978-3-86676-638-9
Christopher Carey Cush
FRONTEX Analyse des europäischen Migrationsmanagements durch die Europäische Agentur … Die vorliegende Veröffentlichung bietet Studentinnen und Studenten die Möglichkeit, …
163 Seiten 19,80 €

Inhalt


978-3-86676-627-3
Henriette Bohn
HANDBUCH FÜR FÜHRUNGS- UND TEAMKULTUR Werteorientierte Entwicklung der Führung und … Format DIN-A4 Mit zahlreichen farbigen Abbildungen Werte stehen für etwas …
149 Seiten 34,90 €

Inhalt


978-3-86676-602-0
Holger Neumann / Traduzione a cura di Christian Zitzelsberge
MANUAL Verificación de identidad basada en la exhibición de documentos Este Manual - Verificación de identidad está dirigido principalmente a los trabajadores …
109 Seiten 19,80 €

Inhalt


978-3-86676-576-4
Waltraud Nolden
Prüfungsrelevante Irrtümer im Strafrecht Ein Fallbuch für Studierende im … Der Beschuldigte eines Strafverfahrens kann im Strafrecht Fehlvorstellungen unterliegen. …
155 Seiten 16,90 €

Inhalt


978-3-86676-569-6
Holger Neumann
Handbuch Polizeiliche Identitätsprüfung auf der Basis vorgelegter … Das hier vorliegende Handbuch - Polizeiliche Identitätsprüfung - richtet sich vor allem …
110 Seiten 22,90 €

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978-3-86676-449-1
Martin H. W. Möllers
Grundrechtsschutz bei Polizeimaßnahmen Musterklausuren 2., überarbeitete und … Maßnahmen, welche die Polizei ergreift, tangieren oft hochrangige, im Verfassungsrecht …
152 Seiten 14,90 €

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978-3-86676-423-1
Martin H. W. Möllers und Robert Chr. van Ooyen (Hrsg.)
Bundespolizei – Hochschule – Innere Sicherheit Festgabe für Bernd Brämer Festgabe zur Verabschiedung des Fachbereichsleiters Bundespolizei der Hochschule des …
379 Seiten 29,80 €

Inhalt


978-3-86676-347-0
Holger Neumann
MANUALE Verifica dell’Identità sulla base dell’esibizione dei Documenti personali Traduzione a cura di Christian Zitzelsberger Il presente Manuale - Verifica …
111 Seiten 19,80 €

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Christopher Carey Cush

FRONTEX Analyse des europäischen Migrationsmanagements durch die Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache

ISBN 978-3-86676-638-9
Die vorliegende Veröffentlichung bietet Studentinnen und Studenten die Möglichkeit, sich dem Begriff Migrationsmanagement universell anzunähern und beleuchtet diesbezüglich politische Hintergründe und sicherheitsrelevante Zusammenhänge hinsichtlich der Begriffe Grenzen, Migration, illegale Ein-wanderung, Asyl, Sicherheitspolitik, push-und pull Faktoren, Europäische Union und EU-Agenturen, Drittstaaten und die Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache FRONTEX.

Gerade für die Erstellung von Seminararbeiten oder Bachelorthesen, die ein mögliches Konfliktfeld zwischen althergebrachten ethisch-historischen Ansprüchen, faktischen Realitäten sowie Widersprüchen hinsichtlich der vier Freiheiten der EU unter dem Drei-Säulen-Modell in Bezug eines Migrations-managements identifizieren, ist diese Analyse hilfreich, da der komplexe Gesamtkontext treffend präzise und nachvollziehbar dargestellt wird. Im Zuge der Entwicklung einer supranationalen Sicherheitsagenda der Europäischen Union wird kritisch analysiert, warum ein Migrationsmanagement nicht erst entlang, sondern weit vor den tatsächlichen Außengrenzen der Europäischen Union durchgeführt wird.

So gelingt es dem Verfasser kritisch und detailliert darzustellen, warum auch deutsche Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte an geologischen Hotspots schwerpunktartig unter Aspekten der Sicherheitspolitik benötigt und dort auch zukünftig vermehrt eingesetzt werden, um den nationalen Beitrag zu einem europäischen Migrationsmanagement sicherzustellen.
163 Seiten
19,80 €

Inhalt

Inhalt:



1. Einleitung

1.1 Gegenstand der wissenschaftlichen Analyse

1.2 Ausgangsüberlegungen

1.3 Weitere Vorgehensweise



2. Begriffsbestimmungen

2.1 Perspektiven zum Begriff Grenze als Grundlage und Ausdruck eines dynamischen Grenzmanagementverständnisses

2.2 Begriff Migration im Kontext moderner Migrationstheorien

2.3 Diversität der Migrationstheorien als Ausdruck des dynamischen Spannungsfelds zwischen Komplexität und Auswirkungen zu dem Begriff Migration



3. Migrationsmanagement als Forderung hinsichtlich der Komplexität und Auswirkungen zu dem Begriff Migration

3.1 Migrationsmanagement als Teil einer Migrationsaußenpolitik der Europäischen Union

3.2 Implementierung der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex als Beleg eines dynamischen Entwicklungsprozesses

3.3 Agenturen der Europäischen Union im Spannungsfeld einer erfolgreichen strategischen Externalisierung und systemimmanenter Intransparenz

3.4 Agenturen als Ausdruck eines modernen New Public Management – Konzepts durch die Europäische Union

3.5 Zukünftiger Ausblick hinsichtlich des Begriffs Agenturen auf EU-Ebene



4. Weitere Harmonisierung und Vergemeinschaftung im Sinne eines EU-Migrationsmanagements: Entstehung der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex

4.1 Historische Entwicklung der Europäischen Union als Grundlage einer Errichtung der Europäischen Agentur zur Grenz- und Küstenwache Frontex als Akteurin eines europäischen Migrationsmanagements

4.2 Schengen-Übereinkommen, Schengen-Durchführungsübereinkommen, Dubliner Übereinkommen und Vertrag von Prüm als Ausdruck eines dynamischen Integrations- und Entwicklungsprozesses

4.3 Möglicher Antagonismus beim Abbau von Binnengrenzen als Ausdruck eines europäischen Einigungs- und Integrationsprozess und gleichzeitiger Externalisierung und exterritorialen Migrationsmanagements



5. Entstehung der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex im Zuge fortgeschrittener europäischer Harmonisierung, Vergemeinschaftung und gemeinsamer Lösungsstrategien



6. Ad-hoc-Zentren und EU-Projekt ARGO als gemeinschaftliche Vorläufer von Frontex




7. Fortsetzung des europäischen Migrationsmanagements durch die Schaffung Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex


7.1 Bedürfnis weiterer Koordinierung der Grenzkontrollsysteme als Ausdruck eines dynamischen Migrationsmanagements

7.2 Organisationstruktur der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex

7.3 Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex als Managerin eines integrierten, adaptiv-flexiblen Grenzschutzregimes

7.4 Derzeitige Struktur der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex im Hinblick auf zukünftige Beiträge eines europäischen Migrationsmanagement S. 133



8. Resümee eines Migrationsmanagements durch die Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex



Quellen- und Literaturverzeichnis



Henriette Bohn

HANDBUCH FÜR FÜHRUNGS- UND TEAMKULTUR Werteorientierte Entwicklung der Führung und Zusammenarbeit in der Polizei

ISBN 978-3-86676-627-3
Format DIN-A4
Mit zahlreichen farbigen Abbildungen

Werte stehen für etwas Wünschenswertes und richten auf höhere Prinzipien und Ideale aus. Die Orientierung auf bestimmte Werte entspricht also immer einem individuellem Wollen, das sich einem höheren Gut widmet. Der Vorteil in der Ausrichtung auf Werte in der Mitarbeiterführung ist, dass diese nachhaltig und situationsübergreifend wirken. Schwierig ist nur, dass Werte oft abstrakt sind und oft auf unbewusste Weise wirken. Führungskräften stellt sich somit die Frage, wie man diese abstrakten Orientierungsgrößen konkret nutzen und in konkrete Handlungen überführen kann. Dieses Handbuch bietet hierfür eine Sammlung an Methoden. Es beginnt mit Methoden zur Orientierung auf individuelle Werte und schafft damit Ansätze zu sehr spezifischer Wertschätzung von Mitarbeitern. Es bietet Methoden zur kollektiven Werteorientierung und damit einer Grundlage für Abstimmung, Zusammenarbeit und Konfliktprävention im Team. Methoden zur Orientierung auf organisationale Werte, welche die Identifikation der Mitarbeitenden mit ihrem Arbeitsbereich stärken sollen, bilden den Abschluss der Sammlung. Auch wenn die Methoden einzeln angewandt werden können, so ist das Besondere dieses Handbuchs, dass das Entwickeln von Werteorientierung – aus dem Individuellen ins Kollektive ans Organisationale heran – einem Prozess folgt. Dieser ist für eine verzahnende Durchführung über verschiedene Hierarchieebenen hinweg erläutert worden.
149 Seiten
34,90 €

Inhalt

Inhalt:



Vorwort



Einführung




Überblick - Wie dieses Handbuch zu lesen ist

Hintergründe - Warum werteorientierte Kulturentwicklung?

Ziele - Wozu werteorientierte Kulturentwicklung?

Rahmenbedingungen - Wo findet werteorientierte Kulturentwicklung statt?

Durchführung - Wie findet werteorientierte Kulturentwicklung statt?

Ressourcen - Was braucht werteorientierte Kulturentwicklung?

Erfahrungen - Was passiert bei werteorientierter Kulturentwicklung?



Startphase - "Kurs 0" - Erwartungen an Führung

Inhalte der Startphase - Ausrichtung auf Werteorientierung

Verzahnung der Ebenen - Kurs 0?

Durchführung Kurs 0

Durchführung Kurs 0 - Rollenerwartungen

Durchführung Kurs 0 - Führung als Einflussnahme auf kulturellen Reifegrad

Erfahrungen Kurs 0

Teilnehmerfeedbacks zu Kurs 0

Trainererfahrungen zu Kurs 0



Kurs 1 - Individuelle Werteorientierung

Die Orientierung auf individuelle Werte

Inhalte Kurs 1

Werteorientierte Kulturentwicklung im Kurs 1

Verzahnung der Ebenen - Kurs 1?: Werteorientierung der Mitarbeitenden

Zuständigkeiten im Kurs 1

Durchführung Kurs 1 - Individuelle Werteorientierung

Durchführung Kurs 1a - Grundwerte und Grundhaltung

Durchführung Kurs 1b - Grundhaltung und Reifegrad

Durchführung Kurs 1c - Blockierungen und Blockaden

Anlage A1a: Individuelle Grundwerte

Anlage A1b: Reifegradstufen

Anlage A1c: Blockierungen und Blockaden

Erfahrungen im Kurs 1

Teilnehmerfeedbacks zu Kurs 1

Trainererfahrung im Kurs 1



Kurs 2 - Individuelle Werteentfaltung

Von individueller Werteorientierung zu individueller Werteentfaltung

Inhalte im Kurs 2

Werteorientierung im Kurs 2

Verzahnung der Ebenen - Kurs 2?: Werteentfaltung der Mitarbeitenden

Zuständigkeiten im Kurs 2

Durchführung Kurs 2 - Individuelle Werteentfaltung

Selbstbild-Fremdbild und Feedback

Durchführung Kurs 2b: Werte-Feedback

Anlage A2a: Individueller Wertebeitrag

Anlage A2b: Werte-Feedback

Erfahrungen Kurs 2

Teilnehmerfeedbacks zu Kurs 2

Trainererfahrungen zum Kurs 2



Kurs 3 - Kollektive Werteorientierung

Von individueller Werteentfaltung zu kollektiver Werteorientierung

Inhalte Kurs 3

Werteorientierte Kulturentwicklung in Kurs 3

Verzahnung der Ebenen - Kurs 3?: Werteorientierung der Gruppe

Zuständigkeiten für Kurs 3

Durchführung Kurs 3

Durchführung 3a: Werte im Team

Durchführung 3b: Werteorientierte Teamanalyse - Werte-Beiträge-Bedarfe

Durchführung 3c: Kollektives Leitbild

Anlage A3bc: WO-Teamanalyse + Kollektives Leitbild

Erfahrungen zu Kurs 3

Teilnehmerfeedbacks zu Kurs 3

Trainererfahrung im Kurs 3



Kurs 4 - Kollektive Werteentfaltung

Von kollektiver Werteorientierung zu kollektiver Werteentfaltung

Inhalte im Kurs 4

Werteorientierung im Kurs 4

Verzahnung der Ebenen - Kurs 4?: Werteentfaltung der Gruppe

Zuständigkeiten für Kurs 4

Durchführung Kurs 4: Werteorientierte Handlungsansätze

Zuteilung von Zuständigkeiten

Zuordnung der Maßnahmen zu Organisationswerten

Präsentation und Erstellen einer Maßnahmenliste

Rücksprache zu Maßnahmen und Zuständigkeiten mit MA in Kurs 4?

Erfahrungen zu Kurs 4

Teilnehmerfeedback zu Kurs 4

Trainererfahrung im Kurs 4



Werteorientierte Feedbacks - Werteforderung und Werteförderung

Wertschätzung als Werteforderung und Werteförderung

Werteorientiertes Feedback als Methode zur Kulturentwicklung

Verzahnung der Ebenen - Feedback von verschiedenen Hierarchieebenen

Zuständigkeiten bei den werteorientierten Feedbacks

Durchführung: Werteorientierte Feedbacks

Erfahrungen des Trainers



Konsolidierungsphase - Organisationale Werteorientierung

Kollektive Werteförderung durch organisationale Werteorientierung

Übergabe der Prozessgestaltung

Weiterführung in der Basis

Evaluation durch Interviews

Erfahrungen + Tipps des Trainers



Literaturverzeichnis



Holger Neumann / Traduzione a cura di Christian Zitzelsberge

MANUAL Verificación de identidad basada en la exhibición de documentos

ISBN 978-3-86676-602-0
Este Manual - Verificación de identidad está dirigido principalmente a los trabajadores de la policía, la ley y la frontera, pero también está dirigido al personal de servicios de seguridad privada, que debe identificar a las personas según los documentos de identificación que se muestran.

El material explica los conceptos básicos esenciales para la identificación personal y representa un método de educación bien estructurado para la verificación de identidad, poniendo a disposición la selección necesaria con respecto a las características externas de las personas que se utilizarán de manera específica y bien definida. Estas características se han recopilado en una terminología específica para ser utilizadas y están respaldadas por representaciones gráficas detalladas de Otto Haikenwälder.

Además, el manual trata los problemas inherentes a las evaluaciones dudosas de la identidad de las personas y del complejo de factores de perturbaciones técnicas y biológicas que pueden ocurrir en la comparación Imagen - Imagen.

El autor es empleado de la policía federal alemana y participó intensamente a principios de la década de 1980 en el tema de los controles de identidad de la policía basados en los documentos de identidad presentados. En 2004, por invitación del entonces Colegio Federal de Policía Fronteriza en Lübeck, presentó el tema de la verificación de identidad. En este sentido, por invitación, regularmente imparte conferencias en la Academia de la Policía Federal en Lübeck, así como a nivel regional para la capacitación y actualización del personal de la Policía Federal.

En 2009, Holger Neumann planea para la policía federal alemana, un modelo de capacitación de postgrado para la institución regional de los llamados especialistas para el control de identidad de la policía, tomando la posición docente en el curso piloto en 2011.
109 Seiten
19,80 €

Inhalt

ÍNDICE:



1.0 Introducción
1.1 Información legal
2.0 Definición
2.1 Identidad
2.2 Características externas
2.3 Similitudes
3.0 Terminología
3.1 La cabeza
3.2 La triple repartición en la forma de la cabeza
3.3 La frente
3.4 Las cejas
3.5 Los ojos
3.6 La nariz
3.7 La boca
3.8 La barbilla o el mentón
3.9 El oído
3.10 La forma del pelo y el peinado.
3.11 Las arrugas y los surcos.
4.0 Las tres fases de la identificación visual hechas por la Policía (PIP)
4.1 La descripción y comparación de la persona.
4.2 La comparación fotográfica de la persona.
4.3 La toma de decisiones
4.4 Los factores perturbadores.
5.0 Análisis de las características
5.1 Actos para el análisis de las características
5.2 Métodos de verificación adicional
5.3 Facsímil impreso de
6.0 Descripción de la persona
6.1 Directrices para la descripción
7.0 Anexos de Bibliografía y fuentes de información



Waltraud Nolden

Prüfungsrelevante Irrtümer im Strafrecht Ein Fallbuch für Studierende im Polizeivollzugsdienst

ISBN 978-3-86676-576-4
Der Beschuldigte eines Strafverfahrens kann im Strafrecht Fehlvorstellungen unterliegen. Der Polizeibeamte wird deshalb im Ermittlungsverfahren bei Vernehmungen häufig mit diesen Irrtümern konfrontiert. Er muss sie also kennen, um gezielt hierzu Fragen stellen zu können. Das Fallbuch „Prüfungsrelevante Irrtümer im Strafrecht“ richtet sich speziell an Polizeivollzugbeamte zur Prüfungsvorbereitung für Klausuren bzw. mündliche Prüfungen im Studium. Es ist aber auch für andere Studierende geeignet. Erarbeitet wird ein einfaches Grobsystem aller Irrtümer. Jeder Irrtum wird anschließend systematisch kategorisiert, abstrakt dargestellt und im Blick auf das Grobsystem überprüft. Im Zentrum stehen 46 kleine, leicht verständliche Übungssachverhalte mit ausformulierten Lösungen. Letztere folgen argumentativ überwiegend der praxisrelevanten Rechtsprechung.
155 Seiten
16,90 €

Inhalt

Inhalt:



Vorwort



Inhaltsverzeichnis




Abkürzungsverzeichnis




1 Vereinfachtes Grobsystem zur generellen Behandlung von Irrtümern


1.1 Irrtümer zu Gunsten des Irrenden

1.1.1 Tatumstandsirrtum nach § 16

1.1.2 Verbotsirrtum nach § 17



1.2 Irrtümer zu Ungunsten des Irrenden

1.2.1 Umgekehrter Tatumstandsirrtum

1.2.2 Wahndelikt



1.3 Zusammenfassendes Grobgerüst



1.4 Fälle




2 Detaildarstellung der Irrtümer zu Gunsten des Irrenden


2.1 Error in persona vel obiecto und aberratio ictus

2.1.1 Überblick

2.1.2 Aufbau



2.2 Irrtum über den Kausalverlauf

2.2.1 Überblick

2.2.2 Aufbau



2.3 Unkenntnis einer Garantenstellung oder Garantenpflicht

2.3.1 Überblick

2.3.2 Aufbau



2.4 Subsumtionsirrtum

2.4.1 Überblick

2.4.2 Aufbau



2.5 Unkenntnis einer mittelbaren Täterschaft

2.5.1 Überblick

2.5.2 Aufbau



2.6 Unkenntnis einer objektiven Strafbarkeitsbedingung

2.6.1 Überblick

2.6.2 Aufbau



2.7 Irrige Annahme von Rechtfertigungsgründen

2.7.1 Überblick

2.7.2 Aufbau



2.8 Direkter Verbotsirrtum

2.8.1 Überblick

2.8.2 Aufbau



2.9 Irrige Annahme von Entschuldigungsgründen

2.9.1 Überblick

2.9.2 Aufbau



3 Detaildarstellung der Irrtümer zu Ungunsten des Irrenden

3.1 Untauglicher Versuch oder Wahndelikt

3.1.1 Überblick

3.1.2 Aufbau



3.2 Grob unverständiger und irrealer/abergläubischer Versuch

3.2.1 Überblick

3.2.2 Aufbau



3.3 Irrige Annahme einer Garantenstellung oder Garantenpflicht

3.3.1 Überblick

3.3.2 Aufbau



3.4 Irrige Annahme einer mittelbaren Täterschaft

3.4.1 Überblick

3.4.2 Aufbau



3.5 Irrige Annahme einer objektiven Strafbarkeitsbedingung

3.5.1 Überblick

3.5.2 Aufbau



3.6 Umgekehrter Erlaubnistatbestandsirrtum (Fehlen des subjektiven Rechtfertigungselements)

3.6.1 Überblick

3.6.2 Aufbau



3.7 Unkenntnis eines Entschuldigungsgrundes

3.7.1 Überblick

3.7.2 Aufbau



4 Fallbeispiele im Überblick

4.1 Irrtümer zu Gunsten des Irrenden

4.1.1 Error in persona vel obiecto, aberratio ictus (Fälle (1) – (8))

4.1.2 Irrtum über den Kausalverlauf (Fälle (9) – (10))

4.1.3 Unkenntnis von Garantenstellung oder Garantenpflicht (Fälle (11) – (12))

4.1.4 Subsumtionsirrtum (Fälle (13) – (15))

4.1.5 Unkenntnis einer mittelbaren Täterschaft (Fälle (16) - (18))

4.1.6 Unkenntnis einer objektiven Strafbarkeitsbedingung (Fälle (19) – (20))

4.1.7 Irrige Annahme von Rechtfertigungsgründen (Fälle (21) - (24))

4.1.8 Direkter Verbotsirrtum (Fall (25))

4.1.9 Irrige Annahme von Entschuldigungsgründen (Fälle (26) - (27))



4.2 Irrtümer zu Ungunsten des Irrenden

4.2.1 Untauglicher Versuch (Fälle (28) - (30))

Wahndelikt (Fälle (31) - (33))

Irrtum im Vorfeld des Tatbestandes (Fall (34))

4.2.2 Grob unverständiger und irrealer/abergläubischer Versuch (Fälle (35) – (36))

4.2.3 Irrige Annahme einer Garantenstellung oder Garantenpflicht (Fälle (37) – (38))

4.2.4 Irrige Annahme einer mittelbaren Täterschaft (Fälle (39) – (41))

4.2.5 Irrige Annahme einer objektiven Bedingung der Strafbarkeit (Fälle (42) - (43))

4.2.6 Umgekehrter Erlaubnistatbestandsirrtum (Fehlen des subjektiven Rechtfertigungselements) (Fall (44))

4.2.7 Unkenntnis eines Entschuldigungsgrundes (Fälle (45) – (46))



5. Prüfungsrelevante Irrtümer im Überblick



6. Literaturverzeichnis




7. Stichwortverzeichnis



Holger Neumann

Handbuch Polizeiliche Identitätsprüfung auf der Basis vorgelegter Personaldokumente Arabisch

ISBN 978-3-86676-569-6
Das hier vorliegende Handbuch - Polizeiliche Identitätsprüfung - richtet sich vor allem an Bedienstete von Polizei, Justiz und Zoll sowie an Mitarbeiter privater Sicherheitsdienste, die Personen auf der Basis von vorgelegten Ausweispapieren identifizieren müssen.

Das Material erläutert wesentliche Grundlagenbegriffe der polizeilichen Personenidentifizierung, präsentiert eine strukturierte Anleitung zur Durchführung der Identitätsprüfung und stellt die notwendige Auswahl von klar definierten Merkmalen des Äußeren von Personen zur Verfügung. Diese Merkmale werden in einer einheitlichen Terminologie zusammengefasst und sind durch erklärende Grafiken von Otto Haikenwälder unterlegt.

Weiterhin wird die Abarbeitung von Zweifeln an der Identität von Personen und der Komplex möglicher technischer und biologischer Störfaktoren beim Bild – Bild Vergleich behandelt.
110 Seiten
22,90 €

Inhalt



Martin H. W. Möllers

Grundrechtsschutz bei Polizeimaßnahmen Musterklausuren 2., überarbeitete und erweiterte Auflage

ISBN 978-3-86676-449-1
Maßnahmen, welche die Polizei ergreift, tangieren oft hochrangige, im Verfassungsrecht als unverletzlich geltende Rechtsgüter wie Leben, körperliche Unversehrtheit und Freiheit der Person.

Dieses Buch mit Musterklausuren zu den Grundrechten ist für die Ausbildung der Polizistinnen und Polizisten des gehobenen und höheren Dienstes konzipiert. Es zielt auf die Polizeipraxis, in der erkannt werden muss, welches Grundrecht von der jeweiligen Maßnahme betroffen ist und ob die polizeiliche Maßnahme, die immer einen Eingriff darstellt, verhältnismäßig und dem übermaßverbot gerecht geworden ist.
Ein Kurzlehrbuch zu den Grundrechten, in dem der Grundrechtstatbestand aller polizeirelevanten Freiheits-, Gleichheits- und
Justizgrundrechte sowie die Rechtsgüterabwägung des übermaßverbots schwerpunktmäßig behandelt werden, ergänzt diesen Band, der Musterklausuren enthält.
152 Seiten
14,90 €

Inhalt

Inhalt:

Vorwort zur Grundrechtsproblematik bei der Polizeiarbeit

1. Teil: Klausuraufbau bei Grundrechtsprüfungen von Polizeimaßnahmen, die in Freiheitsrechte eingreifen

1 Allgemeines Prüfungsschema für Grundrechtsfälle in der polizeilichen Praxis
2 Erläuternde Grundrechtsprüfung des vorangestellten Sachverhalts
2.1 Prüfung des Grundrechtstatbestands
2.2 Prüfung des Eingriffstatbestands
2.3 Prüfung der Rechtfertigung des Eingriffs
3 Beschränkung der Grundrechtsprüfung für eine praxisnahe Polizeiausbildung

2. Teil: ,Menschenwürde‘ kontrovers bei polizeilichen Maßnahmen
1 Ausgangslage: Internationaler Terrorismus und das ,Grundrecht auf Sicherheit‘
2 Zur Frage der Unantastbarkeit der Menschenwürde in Kommentierungen des Grundgesetzes
2.1 Die Unantastbarkeit der Menschenwürde nach Dürig
2.2 Die Unantastbarkeit der Menschenwürde nach Herdegen
3 Wertungs- und Abwägungsoffenheit bei Grundrechten, bei denen die Menschenwürde eine besondere Bedeutung einnimmt
3.1 Wertungs- und Abwägungsoffenheit bei der Unantastbarkeit der Menschenwürde im Zusammenhang mit Misshandlungen zur Aussageerzwingung bei der Polizei
3.2 Zum Verhältnis Menschenwürde und ,Lauschangriff‘ in Rechtsprechung und Lehre
3.3 Die Entscheidung des BVerfG zum ,Großen Lauschangriff‘

3. Teil: übungsklausuren für Polizeimaßnahmen mit Lösungsvorschlag
1 Erster Fall: Beschlagnahme von Geschäftspapieren
2 Zweiter Fall: Fahrzeugdurchsuchung in Zittau
3 Dritter Fall: Durchsuchung einer Lastwagenladefläche
4 Vierter Fall: Schussverletzung auf dem Bahnhof
5 Fünfter Fall: Gartenhausdurchsuchung
6 Sechster Fall: Ausreiseuntersagung nach Polen
7 Siebter Fall: Vorläufige Festnahme in Stuttgart
8 Achter Fall: Containerdurchsuchung mit Beschlagnahme
9 Neunter Fall: Dienstanweisung beim Castoreinsatz
10 Zehnter Fall: Rechtsmittelverweigerung in Berlin
11 Elfter Fall: Bußgeld gegen die Versammlungsfreiheit
12 Zwölfter Fall: Platzverweis für Infostand am Bahnhof
13 Dreizehnter Fall: Durchsuchung von Auto und Personen
14 Vierzehnter Fall: Doppelter Eingriff international
15 Fünfzehnter Fall: Flight and fight

4. Teil: Schutzgutdefinitionen / Grundrechtsinhalte der polizeirelevanten Grundrechte
1 Schutzgutdefinitionen der polizeirelevanten Freiheitsrechte
2 Grundrechtsinhalte der polizeirelevanten Gleichheitsrechte 134
3 Schutzgutdefinitionen der Justizgrundrechte



Martin H. W. Möllers und Robert Chr. van Ooyen (Hrsg.)

Bundespolizei – Hochschule – Innere Sicherheit Festgabe für Bernd Brämer

ISBN 978-3-86676-423-1
Festgabe zur Verabschiedung des Fachbereichsleiters Bundespolizei der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung mit den Schwerpunkten Hochschule – Aufgaben der Bundespolizei – Politik der Inneren Sicherheit und den folgenden Fragestellungen (u. a.):

- Wozu Studium und Wissenschaft bei der Polizei?
- Auf dem Weg zu einem neuen Gesetz der Bundespolizeien?
- Unklare Abgrenzungen der Zuständigkeiten der Bundespolizei bei der Strafverfolgung?
- Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten durch die Bundespolizei – mehr als nur ‚Vordrucke ausfüllen’?
- Schnelllebiges deutsches Aufenthaltsrecht durch überlagerndes EU-Recht?
- Neue polizeiliche Einsatzmittel als Lösung?
- Polizeireform durch internationale Missionen als erfolgreiche post conflict Stabilisierung?
- Wandel der Bundespolizei als strategischer Plan?
- Mehr Bundeskompetenzen im föderalen Sicherheitsgefüge?
- Welche Konsequenzen aus dem NSU-Skandal?
379 Seiten
29,80 €

Inhalt

Inhalt:

Grußwort des Präsidenten der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung

Vita von Bernd Brämer

Präsident der Bundespolizeiakademie und Leiter des Fachbereichs Bundespolizei der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung

Polizei, Hochschule und (Polizei)Wissenschaft

Hans-Thomas Spohrer
Studium ohne Wissenschaft? Das Primat der Praxis am Beispiel des Hochschulstudiums der Polizei aus sozial-wissenschaftlicher Sicht

Martin H. W. Möllers
Müssen Kommissarinnen und Kommissare ein akademisches Hochschulstudium absolvieren? Zur Frage des Nutzens eines Diploms

Ralf Gnüchtel
Das Verständnis um eine Strafbegrenzungsdogmatik aus polizeiwissenschaftlicher Perspektive

Bundespolizeiliche Aufgaben aktuell

Anke Borsdorff
,Gemeinsames‘ präventives bundespolizeiliches Befugnisrecht von Bundeskriminalamt und Bundespolizei

Sven Srol
Die Diskussion neuer Einsatzmittel und juristischer Reaktionen als Antwort auf die zunehmende Gewalt gegen Polizeibeamte – Schulterkameras - Taser - Spuckschutz - Strafrechtsänderung

Marc Nüsser
Handlungssicherheit durch Rechtssicherheit im Hinblick auf ,Gefahr im Verzug‘

Martin Kastner
Die Strafverfolgungsaufgabe der Bundespolizei im Spannungsfeld zwischen Bundes- und Landeszuständigkeiten

Erhard Huzel
Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten – eine unterschätzte Aufgabe der Bundespolizei?

Cornelia Mehrings
Rechtssystematik der Personalverantwortung für die Aufgabenwahrnehmung von Tarifbeschäftigten des Bundes

Tilmann Schott-Mehrings
Visaerschleichung: Der Schleuser-Fall ,Minh Khoa Vo‘



Holger Neumann

MANUALE Verifica dell’Identità sulla base dell’esibizione dei Documenti personali

ISBN 978-3-86676-347-0
Traduzione a cura di Christian Zitzelsberger

Il presente Manuale - Verifica dell‘Identità è indirizzato soprattutto agli operatori di Polizia, di Giustiza e Frontaliero, ma si rivolge anche agli addetti dei servizi di sicurezza privati, che devono identificare persone sulla base di Documenti d‘identificazione mostrati.

Il materiale spiega i concetti di base essenziali per la identificazione personale, e rappresenta un metodo d‘istruzione ben strutturato per la Verifica dell‘Identità mettendo a disposizione la necessaria selezione riguardante le Caratteristiche Esteriori delle persone da utilizzare in maniera specifica e ben definita. Tali caratteristiche sono state raccolte in una specifica Terminologia da utilizzare e sono supportate da dettagliate rappresentazioni grafiche di Otto Haikenwälder. Inoltre il manuale tratta le problematiche inerenti a valutazioni dubbiose dell‘identità delle persone e del complesso di fattori di disturbo tecnici e biologici che possono avvenire nella comparazione Immagine - Immagine.
111 Seiten
19,80 €

Inhalt

INDICE

1.0 Premessa

1.1 Informazione giuridica

2.0 Definizione
2.1 Identità
2.2 Caratteristiche esterne
2.3 Similitudini

3.0 Terminologia
3.1 La Testa
3.2 La tripla ripartizione/Forma della testa
3.3 La Fronte
3.4 Le Sopracciglia
3.5 Gli Occhi
3.6 Il Naso
3.7 La Bocca
3.8 Il Mento
3.9. L’orecchio
3.10 L’attaccatura dei Capelli
3.11 Rughe e solchi

4.0 Le tre fasi della Identificazione visiva di Polizia (PIP)
4.1 Comparazione Descrizione – Persona
4.2 Comparazione Fotografia – Persona
4.3 Il Processo decisionale
4.4 Fattori di disturbo

5.0 L’analisi delle Caratteristiche 5.1 Atti per l’analisi delle Caratteristiche
5.2. Ulteriori Metodi di verifica
5.3 Stampato Fac-simile

6.0 Descrizione della Persona
6.1 Indicazioni per la descrizione

7.0 Allegati

Letteratura e informazioni d’origine