begriffe wie modernes Menschen- und Bürgerbild, Berufsethos, bürgerorientiert- professionell-rechtsstaatlich, Leitbild und Etikettierungsansatz den komplexen Gesamt-kontext hinsichtlich den Herausforderungen suchtpräventiver Arbeit treffend verdeutlicht und Dilemmata einer strafrechtlichen Verfolgung und Sanktionierung im Zusammenhang mit Betäubungsmittelsüchtigen darstellt, die sich aus der Perspektive einer Polizeibeamtin oder eines Polizeibeamten ergeben könnten.
79 Seiten
14,90 €

Inhalt

Inhalt:



I. Ethik im Polizeidienst

1 Aufarbeitung eines aktuellen Themas

1.1 Einführung

1.2 Polizeibezug

1.2.1 Allgemeines

1.2.2 Gemischter Ansatz



2 Ethik im Überblick

2.1 Begrifflichkeit

2.1.1 Herkunft des Wortes „Ethik“

2.1.2 Normen und Werte

2.1.3 Moral, Moralität, Ethik

2.2 Grundformen ethischer Argumentation

2.2.1 Angelsächsische Unterscheidung

2.2.2 Klassische ethische Fragestellungen (Glück, Freiheit, das Gute)

2.3 Unterscheidung zwischen der Mikro-, Meso und Makroebene

2.4 Dialogethik

2.4.1 Begründungsproblematik bei überindividuellem Handeln

2.4.2 Argumentativer Dialog

2.4.3 Freistellung vom argumentativen Dialog

2.5 Resümee hinsichtlich ethischer Kompetenz von Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten



II. Pädagogische und bildungstheoretische Sichtweisen suchtpräventiver Arbeit

1 Aufarbeitung eines aktuellen Themas

1.1 Einführung

1.2 Polizeibezug

2 Sucht und Suchtprävention

2.1 Erklärungsmodelle der Ursachen von Sucht

2.2 Kritik an herkömmlicher Suchtprävention

2.3 Moderne kritische Suchtprävention nach klassischen bildungstheoretischen Ansätzen

2.4 Bildungstheoretische Forderungen an eine moderne Suchtprävention

2.5 Resümee hinsichtlich eines Verständnisses kritischer Suchtprävention bei Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten



III. Fazit und Ausblick



Christopher Carey Cush

FRONTEX Analyse des europäischen Migrationsmanagements durch die Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache

ISBN 978-3-86676-638-9
Die vorliegende Veröffentlichung bietet Studentinnen und Studenten die Möglichkeit, sich dem Begriff Migrationsmanagement universell anzunähern und beleuchtet diesbezüglich politische Hintergründe und sicherheitsrelevante Zusammenhänge hinsichtlich der Begriffe Grenzen, Migration, illegale Ein-wanderung, Asyl, Sicherheitspolitik, push-und pull Faktoren, Europäische Union und EU-Agenturen, Drittstaaten und die Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache FRONTEX.

Gerade für die Erstellung von Seminararbeiten oder Bachelorthesen, die ein mögliches Konfliktfeld zwischen althergebrachten ethisch-historischen Ansprüchen, faktischen Realitäten sowie Widersprüchen hinsichtlich der vier Freiheiten der EU unter dem Drei-Säulen-Modell in Bezug eines Migrations-managements identifizieren, ist diese Analyse hilfreich, da der komplexe Gesamtkontext treffend präzise und nachvollziehbar dargestellt wird. Im Zuge der Entwicklung einer supranationalen Sicherheitsagenda der Europäischen Union wird kritisch analysiert, warum ein Migrationsmanagement nicht erst entlang, sondern weit vor den tatsächlichen Außengrenzen der Europäischen Union durchgeführt wird.

So gelingt es dem Verfasser kritisch und detailliert darzustellen, warum auch deutsche Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte an geologischen Hotspots schwerpunktartig unter Aspekten der Sicherheitspolitik benötigt und dort auch zukünftig vermehrt eingesetzt werden, um den nationalen Beitrag zu einem europäischen Migrationsmanagement sicherzustellen.
163 Seiten
19,80 €

Inhalt

Inhalt:



1. Einleitung

1.1 Gegenstand der wissenschaftlichen Analyse

1.2 Ausgangsüberlegungen

1.3 Weitere Vorgehensweise



2. Begriffsbestimmungen

2.1 Perspektiven zum Begriff Grenze als Grundlage und Ausdruck eines dynamischen Grenzmanagementverständnisses

2.2 Begriff Migration im Kontext moderner Migrationstheorien

2.3 Diversität der Migrationstheorien als Ausdruck des dynamischen Spannungsfelds zwischen Komplexität und Auswirkungen zu dem Begriff Migration



3. Migrationsmanagement als Forderung hinsichtlich der Komplexität und Auswirkungen zu dem Begriff Migration

3.1 Migrationsmanagement als Teil einer Migrationsaußenpolitik der Europäischen Union

3.2 Implementierung der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex als Beleg eines dynamischen Entwicklungsprozesses

3.3 Agenturen der Europäischen Union im Spannungsfeld einer erfolgreichen strategischen Externalisierung und systemimmanenter Intransparenz

3.4 Agenturen als Ausdruck eines modernen New Public Management – Konzepts durch die Europäische Union

3.5 Zukünftiger Ausblick hinsichtlich des Begriffs Agenturen auf EU-Ebene



4. Weitere Harmonisierung und Vergemeinschaftung im Sinne eines EU-Migrationsmanagements: Entstehung der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex

4.1 Historische Entwicklung der Europäischen Union als Grundlage einer Errichtung der Europäischen Agentur zur Grenz- und Küstenwache Frontex als Akteurin eines europäischen Migrationsmanagements

4.2 Schengen-Übereinkommen, Schengen-Durchführungsübereinkommen, Dubliner Übereinkommen und Vertrag von Prüm als Ausdruck eines dynamischen Integrations- und Entwicklungsprozesses

4.3 Möglicher Antagonismus beim Abbau von Binnengrenzen als Ausdruck eines europäischen Einigungs- und Integrationsprozess und gleichzeitiger Externalisierung und exterritorialen Migrationsmanagements



5. Entstehung der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex im Zuge fortgeschrittener europäischer Harmonisierung, Vergemeinschaftung und gemeinsamer Lösungsstrategien



6. Ad-hoc-Zentren und EU-Projekt ARGO als gemeinschaftliche Vorläufer von Frontex




7. Fortsetzung des europäischen Migrationsmanagements durch die Schaffung Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex


7.1 Bedürfnis weiterer Koordinierung der Grenzkontrollsysteme als Ausdruck eines dynamischen Migrationsmanagements

7.2 Organisationstruktur der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex

7.3 Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex als Managerin eines integrierten, adaptiv-flexiblen Grenzschutzregimes

7.4 Derzeitige Struktur der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex im Hinblick auf zukünftige Beiträge eines europäischen Migrationsmanagement S. 133



8. Resümee eines Migrationsmanagements durch die Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex



Quellen- und Literaturverzeichnis



Henriette Bohn

HANDBUCH FÜR FÜHRUNGS- UND TEAMKULTUR Werteorientierte Entwicklung der Führung und Zusammenarbeit in der Polizei

ISBN 978-3-86676-627-3
Format DIN-A4
Mit zahlreichen farbigen Abbildungen

Werte stehen für etwas Wünschenswertes und richten auf höhere Prinzipien und Ideale aus. Die Orientierung auf bestimmte Werte entspricht also immer einem individuellem Wollen, das sich einem höheren Gut widmet. Der Vorteil in der Ausrichtung auf Werte in der Mitarbeiterführung ist, dass diese nachhaltig und situationsübergreifend wirken. Schwierig ist nur, dass Werte oft abstrakt sind und oft auf unbewusste Weise wirken. Führungskräften stellt sich somit die Frage, wie man diese abstrakten Orientierungsgrößen konkret nutzen und in konkrete Handlungen überführen kann. Dieses Handbuch bietet hierfür eine Sammlung an Methoden. Es beginnt mit Methoden zur Orientierung auf individuelle Werte und schafft damit Ansätze zu sehr spezifischer Wertschätzung von Mitarbeitern. Es bietet Methoden zur kollektiven Werteorientierung und damit einer Grundlage für Abstimmung, Zusammenarbeit und Konfliktprävention im Team. Methoden zur Orientierung auf organisationale Werte, welche die Identifikation der Mitarbeitenden mit ihrem Arbeitsbereich stärken sollen, bilden den Abschluss der Sammlung. Auch wenn die Methoden einzeln angewandt werden können, so ist das Besondere dieses Handbuchs, dass das Entwickeln von Werteorientierung – aus dem Individuellen ins Kollektive ans Organisationale heran – einem Prozess folgt. Dieser ist für eine verzahnende Durchführung über verschiedene Hierarchieebenen hinweg erläutert worden.
149 Seiten
34,90 €

Inhalt

Inhalt:



Vorwort



Einführung




Überblick - Wie dieses Handbuch zu lesen ist

Hintergründe - Warum werteorientierte Kulturentwicklung?

Ziele - Wozu werteorientierte Kulturentwicklung?

Rahmenbedingungen - Wo findet werteorientierte Kulturentwicklung statt?

Durchführung - Wie findet werteorientierte Kulturentwicklung statt?

Ressourcen - Was braucht werteorientierte Kulturentwicklung?

Erfahrungen - Was passiert bei werteorientierter Kulturentwicklung?



Startphase - "Kurs 0" - Erwartungen an Führung

Inhalte der Startphase - Ausrichtung auf Werteorientierung

Verzahnung der Ebenen - Kurs 0?

Durchführung Kurs 0

Durchführung Kurs 0 - Rollenerwartungen

Durchführung Kurs 0 - Führung als Einflussnahme auf kulturellen Reifegrad

Erfahrungen Kurs 0

Teilnehmerfeedbacks zu Kurs 0

Trainererfahrungen zu Kurs 0



Kurs 1 - Individuelle Werteorientierung

Die Orientierung auf individuelle Werte

Inhalte Kurs 1

Werteorientierte Kulturentwicklung im Kurs 1

Verzahnung der Ebenen - Kurs 1?: Werteorientierung der Mitarbeitenden

Zuständigkeiten im Kurs 1

Durchführung Kurs 1 - Individuelle Werteorientierung

Durchführung Kurs 1a - Grundwerte und Grundhaltung

Durchführung Kurs 1b - Grundhaltung und Reifegrad

Durchführung Kurs 1c - Blockierungen und Blockaden

Anlage A1a: Individuelle Grundwerte

Anlage A1b: Reifegradstufen

Anlage A1c: Blockierungen und Blockaden

Erfahrungen im Kurs 1

Teilnehmerfeedbacks zu Kurs 1

Trainererfahrung im Kurs 1



Kurs 2 - Individuelle Werteentfaltung

Von individueller Werteorientierung zu individueller Werteentfaltung

Inhalte im Kurs 2

Werteorientierung im Kurs 2

Verzahnung der Ebenen - Kurs 2?: Werteentfaltung der Mitarbeitenden

Zuständigkeiten im Kurs 2

Durchführung Kurs 2 - Individuelle Werteentfaltung

Selbstbild-Fremdbild und Feedback

Durchführung Kurs 2b: Werte-Feedback

Anlage A2a: Individueller Wertebeitrag

Anlage A2b: Werte-Feedback

Erfahrungen Kurs 2

Teilnehmerfeedbacks zu Kurs 2

Trainererfahrungen zum Kurs 2



Kurs 3 - Kollektive Werteorientierung

Von individueller Werteentfaltung zu kollektiver Werteorientierung

Inhalte Kurs 3

Werteorientierte Kulturentwicklung in Kurs 3

Verzahnung der Ebenen - Kurs 3?: Werteorientierung der Gruppe

Zuständigkeiten für Kurs 3

Durchführung Kurs 3

Durchführung 3a: Werte im Team

Durchführung 3b: Werteorientierte Teamanalyse - Werte-Beiträge-Bedarfe

Durchführung 3c: Kollektives Leitbild

Anlage A3bc: WO-Teamanalyse + Kollektives Leitbild

Erfahrungen zu Kurs 3

Teilnehmerfeedbacks zu Kurs 3

Trainererfahrung im Kurs 3



Kurs 4 - Kollektive Werteentfaltung

Von kollektiver Werteorientierung zu kollektiver Werteentfaltung

Inhalte im Kurs 4

Werteorientierung im Kurs 4

Verzahnung der Ebenen - Kurs 4?: Werteentfaltung der Gruppe

Zuständigkeiten für Kurs 4

Durchführung Kurs 4: Werteorientierte Handlungsansätze

Zuteilung von Zuständigkeiten

Zuordnung der Maßnahmen zu Organisationswerten

Präsentation und Erstellen einer Maßnahmenliste

Rücksprache zu Maßnahmen und Zuständigkeiten mit MA in Kurs 4?

Erfahrungen zu Kurs 4

Teilnehmerfeedback zu Kurs 4

Trainererfahrung im Kurs 4



Werteorientierte Feedbacks - Werteforderung und Werteförderung

Wertschätzung als Werteforderung und Werteförderung

Werteorientiertes Feedback als Methode zur Kulturentwicklung

Verzahnung der Ebenen - Feedback von verschiedenen Hierarchieebenen

Zuständigkeiten bei den werteorientierten Feedbacks

Durchführung: Werteorientierte Feedbacks

Erfahrungen des Trainers



Konsolidierungsphase - Organisationale Werteorientierung

Kollektive Werteförderung durch organisationale Werteorientierung

Übergabe der Prozessgestaltung

Weiterführung in der Basis

Evaluation durch Interviews

Erfahrungen + Tipps des Trainers



Literaturverzeichnis



Holger Neumann / Traduzione a cura di Christian Zitzelsberge

MANUAL Verificación de identidad basada en la exhibición de documentos

ISBN 978-3-86676-602-0
Este Manual - Verificación de identidad está dirigido principalmente a los trabajadores de la policía, la ley y la frontera, pero también está dirigido al personal de servicios de seguridad privada, que debe identificar a las personas según los documentos de identificación que se muestran.

El material explica los conceptos básicos esenciales para la identificación personal y representa un método de educación bien estructurado para la verificación de identidad, poniendo a disposición la selección necesaria con respecto a las características externas de las personas que se utilizarán de manera específica y bien definida. Estas características se han recopilado en una terminología específica para ser utilizadas y están respaldadas por representaciones gráficas detalladas de Otto Haikenwälder.

Además, el manual trata los problemas inherentes a las evaluaciones dudosas de la identidad de las personas y del complejo de factores de perturbaciones técnicas y biológicas que pueden ocurrir en la comparación Imagen - Imagen.

El autor es empleado de la policía federal alemana y participó intensamente a principios de la década de 1980 en el tema de los controles de identidad de la policía basados en los documentos de identidad presentados. En 2004, por invitación del entonces Colegio Federal de Policía Fronteriza en Lübeck, presentó el tema de la verificación de identidad. En este sentido, por invitación, regularmente imparte conferencias en la Academia de la Policía Federal en Lübeck, así como a nivel regional para la capacitación y actualización del personal de la Policía Federal.

En 2009, Holger Neumann planea para la policía federal alemana, un modelo de capacitación de postgrado para la institución regional de los llamados especialistas para el control de identidad de la policía, tomando la posición docente en el curso piloto en 2011.
109 Seiten
19,80 €

Inhalt

ÍNDICE:



1.0 Introducción
1.1 Información legal
2.0 Definición
2.1 Identidad
2.2 Características externas
2.3 Similitudes
3.0 Terminología
3.1 La cabeza
3.2 La triple repartición en la forma de la cabeza
3.3 La frente
3.4 Las cejas
3.5 Los ojos
3.6 La nariz
3.7 La boca
3.8 La barbilla o el mentón
3.9 El oído
3.10 La forma del pelo y el peinado.
3.11 Las arrugas y los surcos.
4.0 Las tres fases de la identificación visual hechas por la Policía (PIP)
4.1 La descripción y comparación de la persona.
4.2 La comparación fotográfica de la persona.
4.3 La toma de decisiones
4.4 Los factores perturbadores.
5.0 Análisis de las características
5.1 Actos para el análisis de las características
5.2 Métodos de verificación adicional
5.3 Facsímil impreso de
6.0 Descripción de la persona
6.1 Directrices para la descripción
7.0 Anexos de Bibliografía y fuentes de información



Waltraud Nolden

Prüfungsrelevante Irrtümer im Strafrecht Ein Fallbuch für Studierende im Polizeivollzugsdienst

ISBN 978-3-86676-576-4
Der Beschuldigte eines Strafverfahrens kann im Strafrecht Fehlvorstellungen unterliegen. Der Polizeibeamte wird deshalb im Ermittlungsverfahren bei Vernehmungen häufig mit diesen Irrtümern konfrontiert. Er muss sie also kennen, um gezielt hierzu Fragen stellen zu können. Das Fallbuch „Prüfungsrelevante Irrtümer im Strafrecht“ richtet sich speziell an Polizeivollzugbeamte zur Prüfungsvorbereitung für Klausuren bzw. mündliche Prüfungen im Studium. Es ist aber auch für andere Studierende geeignet. Erarbeitet wird ein einfaches Grobsystem aller Irrtümer. Jeder Irrtum wird anschließend systematisch kategorisiert, abstrakt dargestellt und im Blick auf das Grobsystem überprüft. Im Zentrum stehen 46 kleine, leicht verständliche Übungssachverhalte mit ausformulierten Lösungen. Letztere folgen argumentativ überwiegend der praxisrelevanten Rechtsprechung.
155 Seiten
16,90 €

Inhalt

Inhalt:



Vorwort



Inhaltsverzeichnis




Abkürzungsverzeichnis




1 Vereinfachtes Grobsystem zur generellen Behandlung von Irrtümern


1.1 Irrtümer zu Gunsten des Irrenden

1.1.1 Tatumstandsirrtum nach § 16

1.1.2 Verbotsirrtum nach § 17



1.2 Irrtümer zu Ungunsten des Irrenden

1.2.1 Umgekehrter Tatumstandsirrtum

1.2.2 Wahndelikt



1.3 Zusammenfassendes Grobgerüst



1.4 Fälle




2 Detaildarstellung der Irrtümer zu Gunsten des Irrenden


2.1 Error in persona vel obiecto und aberratio ictus

2.1.1 Überblick

2.1.2 Aufbau



2.2 Irrtum über den Kausalverlauf

2.2.1 Überblick

2.2.2 Aufbau



2.3 Unkenntnis einer Garantenstellung oder Garantenpflicht

2.3.1 Überblick

2.3.2 Aufbau



2.4 Subsumtionsirrtum

2.4.1 Überblick

2.4.2 Aufbau



2.5 Unkenntnis einer mittelbaren Täterschaft

2.5.1 Überblick

2.5.2 Aufbau



2.6 Unkenntnis einer objektiven Strafbarkeitsbedingung

2.6.1 Überblick

2.6.2 Aufbau



2.7 Irrige Annahme von Rechtfertigungsgründen

2.7.1 Überblick

2.7.2 Aufbau



2.8 Direkter Verbotsirrtum

2.8.1 Überblick

2.8.2 Aufbau



2.9 Irrige Annahme von Entschuldigungsgründen

2.9.1 Überblick

2.9.2 Aufbau



3 Detaildarstellung der Irrtümer zu Ungunsten des Irrenden

3.1 Untauglicher Versuch oder Wahndelikt

3.1.1 Überblick

3.1.2 Aufbau



3.2 Grob unverständiger und irrealer/abergläubischer Versuch

3.2.1 Überblick

3.2.2 Aufbau



3.3 Irrige Annahme einer Garantenstellung oder Garantenpflicht

3.3.1 Überblick

3.3.2 Aufbau



3.4 Irrige Annahme einer mittelbaren Täterschaft

3.4.1 Überblick

3.4.2 Aufbau



3.5 Irrige Annahme einer objektiven Strafbarkeitsbedingung

3.5.1 Überblick

3.5.2 Aufbau



3.6 Umgekehrter Erlaubnistatbestandsirrtum (Fehlen des subjektiven Rechtfertigungselements)

3.6.1 Überblick

3.6.2 Aufbau



3.7 Unkenntnis eines Entschuldigungsgrundes

3.7.1 Überblick

3.7.2 Aufbau



4 Fallbeispiele im Überblick

4.1 Irrtümer zu Gunsten des Irrenden

4.1.1 Error in persona vel obiecto, aberratio ictus (Fälle (1) – (8))

4.1.2 Irrtum über den Kausalverlauf (Fälle (9) – (10))

4.1.3 Unkenntnis von Garantenstellung oder Garantenpflicht (Fälle (11) – (12))

4.1.4 Subsumtionsirrtum (Fälle (13) – (15))

4.1.5 Unkenntnis einer mittelbaren Täterschaft (Fälle (16) - (18))

4.1.6 Unkenntnis einer objektiven Strafbarkeitsbedingung (Fälle (19) – (20))

4.1.7 Irrige Annahme von Rechtfertigungsgründen (Fälle (21) - (24))

4.1.8 Direkter Verbotsirrtum (Fall (25))

4.1.9 Irrige Annahme von Entschuldigungsgründen (Fälle (26) - (27))



4.2 Irrtümer zu Ungunsten des Irrenden

4.2.1 Untauglicher Versuch (Fälle (28) - (30))

Wahndelikt (Fälle (31) - (33))

Irrtum im Vorfeld des Tatbestandes (Fall (34))

4.2.2 Grob unverständiger und irrealer/abergläubischer Versuch (Fälle (35) – (36))

4.2.3 Irrige Annahme einer Garantenstellung oder Garantenpflicht (Fälle (37) – (38))

4.2.4 Irrige Annahme einer mittelbaren Täterschaft (Fälle (39) – (41))

4.2.5 Irrige Annahme einer objektiven Bedingung der Strafbarkeit (Fälle (42) - (43))

4.2.6 Umgekehrter Erlaubnistatbestandsirrtum (Fehlen des subjektiven Rechtfertigungselements) (Fall (44))

4.2.7 Unkenntnis eines Entschuldigungsgrundes (Fälle (45) – (46))



5. Prüfungsrelevante Irrtümer im Überblick



6. Literaturverzeichnis




7. Stichwortverzeichnis