Holger Neumann / Traduzione a cura di Christian Zitzelsberge
MANUAL Verificación de identidad basada en la exhibición de documentos
El material explica los conceptos básicos esenciales para la identificación personal y representa un método de educación bien estructurado para la verificación de identidad, poniendo a disposición la selección necesaria con respecto a las características externas de las personas que se utilizarán de manera específica y bien definida. Estas características se han recopilado en una terminología específica para ser utilizadas y están respaldadas por representaciones gráficas detalladas de Otto Haikenwälder.
Además, el manual trata los problemas inherentes a las evaluaciones dudosas de la identidad de las personas y del complejo de factores de perturbaciones técnicas y biológicas que pueden ocurrir en la comparación Imagen - Imagen.
El autor es empleado de la policía federal alemana y participó intensamente a principios de la década de 1980 en el tema de los controles de identidad de la policía basados en los documentos de identidad presentados. En 2004, por invitación del entonces Colegio Federal de Policía Fronteriza en Lübeck, presentó el tema de la verificación de identidad. En este sentido, por invitación, regularmente imparte conferencias en la Academia de la Policía Federal en Lübeck, así como a nivel regional para la capacitación y actualización del personal de la Policía Federal.
En 2009, Holger Neumann planea para la policía federal alemana, un modelo de capacitación de postgrado para la institución regional de los llamados especialistas para el control de identidad de la policía, tomando la posición docente en el curso piloto en 2011.
Inhalt
ÍNDICE:
1.0 Introducción
1.1 Información legal
2.0 Definición
2.1 Identidad
2.2 Características externas
2.3 Similitudes
3.0 Terminología
3.1 La cabeza
3.2 La triple repartición en la forma de la cabeza
3.3 La frente
3.4 Las cejas
3.5 Los ojos
3.6 La nariz
3.7 La boca
3.8 La barbilla o el mentón
3.9 El oído
3.10 La forma del pelo y el peinado.
3.11 Las arrugas y los surcos.
4.0 Las tres fases de la identificación visual hechas por la Policía (PIP)
4.1 La descripción y comparación de la persona.
4.2 La comparación fotográfica de la persona.
4.3 La toma de decisiones
4.4 Los factores perturbadores.
5.0 Análisis de las características
5.1 Actos para el análisis de las características
5.2 Métodos de verificación adicional
5.3 Facsímil impreso de
6.0 Descripción de la persona
6.1 Directrices para la descripción
7.0 Anexos de Bibliografía y fuentes de información
Waltraud Nolden
Prüfungsrelevante Irrtümer im Strafrecht Ein Fallbuch für Studierende im Polizeivollzugsdienst
Inhalt
Inhalt:
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Vereinfachtes Grobsystem zur generellen Behandlung von Irrtümern
1.1 Irrtümer zu Gunsten des Irrenden
1.1.1 Tatumstandsirrtum nach § 16
1.1.2 Verbotsirrtum nach § 17
1.2 Irrtümer zu Ungunsten des Irrenden
1.2.1 Umgekehrter Tatumstandsirrtum
1.2.2 Wahndelikt
1.3 Zusammenfassendes Grobgerüst
1.4 Fälle
2 Detaildarstellung der Irrtümer zu Gunsten des Irrenden
2.1 Error in persona vel obiecto und aberratio ictus
2.1.1 Überblick
2.1.2 Aufbau
2.2 Irrtum über den Kausalverlauf
2.2.1 Überblick
2.2.2 Aufbau
2.3 Unkenntnis einer Garantenstellung oder Garantenpflicht
2.3.1 Überblick
2.3.2 Aufbau
2.4 Subsumtionsirrtum
2.4.1 Überblick
2.4.2 Aufbau
2.5 Unkenntnis einer mittelbaren Täterschaft
2.5.1 Überblick
2.5.2 Aufbau
2.6 Unkenntnis einer objektiven Strafbarkeitsbedingung
2.6.1 Überblick
2.6.2 Aufbau
2.7 Irrige Annahme von Rechtfertigungsgründen
2.7.1 Überblick
2.7.2 Aufbau
2.8 Direkter Verbotsirrtum
2.8.1 Überblick
2.8.2 Aufbau
2.9 Irrige Annahme von Entschuldigungsgründen
2.9.1 Überblick
2.9.2 Aufbau
3 Detaildarstellung der Irrtümer zu Ungunsten des Irrenden
3.1 Untauglicher Versuch oder Wahndelikt
3.1.1 Überblick
3.1.2 Aufbau
3.2 Grob unverständiger und irrealer/abergläubischer Versuch
3.2.1 Überblick
3.2.2 Aufbau
3.3 Irrige Annahme einer Garantenstellung oder Garantenpflicht
3.3.1 Überblick
3.3.2 Aufbau
3.4 Irrige Annahme einer mittelbaren Täterschaft
3.4.1 Überblick
3.4.2 Aufbau
3.5 Irrige Annahme einer objektiven Strafbarkeitsbedingung
3.5.1 Überblick
3.5.2 Aufbau
3.6 Umgekehrter Erlaubnistatbestandsirrtum (Fehlen des subjektiven Rechtfertigungselements)
3.6.1 Überblick
3.6.2 Aufbau
3.7 Unkenntnis eines Entschuldigungsgrundes
3.7.1 Überblick
3.7.2 Aufbau
4 Fallbeispiele im Überblick
4.1 Irrtümer zu Gunsten des Irrenden
4.1.1 Error in persona vel obiecto, aberratio ictus (Fälle (1) – (8))
4.1.2 Irrtum über den Kausalverlauf (Fälle (9) – (10))
4.1.3 Unkenntnis von Garantenstellung oder Garantenpflicht (Fälle (11) – (12))
4.1.4 Subsumtionsirrtum (Fälle (13) – (15))
4.1.5 Unkenntnis einer mittelbaren Täterschaft (Fälle (16) - (18))
4.1.6 Unkenntnis einer objektiven Strafbarkeitsbedingung (Fälle (19) – (20))
4.1.7 Irrige Annahme von Rechtfertigungsgründen (Fälle (21) - (24))
4.1.8 Direkter Verbotsirrtum (Fall (25))
4.1.9 Irrige Annahme von Entschuldigungsgründen (Fälle (26) - (27))
4.2 Irrtümer zu Ungunsten des Irrenden
4.2.1 Untauglicher Versuch (Fälle (28) - (30))
Wahndelikt (Fälle (31) - (33))
Irrtum im Vorfeld des Tatbestandes (Fall (34))
4.2.2 Grob unverständiger und irrealer/abergläubischer Versuch (Fälle (35) – (36))
4.2.3 Irrige Annahme einer Garantenstellung oder Garantenpflicht (Fälle (37) – (38))
4.2.4 Irrige Annahme einer mittelbaren Täterschaft (Fälle (39) – (41))
4.2.5 Irrige Annahme einer objektiven Bedingung der Strafbarkeit (Fälle (42) - (43))
4.2.6 Umgekehrter Erlaubnistatbestandsirrtum (Fehlen des subjektiven Rechtfertigungselements) (Fall (44))
4.2.7 Unkenntnis eines Entschuldigungsgrundes (Fälle (45) – (46))
5. Prüfungsrelevante Irrtümer im Überblick
6. Literaturverzeichnis
7. Stichwortverzeichnis
Holger Neumann
Handbuch Polizeiliche Identitätsprüfung auf der Basis vorgelegter Personaldokumente Arabisch
Das Material erläutert wesentliche Grundlagenbegriffe der polizeilichen Personenidentifizierung, präsentiert eine strukturierte Anleitung zur Durchführung der Identitätsprüfung und stellt die notwendige Auswahl von klar definierten Merkmalen des Äußeren von Personen zur Verfügung. Diese Merkmale werden in einer einheitlichen Terminologie zusammengefasst und sind durch erklärende Grafiken von Otto Haikenwälder unterlegt.
Weiterhin wird die Abarbeitung von Zweifeln an der Identität von Personen und der Komplex möglicher technischer und biologischer Störfaktoren beim Bild – Bild Vergleich behandelt.
Inhalt
Martin H. W. Möllers
Grundrechtsschutz bei Polizeimaßnahmen Musterklausuren 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
Dieses Buch mit Musterklausuren zu den Grundrechten ist für die Ausbildung der Polizistinnen und Polizisten des gehobenen und höheren Dienstes konzipiert. Es zielt auf die Polizeipraxis, in der erkannt werden muss, welches Grundrecht von der jeweiligen Maßnahme betroffen ist und ob die polizeiliche Maßnahme, die immer einen Eingriff darstellt, verhältnismäßig und dem übermaßverbot gerecht geworden ist.
Ein Kurzlehrbuch zu den Grundrechten, in dem der Grundrechtstatbestand aller polizeirelevanten Freiheits-, Gleichheits- und
Justizgrundrechte sowie die Rechtsgüterabwägung des übermaßverbots schwerpunktmäßig behandelt werden, ergänzt diesen Band, der Musterklausuren enthält.
Inhalt
Inhalt:
Vorwort zur Grundrechtsproblematik bei der Polizeiarbeit
1. Teil: Klausuraufbau bei Grundrechtsprüfungen von Polizeimaßnahmen, die in Freiheitsrechte eingreifen
1 Allgemeines Prüfungsschema für Grundrechtsfälle in der polizeilichen Praxis
2 Erläuternde Grundrechtsprüfung des vorangestellten Sachverhalts
2.1 Prüfung des Grundrechtstatbestands
2.2 Prüfung des Eingriffstatbestands
2.3 Prüfung der Rechtfertigung des Eingriffs
3 Beschränkung der Grundrechtsprüfung für eine praxisnahe Polizeiausbildung
2. Teil: ,Menschenwürde‘ kontrovers bei polizeilichen Maßnahmen
1 Ausgangslage: Internationaler Terrorismus und das ,Grundrecht auf Sicherheit‘
2 Zur Frage der Unantastbarkeit der Menschenwürde in Kommentierungen des Grundgesetzes
2.1 Die Unantastbarkeit der Menschenwürde nach Dürig
2.2 Die Unantastbarkeit der Menschenwürde nach Herdegen
3 Wertungs- und Abwägungsoffenheit bei Grundrechten, bei denen die Menschenwürde eine besondere Bedeutung einnimmt
3.1 Wertungs- und Abwägungsoffenheit bei der Unantastbarkeit der Menschenwürde im Zusammenhang mit Misshandlungen zur Aussageerzwingung bei der Polizei
3.2 Zum Verhältnis Menschenwürde und ,Lauschangriff‘ in Rechtsprechung und Lehre
3.3 Die Entscheidung des BVerfG zum ,Großen Lauschangriff‘
3. Teil: übungsklausuren für Polizeimaßnahmen mit Lösungsvorschlag
1 Erster Fall: Beschlagnahme von Geschäftspapieren
2 Zweiter Fall: Fahrzeugdurchsuchung in Zittau
3 Dritter Fall: Durchsuchung einer Lastwagenladefläche
4 Vierter Fall: Schussverletzung auf dem Bahnhof
5 Fünfter Fall: Gartenhausdurchsuchung
6 Sechster Fall: Ausreiseuntersagung nach Polen
7 Siebter Fall: Vorläufige Festnahme in Stuttgart
8 Achter Fall: Containerdurchsuchung mit Beschlagnahme
9 Neunter Fall: Dienstanweisung beim Castoreinsatz
10 Zehnter Fall: Rechtsmittelverweigerung in Berlin
11 Elfter Fall: Bußgeld gegen die Versammlungsfreiheit
12 Zwölfter Fall: Platzverweis für Infostand am Bahnhof
13 Dreizehnter Fall: Durchsuchung von Auto und Personen
14 Vierzehnter Fall: Doppelter Eingriff international
15 Fünfzehnter Fall: Flight and fight
4. Teil: Schutzgutdefinitionen / Grundrechtsinhalte der polizeirelevanten Grundrechte
1 Schutzgutdefinitionen der polizeirelevanten Freiheitsrechte
2 Grundrechtsinhalte der polizeirelevanten Gleichheitsrechte 134
3 Schutzgutdefinitionen der Justizgrundrechte
Martin H. W. Möllers und Robert Chr. van Ooyen (Hrsg.)
Bundespolizei – Hochschule – Innere Sicherheit Festgabe für Bernd Brämer
- Wozu Studium und Wissenschaft bei der Polizei?
- Auf dem Weg zu einem neuen Gesetz der Bundespolizeien?
- Unklare Abgrenzungen der Zuständigkeiten der Bundespolizei bei der Strafverfolgung?
- Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten durch die Bundespolizei – mehr als nur ‚Vordrucke ausfüllen’?
- Schnelllebiges deutsches Aufenthaltsrecht durch überlagerndes EU-Recht?
- Neue polizeiliche Einsatzmittel als Lösung?
- Polizeireform durch internationale Missionen als erfolgreiche post conflict Stabilisierung?
- Wandel der Bundespolizei als strategischer Plan?
- Mehr Bundeskompetenzen im föderalen Sicherheitsgefüge?
- Welche Konsequenzen aus dem NSU-Skandal?
Inhalt
Inhalt:
Grußwort des Präsidenten der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung
Vita von Bernd Brämer
Präsident der Bundespolizeiakademie und Leiter des Fachbereichs Bundespolizei der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung
Polizei, Hochschule und (Polizei)Wissenschaft
Hans-Thomas Spohrer
Studium ohne Wissenschaft? Das Primat der Praxis am Beispiel des Hochschulstudiums der Polizei aus sozial-wissenschaftlicher Sicht
Martin H. W. Möllers
Müssen Kommissarinnen und Kommissare ein akademisches Hochschulstudium absolvieren? Zur Frage des Nutzens eines Diploms
Ralf Gnüchtel
Das Verständnis um eine Strafbegrenzungsdogmatik aus polizeiwissenschaftlicher Perspektive
Bundespolizeiliche Aufgaben aktuell
Anke Borsdorff
,Gemeinsames‘ präventives bundespolizeiliches Befugnisrecht von Bundeskriminalamt und Bundespolizei
Sven Srol
Die Diskussion neuer Einsatzmittel und juristischer Reaktionen als Antwort auf die zunehmende Gewalt gegen Polizeibeamte – Schulterkameras - Taser - Spuckschutz - Strafrechtsänderung
Marc Nüsser
Handlungssicherheit durch Rechtssicherheit im Hinblick auf ,Gefahr im Verzug‘
Martin Kastner
Die Strafverfolgungsaufgabe der Bundespolizei im Spannungsfeld zwischen Bundes- und Landeszuständigkeiten
Erhard Huzel
Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten – eine unterschätzte Aufgabe der Bundespolizei?
Cornelia Mehrings
Rechtssystematik der Personalverantwortung für die Aufgabenwahrnehmung von Tarifbeschäftigten des Bundes
Tilmann Schott-Mehrings
Visaerschleichung: Der Schleuser-Fall ,Minh Khoa Vo‘
Il presente Manuale - Verifica dell‘Identità è indirizzato soprattutto agli operatori di Polizia, di Giustiza e Frontaliero, ma si rivolge anche agli addetti dei servizi di sicurezza privati, che devono identificare persone sulla base di Documenti d‘identificazione mostrati.
Il materiale spiega i concetti di base essenziali per la identificazione personale, e rappresenta un metodo d‘istruzione ben strutturato per la Verifica dell‘Identità mettendo a disposizione la necessaria selezione riguardante le Caratteristiche Esteriori delle persone da utilizzare in maniera specifica e ben definita. Tali caratteristiche sono state raccolte in una specifica Terminologia da utilizzare e sono supportate da dettagliate rappresentazioni grafiche di Otto Haikenwälder. Inoltre il manuale tratta le problematiche inerenti a valutazioni dubbiose dell‘identità delle persone e del complesso di fattori di disturbo tecnici e biologici che possono avvenire nella comparazione Immagine - Immagine.
Inhalt
INDICE
1.0 Premessa
1.1 Informazione giuridica
2.0 Definizione
2.1 Identità
2.2 Caratteristiche esterne
2.3 Similitudini
3.0 Terminologia
3.1 La Testa
3.2 La tripla ripartizione/Forma della testa
3.3 La Fronte
3.4 Le Sopracciglia
3.5 Gli Occhi
3.6 Il Naso
3.7 La Bocca
3.8 Il Mento
3.9. L’orecchio
3.10 L’attaccatura dei Capelli
3.11 Rughe e solchi
4.0 Le tre fasi della Identificazione visiva di Polizia (PIP)
4.1 Comparazione Descrizione – Persona
4.2 Comparazione Fotografia – Persona
4.3 Il Processo decisionale
4.4 Fattori di disturbo
5.0 L’analisi delle Caratteristiche 5.1 Atti per l’analisi delle Caratteristiche
5.2. Ulteriori Metodi di verifica
5.3 Stampato Fac-simile
6.0 Descrizione della Persona
6.1 Indicazioni per la descrizione
7.0 Allegati
Letteratura e informazioni d’origine
Der Autor ist Professor für Kriminologie an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) in Rothenburg/Oberlausitz
Inhalt
Inhalt:
Vorwort
Kriminalität als Phänomen
Was ist Kriminalität?
Kriminalität als „Kultur“ (oder: national versus international)?
Kriminalität: Definitionen im Zeitablauf
Exkurs: Zur Normdefinition und zum Normgeltungsbereich
Kriminalität versus „abweichendes Verhaltens“ versus „Devianz“
Abweichendes Verhalten und Kriminalität: Ein zwei- bzw. vielseitiger Prozess
Kriminalität und ihre „Teilgebiete“
Von „Kriminalität“ zum „Kriminellen“: Ein Zuschreibungsprozess
Was ist nun Kriminalität? – Eine Definition
Umfang der Kriminalität – die Kriminalstatistiken: Zum „Hellfeld“ der Kriminalität
Geschichte der Kriminalstatistiken
Die Kriminalstatistik(en) – ein Problemaufriss
Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS)und ihre Aussagekraft Delikte und Kriminalstatistik (PKS) – oder die Abhängigkeit der Kriminalitätsentwicklung von der Polizeistärke?
Exkurs: Weitere Kriminalstatistiken zu speziellen Delikten
Exkurs: Kriminalitätsvergleich national und international – Ein Problemaufriss
Das „Dunkelfeld“ der Kriminalität – die nicht statistisch erfassten Normverstöße
Was bedeutet „Dunkelfeld“
Relevanz von Dunkelfeldforschung
Methoden der Dunkelfeldforschung
Wichtige Erkenntnisse über das „Dunkelfeld“ in Deutschland
Anfang der Dunkelfeldforschung in Deutschland
Täterbefragungen
Opfer- mit Täterbefragungen bzw. Viktimisierungsuntersuchungen
Welchen Nutzen haben „Dunkelfelduntersuchungen“
Der „Kriminologische Trichter“ als Schlussbetrachtung
Anlage
Literaturverzeichnis
Martin H. W. Möllers / Maximilian Chr. M. Möllers
Internationale Verhaltensregeln für die Exekutive 1 Vom Dienstpflichtenkatalog bis zur korrekten Gardarobe
Inhalt
Inhalt:
Vorwort
Benutzungshinweise
1 Der Dienstpflichtenkatalog: Erwartungshaltung an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes
2 Interkulturelle Kompetenz bei Dienstgeschäften im In- und Ausland
3 Die richtige Anrede – mündlich und schriftlich
4 Beachtenswerte Gastgeberhinweise zu gewünschtem Verhalten und erwarteter Kleidung
5 Das treffende Accessoire – Ergänzungen der Garderobe
6 Die korrekte Garderobe passend zum Anlass
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Autorenhinweise