978-3-86676-347-0
Holger Neumann
MANUALE Verifica dell’Identità sulla base dell’esibizione dei Documenti personali Traduzione a cura di Christian Zitzelsberger Il presente Manuale - Verifica …
111 Seiten 19,80 €

Inhalt


978-3-86676-337-1
Karlhans Liebl
Kriminalität, Kriminalitätserfassung und Fragen des Dunkelfeldes Die Idee für das vorliegende Buch entstand im Laufe der Einfü̈hrungsveranstaltungen im …
108 Seiten 12,90 €

Inhalt


978-3-86676-334-0
Martin H. W. Möllers / Maximilian Chr. M. Möllers
Internationale Verhaltensregeln für die Exekutive Band 2: Von Begrüssungszeremonien … Die fortschreitende Globalisierung wird die Internationalität der exekutiven …
152 Seiten 22,90 €

Inhalt


978-3-86676-333-3
Martin H. W. Möllers / Maximilian Chr. M. Möllers
Internationale Verhaltensregeln für die Exekutive 1 Vom Dienstpflichtenkatalog bis zur … Die fortschreitende Globalisierung wird die Internationalität der exekutiven …
158 Seiten 22,90 €

Inhalt


978-3-86676-317-3
Martin H. W. Möllers
Aufstieg und Erfolg Nachschlagewerk zur Berufswahl akademischer Aus- und Fortbildungen an Akademien und …
296 Seiten 28,90 €

Inhalt


978-3-86676-275-6
Manuel Wehrmann, Bruno Heindl & Andreas Sarter
Führungstipps Kompakt Die Autoren sind erfahrene Führungskräfte oder in der Fortbildung von Führungskräften …
50 Seiten 9,80 €

Inhalt


978-3-86676-304-3
Martin H. W. Möllers
Grundrechtsschutz bei Polizeimaßnahmen Musterklausuren Maßnahmen, welche die Polizei ergreift, tangieren oft hochrangige, im Verfassungsrecht …
132 Seiten 14,90 €

Inhalt


978-3-86676-303-6
Martin H. W. Möllers
Grundrechtsschutz bei Polizeimaßnahmen Kurzlehrbuch Maßnahmen, welche die Polizei ergreift, tangieren oft hochrangige, im Verfassungsrecht …
240 Seiten 16,90 €

Inhalt


Holger Neumann

MANUALE Verifica dell’Identità sulla base dell’esibizione dei Documenti personali

ISBN 978-3-86676-347-0
Traduzione a cura di Christian Zitzelsberger

Il presente Manuale - Verifica dell‘Identità è indirizzato soprattutto agli operatori di Polizia, di Giustiza e Frontaliero, ma si rivolge anche agli addetti dei servizi di sicurezza privati, che devono identificare persone sulla base di Documenti d‘identificazione mostrati.

Il materiale spiega i concetti di base essenziali per la identificazione personale, e rappresenta un metodo d‘istruzione ben strutturato per la Verifica dell‘Identità mettendo a disposizione la necessaria selezione riguardante le Caratteristiche Esteriori delle persone da utilizzare in maniera specifica e ben definita. Tali caratteristiche sono state raccolte in una specifica Terminologia da utilizzare e sono supportate da dettagliate rappresentazioni grafiche di Otto Haikenwälder. Inoltre il manuale tratta le problematiche inerenti a valutazioni dubbiose dell‘identità delle persone e del complesso di fattori di disturbo tecnici e biologici che possono avvenire nella comparazione Immagine - Immagine.
111 Seiten
19,80 €

Inhalt

INDICE

1.0 Premessa

1.1 Informazione giuridica

2.0 Definizione
2.1 Identità
2.2 Caratteristiche esterne
2.3 Similitudini

3.0 Terminologia
3.1 La Testa
3.2 La tripla ripartizione/Forma della testa
3.3 La Fronte
3.4 Le Sopracciglia
3.5 Gli Occhi
3.6 Il Naso
3.7 La Bocca
3.8 Il Mento
3.9. L’orecchio
3.10 L’attaccatura dei Capelli
3.11 Rughe e solchi

4.0 Le tre fasi della Identificazione visiva di Polizia (PIP)
4.1 Comparazione Descrizione – Persona
4.2 Comparazione Fotografia – Persona
4.3 Il Processo decisionale
4.4 Fattori di disturbo

5.0 L’analisi delle Caratteristiche 5.1 Atti per l’analisi delle Caratteristiche
5.2. Ulteriori Metodi di verifica
5.3 Stampato Fac-simile

6.0 Descrizione della Persona
6.1 Indicazioni per la descrizione

7.0 Allegati

Letteratura e informazioni d’origine



Karlhans Liebl

Kriminalität, Kriminalitätserfassung und Fragen des Dunkelfeldes

ISBN 978-3-86676-337-1
Die Idee für das vorliegende Buch entstand im Laufe der Einfü̈hrungsveranstaltungen im Fach Kriminologie an den Ausbildungsstätten der Polizei. Dieses Lehrbuch wurde so gestaltet, dass zwar die einzelnen Gesichtspunkte ausführlich, jedoch in ihrem Umfang so eingegrenzt dargestellt werden, dass sie nicht den Charakter eines einführenden Lehrbuchs überschreiten. Für alle Interessierte, die sich zu einzelnen Punkten weiter informieren wollen, sind ausführliche weitere Literaturhinweise aufgenommen worden. Detaillierter wird nur auf die bisher vorliegenden Ergebnisse der Dunkelfeldforschung in Deutschland eingegangen, da dieser Bereich der Kriminalitätserforschung bisher in Deutschland noch immer ein gewisses Schattendasein führt und auch aufgezeigt werden soll, welchen Informationswert diese Dunkelfeldforschung für die polizeiliche Tätigkeit hat.
Der Autor ist Professor für Kriminologie an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) in Rothenburg/Oberlausitz
 
108 Seiten
12,90 €

Inhalt

Inhalt:

Vorwort

Kriminalität als Phänomen

Was ist Kriminalität?
Kriminalität als „Kultur“ (oder: national versus international)?
Kriminalität: Definitionen im Zeitablauf
Exkurs: Zur Normdefinition und zum Normgeltungsbereich
Kriminalität versus „abweichendes Verhaltens“ versus „Devianz“
Abweichendes Verhalten und Kriminalität: Ein zwei- bzw. vielseitiger Prozess
Kriminalität und ihre „Teilgebiete“
Von „Kriminalität“ zum „Kriminellen“: Ein Zuschreibungsprozess
Was ist nun Kriminalität? – Eine Definition

Umfang der Kriminalität – die Kriminalstatistiken: Zum „Hellfeld“ der Kriminalität

Geschichte der Kriminalstatistiken
Die Kriminalstatistik(en) – ein Problemaufriss

Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS)und ihre Aussagekraft Delikte und Kriminalstatistik (PKS) – oder die Abhängigkeit der Kriminalitätsentwicklung von der Polizeistärke?

Exkurs: Weitere Kriminalstatistiken zu speziellen Delikten
Exkurs: Kriminalitätsvergleich national und international – Ein Problemaufriss

Das „Dunkelfeld“ der Kriminalität – die nicht statistisch erfassten Normverstöße

Was bedeutet „Dunkelfeld“
Relevanz von Dunkelfeldforschung
Methoden der Dunkelfeldforschung
Wichtige Erkenntnisse über das „Dunkelfeld“ in Deutschland
Anfang der Dunkelfeldforschung in Deutschland
Täterbefragungen
Opfer- mit Täterbefragungen bzw. Viktimisierungsuntersuchungen
Welchen Nutzen haben „Dunkelfelduntersuchungen“

Der „Kriminologische Trichter“ als Schlussbetrachtung

Anlage
Literaturverzeichnis



Martin H. W. Möllers / Maximilian Chr. M. Möllers

Internationale Verhaltensregeln für die Exekutive Band 2: Von Begrüssungszeremonien und Erstem Eindruck bis rund um die Speisetafel

ISBN 978-3-86676-334-0
Die fortschreitende Globalisierung wird die Internationalität der exekutiven Zusammenarbeit weiter ausbauen. Sprachkenntnisse allein reichen für eine effektive, ergebnisorientierte Kooperation nicht mehr aus. Vielmehr müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Organisationen der öffentlichen Verwaltung ihre auch außerhalb Deutschlands geltenden Dienstpflichten kennen und interkulturelle Kompetenz beweisen. Behörden müssen darauf drängen, dass ihr Personal gute Umgangsformen aus dem Effeff beherrscht, denn die im öffentlichen Dienst Beschäftigten sind Partner der Bürgerinnen und Bürger.
Im Schwerpunkt werden Kenntnisse über Besonderheiten anderer Kulturen und Völker vermittelt sowie die korrekte schriftliche und mündliche Anrede von Personen bei Dienstgeschäften erläutert. Darüber hinaus soll über die zutreffende Garderobe zur passenden Gelegenheit aufgeklärt werden und darüber, welche Verhaltensweisen an besonderen Orten und in ungewöhnlichen Situationen sowie bei dienstlich veranlassten Essen privat und in Gesellschaft fehlerfrei sind.

Band 1 thematisiert vom Dienstpflichtenkatalog bis zur korrekten Garderobe,
Band 2 von Begrüßungszeremonien und Erstem Eindruck bis rund um die Speisetafel.
152 Seiten
22,90 €

Inhalt

Inhalt:

Vorwort
Benutzungshinweise

7 Das Begrüßen, aufeinander Zugehen und der Erste Eindruck
8 Verhandlungsatmosphäre schaffen und gute Beziehungen aufbauen
9 Das Verhalten an besonderen Orten und in besonderen Situationen
10 Die Verwendung von elektronischen und anderen Kommunikationsmitteln
11 Das Verhalten bei dienstlich veranlassten Essen privat und in Gesellschaft
12 Rund um die Speisetafel bei privaten Einladungen und in Spitzenrestaurants

Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Autorenhinweise



Martin H. W. Möllers / Maximilian Chr. M. Möllers

Internationale Verhaltensregeln für die Exekutive 1 Vom Dienstpflichtenkatalog bis zur korrekten Gardarobe

ISBN 978-3-86676-333-3
Die fortschreitende Globalisierung wird die Internationalität der exekutiven Zusammenarbeit weiter ausbauen. Sprachkenntnisse allein reichen für eine effektive, ergebnisorientierte Kooperation nicht mehr aus. Vielmehr müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Organisationen der öffentlichen Verwaltung ihre auch außerhalb Deutschlands geltenden Dienstpflichten kennen und interkulturelle Kompetenz beweisen. Behörden müssen darauf drängen, dass ihr Personal gute Umgangsformen aus dem Effeff beherrscht, denn die im öffentlichen Dienst Beschäftigten sind Partner der Bürgerinnen und Bürger. Im Schwerpunkt werden Kenntnisse über Besonderheiten anderer Kulturen und Völker vermittelt sowie die korrekte schriftliche und mündliche Anrede von Personen bei Dienstgeschäften erläutert. Darüber hinaus soll über die zutreffende Garderobe zur passenden Gelegenheit aufgeklärt werden und darüber, welche Verhaltensweisen an besonderen Orten und in ungewöhnlichen Situationen sowie bei dienstlich veranlassten Essen privat und in Gesellschaft fehlerfrei sind. Band 1 thematisiert vom Dienstpflichtenkatalog bis zur korrekten Garderobe, Band 2 von Begrüßungszeremonien und Erstem Eindruck bis rund um die Speisetafel.
158 Seiten
22,90 €

Inhalt

Inhalt:

Vorwort
Benutzungshinweise

1 Der Dienstpflichtenkatalog: Erwartungshaltung an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes
2 Interkulturelle Kompetenz bei Dienstgeschäften im In- und Ausland
3 Die richtige Anrede – mündlich und schriftlich
4 Beachtenswerte Gastgeberhinweise zu gewünschtem Verhalten und erwarteter Kleidung
5 Das treffende Accessoire – Ergänzungen der Garderobe
6 Die korrekte Garderobe passend zum Anlass

Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Autorenhinweise



Martin H. W. Möllers

Aufstieg und Erfolg

ISBN 978-3-86676-317-3
Nachschlagewerk zur Berufswahl akademischer Aus- und Fortbildungen an Akademien und Hochschulen

Zukunft mit Erfolg planen heißt zunächst, den Zusammenhang zwischen beruflicher Karriere und Vermögensbildung zu sehen. Denn je höher die berufliche Leiter erklommen wird, desto günstiger wirkt sich der bessere Verdienst auf die Vermögensbildung aus. Karriere zu machen ist heute in erster Linie von einem zielgerichteten Studium abhängig: Es beginnt mit der richtigen Wahl der Hochschule (oder einer Berufsakademie), führt über die berufszielgenaue Fächerkombination bis hin zu Praktika im In- und Ausland, die karrierefördernd sind und das Plus in den späteren Bewerbungsverfahren bilden.
Bei diesem Buch handelt es sich um ein Nachschlagewerk, das dazu beitragen möchte, eine sichere Berufswahl einer akademischen Aus- und Fortbildung an einer Akademie, einer Fachhochschule oder einer Universitäten zu treffen und die Ausbildung zu optimieren. Es enthält: Alle (Fach-)Hochschultypen • Studien- und Examensvoraussetzungen vom Abitur bis zur Habilitation • Optimale Fächerkombinationen • Praktikamöglichkeiten im In- und Ausland • Finanzierung der Ausbildung durch Jobs, Fremdfördermaßnahmen, Kredite und Stipendien • Zukunftschancen der wichtigsten Business-Branchen • Optimierung der Bewerbungen und Vorstellungsgespräche einschließlich Beispiele für diverse Testverfahren • (Internet-) Adressen und ergänzende Literaturhinweise.
296 Seiten
28,90 €

Inhalt

Inhalt

Vorwort
Benutzungshinweise

A – von A‐Aufgaben bis Azubi
B – von Bachelor bis Business‐Plan
C – von Carl Duisberg Gesellschaft e. V. bis Cyberjamming
D – von Darlehen bis Duales System
E – von E‐Commerce bis Experten‐Netzwerk
F – von Fächerkombination bis Fürsorgepflicht
G – von Gekaufter Doktortitel bis Gutachter
H – von Habilitation bis Hypothekendarlehen
I – von IAESTE bis ISO‐9000‐Normen
J – von Jobbörsen bis Just‐in‐time‐Fertigung
K – von Kanban-Methode bis Kurzbewerbung
L – von Lean bis Luft‐ und Raumfahrtindustrie
M – von Magister bis Musikhochschulen
N – von Nachricht bis Numerus clausus
O – von Objektive Tests bis Outsourcing
P – von Pädagogik bis Public Relations
Q – von Qualifikationen bis Qualitätsmanagement
R – von Rechnungswesen bis Rubrum
S – von Sachversicherung bis Szenen‐Marketing
T – von Tarifautonomie bis Treuepflicht
U – von überforderungsklausel bis Ursachenforschung
V – von VELMA bis Vorstellungsgespräch
W – von Wartung bis Wrap‐around‐Marketing
X – von Xing bis XML
Y – von Yellowpress bis Youth‐only‐Konzept
Z – von Zahlungsbedingungen bis Zyklische Werte
Literaturverzeichnis
Abkürzungverzeichnis



Manuel Wehrmann, Bruno Heindl & Andreas Sarter

Führungstipps Kompakt

ISBN 978-3-86676-275-6
Die Autoren sind erfahrene Führungskräfte oder in der Fortbildung von Führungskräften aller Hierarchieebenen bei der Polizei Rheinland-Pfalz eingesetzt.
Das Buch soll ihre Erfahrungen und solche von einigen Hundert Teilnehmern an Führungstrainings auf kompakte Art nutzbar machen.
Unser Dank gilt daher insbesondere den Teilnehmern unserer Fortbildungen, die für diesen Ratgeber interessante Fragestellungen und Impulse aus dem Führungsalltag beisteuerten.
50 Seiten
9,80 €

Inhalt

Inhalt

Führungstipp 1: Die ersten hundert Tage
Führungstipp 2: „Die Sandwichposition“
Führungstipp 3: Kritisieren: aber richtig!
Führungstipp 4: Keine Kritik ist Lob genug? Der (schwierige) Umgang mit Lob und Anerkennung.
Führungstipp 5: Dienstlich - Privat
Führungstipp 6: Mitarbeiterrückmeldung
Führungstipp 7: Vorbild
Führungstipp 8: Konflikte in der Organisation
Führungstipp 9: Siezen oder duzen?
Führungstipp 10: Die Feier mit dem Chef
Führungstipp 11: Bedeutung von Führungsteams und Netzwerken
Führungstipp 12: Aufbau einer Fehlerkultur
Führungstipp 13: Delegation
Führungstipp 14: Führungsfaktor Gesundheit
Führungstipp 15: Gesprächsvorbereitung, aber richtig!
Führungstipp 16: Führen und Motivieren in alternden Organisationen (Beispiel Polizei)
Führungstipp 17: Meistern schwieriger Gesprächssituationen
Führungstipp 18: Besprechungen erfolgreich meistern



Martin H. W. Möllers

Grundrechtsschutz bei Polizeimaßnahmen Musterklausuren

ISBN 978-3-86676-304-3
Maßnahmen, welche die Polizei ergreift, tangieren oft hochrangige, im Verfassungsrecht als unverletzlich geltende Rechtsgüter wie Leben, körperliche Unversehrtheit und Freiheit der Person. Dieses Buch mit Musterklausuren zu den Grundrechten ist für die Ausbildung der Polizistinnen und Polizisten des gehobenen und höheren Dienstes konzipiert. Es zielt daher auf die Polizeipraxis, in der erkannt werden muss, welches Grundrecht von der jeweiligen Maßnahme betroffen ist und ob die Maßnahme, die immer einen Eingriff darstellt, verhältnismäßig ist.
Ein Kurzlehrbuch zu den Grundrechten, in dem der Grundrechtstatbestand aller polizeirelevanten Freiheits-, Gleichheits- und Justizgrundrechte sowie die Rechtsgüterabwägung des übermaßverbots schwerpunktmäßig behandelt werden, ergänzt diesen Band mit Musterklausuren.
132 Seiten
14,90 €

Inhalt

Inhalt

Vorwort zur Grundrechtsproblematik bei der Polizeiarbeit

1. Teil: Klausuraufbau bei Grundrechtsprüfungen von Polizeimaßnahmen, die in Freiheitsrechte eingreifen
1 Allgemeines Prüfungsschema für Grundrechtsfälle in der Polizeipraxis
2 Erläuternde Grundrechtsprüfung des vorangestellten Sachverhalts
2.1 Prüfung des Grundrechtstatbestands
2.2 Prüfung des Eingriffstatbestands
2.3 Prüfung der Rechtfertigung des Eingriffs
3 Beschränkung der Grundrechtsprüfung für eine praxisnahe Polizeiausbildung

2. Teil: ,Menschenwürde‘ kontrovers bei polizeilichen Maßnahmen
1 Ausgangslage: Internationaler Terrorismus und das ,Grundrecht auf Sicherheit‘
2 Zur Frage der Unantastbarkeit der Menschenwürde in Kommentierungen des Grundgesetzes
2.1 Die Unantastbarkeit der Menschenwürde nach Dürig
2.2 Die Unantastbarkeit der Menschenwürde nach Herdegen
3 Wertungs- und Abwägungsoffenheit bei Grundrechten, bei denen die Menschenwürde eine besondere Bedeutung einnimmt
3.1 Wertungs- und Abwägungsoffenheit bei der Unantastbarkeit der Menschenwürde im Zusammenhang mit Misshandlungen zur Aussageerzwingung bei der Polizei
3.2 Zum Verhältnis Menschenwürde und ,Lauschangriff‘ in Rechtsprechung und Lehre
3.3 Die Entscheidung des BVerfG zum ,Großen Lauschangriff‘

3. Teil: Muster- und übungsklausuren für Polizeimaßnahmen mit Lösungsvorschlag
1 Erster Fall: Beschlagnahme von Geschäftspapieren
1.1 Sachverhalt
1.2 Aufgabenstellung
1.3 Musterlösung
2 Zweiter Fall: Fahrzeugdurchsuchung in Zittau
2.1 Sachverhalt
2.2 Aufgabenstellung
2.3 Musterlösung
3 Dritter Fall: Durchsuchung einer Lastwagenladefläche
3.1 Sachverhalt
3.2 Aufgabenstellung
3.3 Musterlösung
4 Vierter Fall: Schussverletzung auf dem Bahnhof
4.1 Sachverhalt
4.2 Aufgabenstellung
4.3 Musterlösung
5 Fünfter Fall: Gartenhausdurchsuchung
5.1 Sachverhalt
5.2 Aufgabenstellung
5.3 Musterlösung
6 Sechster Fall: Ausreiseuntersagung nach Polen
6.1 Sachverhalt
6.2 Aufgabenstellung
6.3 Musterlösung
7 Siebter Fall: Vorläufige Festnahme in Stuttgart
7.1 Sachverhalt
7.2 Aufgabenstellung
7.3 Musterlösung
8 Achter Fall: Containerdurchsuchung mit Beschlagnahme
8.1 Sachverhalt
8.2 Aufgabenstellung
8.3 Musterlösung
9 Neunter Fall: Dienstanweisung beim Castoreinsatz
9.1 Sachverhalt
9.2 Aufgabenstellung
9.3 Musterlösung
10 Zehnter Fall: Rechtsmittelverweigerung in Berlin
10.1 Sachverhalt
10.2 Aufgabenstellung
10.3 Musterlösung
11 Elfter Fall: Bußgeld gegen die Versammlungsfreiheit
11.1 Sachverhalt
11.2 Aufgabenstellung
11.3 Musterlösung
12 Zwölfter Fall: Platzverweis für Infostand am Bahnhof
12.1 Sachverhalt
12.2 Aufgabenstellung
12.3 Musterlösung

4. Teil: Schutzgutdefinitionen / Grundrechtsinhalte der polizeirelevanten Grundrechte
1 Schutzgutdefinitionen der polizeirelevanten Freiheitsgrundrechte
2 Grundrechtsinhalte der polizeirelevanten Gleichheitsgrundrechte
3 Schutzgutdefinitionen der Justizgrundrechte

Anhang
Verzeichnis der verwendeten Literatur
Abkürzungsverzeichnis



Martin H. W. Möllers

Grundrechtsschutz bei Polizeimaßnahmen Kurzlehrbuch

ISBN 978-3-86676-303-6
Maßnahmen, welche die Polizei ergreift, tangieren oft hochrangige, im Verfassungsrecht als unverletzlich geltende Rechtsgüter wie Leben, körperliche Unversehrtheit und Freiheit der Person. Dieses Kurzlehrbuch zu den Grundrechten ist für die Ausbildung der Polizistinnen und Polizisten des gehobenen und höheren Dienstes konzipiert. Es zielt daher auf die Polizeipraxis, in der erkannt werden muss, welches Grundrecht von der jeweiligen Maßnahme betroffen ist und ob die Maßnahme, die immer einen Eingriff darstellt, verhältnismäßig ist.
Daher werden in diesem Grundrechtslehrbuch der Grundrechtstatbestand aller polizeirelevanten Freiheits-, Gleichheits- und Justizgrundrechte sowie die Rechtsgüterabwägung des übermaßverbots schwerpunktmäßig behandelt.
Zur Ergänzung ist außerdem ein Band mit Musterklausuren konzipiert worden.
 
240 Seiten
16,90 €

Inhalt

Inhalt

Vorwort

1. Teil: Einführung zu den Funktionen der Grundrechte
1 Objektives und subjektives Recht der Grundrechte
1.1 Grundrechte als Anspruchsgrundlage
1.2 Die Verankerung der Grundrechte im Grundgesetz
2 Die Inhaber von Grundrechten
3 Die Grundrechtsadressaten
4 Die Inhalte der Grundrechte
4.1 Funktionen der Grundrechte
4.2 Schutzgüter der Grundrechte
4.3 Schutzrichtung der Grundrechte
5 Grundrechtskonkurrenzen
6 Beschränkung der Grundrechte
6.1 Verfassungsunmittelbare Schranken
6.2 (Gesetzes-)Vorbehaltsschranken
6.3 Verfassungsimmanente Schranken
7 Ungeschriebene und geschriebene Grundrechtssicherungen
7.1 übermaßverbot
7.2 Verbot des Einzelfallgesetzes
7.3 Zitiergebot
7.4 Bestimmtheitsgrundsatz
7.5 Wesensgehaltsgarantie

2. Teil: Schutz des ,habeas corpus‘ bei Polizeimaßnahmen:
Androhung, Anhalten, Durchsuchung von Personen, Fesselung, Festhalten, Festnahme, Folter, Freiheitsbeschränkung, Freiheitsentziehung, Gewahrsamnahme, Kontrollstelle, Mitnahme zur Wache, Richtervorbehalt, Sistierung, (Androhung) Todesschuss, Unmittelbarer Zwang, Unterbringung, Untersuchung von Personen, Verbringungsgewahrsam, Verkehrskontrolle, -regelung, Vernehmung, Vollstreckung, Vorführung, Vorladung
1 Menschenwürde (Art. 1 Abs. 1 Satz 1 GG)
2 Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG)
2.1 Recht auf Leben (Art. 2 Abs. 2 Satz 1, 1. Alt. GG)
2.2 Recht auf körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 Satz 1, 2. Alt. GG)
3 Freiheit der Person (Art. 2 Abs. 2 Satz 2 GG)
4 Rechtsgarantien bei Freiheitsentziehung (Art. 104 GG)6
5 Allgemeine Handlungsfreiheit (Art. 2 Abs. 1 GG) als Teil der freien Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2 Abs. 1 GG)
2.1 Rechte anderer
2.2 Verfassungsmäßige Ordnung
2.3 Sittengesetz

3. Teil: Schutz der Privatsphäre bei Polizeimaßnahmen:
Ab- und Mithören, (heimliche) Aufzeichnen von Daten, Ausschreibung zur Fahndung /grenzpolizeilichen Beobachtung, Befragung und Auskunftspflicht, Beobachtung, Betreten und Durchsuchen von Wohnungen, Bild- und Tonaufnahmen, Biometrie, Datenabgleich, - erhebung (bei öffentlichen Veranstaltungen), -löschung, -speicherung, -übermittlung, - veränderung, -verarbeitung, Erkennungsdienstliche Behandlung, (Raster-, Schleier-)Fahndung, Identitätsfeststellung, Identitätssicherung, Kenntnisnahme von Briefinhalten, körperliche Durchsuchung, Lauschangriff, Nutzung personenbezogener Daten, Observation, Personenschutz, Sachverhaltsaufklärung, Selbsttätige Bildaufnahme- und Bildaufzeichnungsgeräte, Seuchenbekämpfung, Steckbrief, übermittlung, Abgleich, Sperrung, Berichtigung und Löschung personenbezogener Daten, (Verkehrs-) überwachung, Verdeckte Ermittlung, Videoüberwachung, Vorladung
1 Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis (Art. 10 Abs. 1 GG)
1.1 Briefgeheimnis (Art. 10 Abs. 1, 1. Alt. GG)
1.2 Postgeheimnis (Art. 10 Abs. 1, 2. Alt. GG)
1.3 Fernmeldegeheimnis (Art. 10 Abs. 1, 3. Alt. GG)
1.4 Eingriffe in das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis (Art. 10 Abs. 2 GG)
2 Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 13 Abs. 1 GG)
2.1 Bedeutung der Schutzfunktion der Absätze 1-7 der Unverletzlichkeit der Wohnung
2.2 Der Wohnungsbegriff des Art. 13 GG
2.3 Eingriffe in die Unverletzlichkeit der Wohnung nach Art. 13 GG
3 Allgemeines Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 i. V. m. Art. 1 Abs. 1 Satz 1 GG) als Teil der freien Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2 Abs. 1 GG)
3.1 Recht am eigenen Bild / Recht am eigenen Wort
3.2 Recht auf informationelle Selbstbestimmung
3.3 Recht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme

4. Teil: Schutz des Besitzstands bei Polizeimaßnahmen:
Abschleppen eines Kfz, Absperren, Aufenthaltsverbot, Ausreiseverweigerung, Beschlagnahme, Dienstkleidungsverpflichtung, Duldungsverfügung, Durchsuchung von Sachen, Festsetzung von Höchstaltersgrenzen, Freihalten, Freimachen, Fristsetzung, Hausverbot, Lauschangriff, Objektschutz, (längerfristiger) Platzverweis, Razzia, Räumen, Realakte, Schutz privater Rechte, Sicherstellung, Sofortvollzug, Versiegelung von Arbeitsräumen, Verwahrung, Verwertung, Warnung, Wohnungsaus- und -einweisung, Zwangsmittel
1 Freizügigkeit (Art. 11 Abs. 1 GG)
2 Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 Satz 1 GG) und das Verbot des Arbeitszwangs und der Zwangsarbeit (Art. 12 Abs. 2 und 3 GG)
3 Eigentumsfreiheit (Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG)
3.1 Private Vermögensrechte als Schutzgut
3.2 öffentlich-rechtliche Leistungsansprüche als Schutzgut
3.3 Die Schutzrichtung der Eigentumsfreiheit
3.4 Inhalt und Schranken sowie die Sozialbindung der Eigentumsfreiheit (Art. 14 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2, Art. 15 GG)
3.5 Eingriffe der Polizei in die Eigentumsfreiheit
4 Allgemeine Handlungsfreiheit (Art. 2 Abs. 1 GG) als Auffanggrundrecht

5. Teil: Schutz eigener überzeugungen bei Polizeimaßnahmen:
Aufenthaltsverbot, Auflagen, Aufzugs- und Demonstrationsverbot, Beschlagnahme von Presse- und Filmmaterial, Burkaverbot, Duldungsverfügung, Durchsuchung von Sachen, Durchsuchung von Redaktionsräumen, Einkesselung, Entfernen von verkehrsgefährdenden Aushängen, Fristsetzung, Platzverweis an Ereignisorten, Schächtensverbot, Schutz privater Rechte, Sicherstellung von Symbolen und Transparenten, Sofortvollzug, Verbot, Vermummungsverbot, Versammlungsauflösung, Warnung, Zutrittsverweigerung, Zwangsmittel
1 Die Grundrechte des Art. 4 GG
2 Glaubensfreiheit (Art. 4 Abs. 1 u. 2 GG)
3 Gewissensfreiheit (Art. 4 Abs. 1, 2. Alt. GG)
4 Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit, Rundfunk- und Filmberichterstattungsfreiheit (Art. 5 Abs. 1 GG)
4.1 Meinungsfreiheit (Art. 5 Abs. 1 Satz 1, 1. Alt. GG)
4.2 Informationsfreiheit (Art. 5 Abs. 1 Satz 1, 2. Alt. GG)
4.3 Pressefreiheit (Art. 5 Abs. 1 Satz 2, 1. Alt. GG)
4.4 Rundfunkberichterstattungsfreiheit (Art. 5 Abs. 1 Satz 2, 2. Alt. GG)
4.5 Filmberichterstattungsfreiheit (Art. 5 Abs. 1 Satz 2, 3. Alt. GG)
4.6 Die Grundrechtsschranken nach Art. 5 Abs. 2 GG
4.7 Sonstige Grundrechtsschranken und Grundrechtskollisionen
5 Kunstfreiheit (Art. 5 Abs. 3 Satz 1, 1. Alt. GG)
6 Wissenschaftsfreiheit (Art. 5 Abs. 3 Satz 1, 2. Alt. GG)
7 Versammlungsfreiheit (Art. 8 GG)
8 Vereinigungs- und Koalitionsfreiheit (Art. 9 GG)
8.1 Vereinigungsfreiheit (Art. 9 Abs. 1 GG)
8.2 Koalitionsfreiheit (Art. 9 Abs. 3 Satz 1 GG)
9 Allgemeine Handlungsfreiheit (Art. 2 Abs. 1 GG) als Auffanggrundrecht

6. Teil: Schutz vor politischer Verfolgung bei Polizei- und anderen Exekutivmaßnahmen:
Abschiebung, Abschiebungshaft, Aufenthaltsverbot, Auslieferung, Ausreiseuntersagung, Ausreiseverpflichtung, Ausweisung, Barmittelkontrolle, Duldung, Durchbeförderung, Durchlieferung, Einreiseverbot, Einreiseverweigerung, Entfernung einer Person aus dem Hoheitsbereich des deutschen Staates, Fesselung zur Abschiebung, Festhalten, Festnahme, Flughafenverfahren, Fristsetzung, Gewahrsamnahme, Grenzkontrolle, Grenzüberwachung, Identitätssicherung, Kontrollstelle, Passbeschränkung, -einziehung, - entziehung, -versagung, Transitunterbringung, überführung einer deutschen Person in den Bereich einer ausländischen Hoheitsgewalt, Unmittelbarer Zwang, Verbringungsgewahrsam, Vollstreckung, Vorladung, Weiterschiebung, Zurückschiebung(shaft), Zurückweisung(shaft), Zwangsgeld
1 Die politischen Grundrechte der Art. 16 und 16a GG
2 Verbot der Ausbürgerung (Art. 16 Abs. 1 Satz 1 GG)
3 Auslieferungsverbot (Art. 16 Abs. 2 Satz 1 GG)
4 Asylrecht (Art. 16a Abs. 1 GG)
4.1 Der Begriff der ,politischen Verfolgung‘
4.2 Einreise aus sicheren Drittstaaten (Art. 16a Abs. 2 GG)
4.3 Einreise aus sicheren Herkunftsstaaten (Art. 16a Abs. 3 GG)
4.4 Der Grundrechtsschutzbereich des Art. 16a GG

7. Teil: Schutz vor Ungleichbehandlung bei Polizeimaßnahmen:
Benachteiligungen, Bevorzugungen, Differenzierungen nach Geschlecht, Abstammung, Rasse, Sprache, Heimat und Herkunft, Glauben, religiöse oder politische Anschauungen sowie Behinderungen, willkürliche Gleichbehandlung von wesentlich Ungleichem, willkürliche Ungleichbehandlung von wesentlich Gleichem
1 Allgemeiner Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG)
2 Spezielle Gleichheitsrechte (Art. 3 Abs. 2 Satz 1, Abs. 3 Satz 1, 1. Alt. GG; Art. 3 Abs. 3 GG; Art. 33 Abs. 2 GG)

8. Teil: Schutz eines fairen Verfahrens bei Polizei- und Richtermaßnahmen:
Verhinderung der Verfahrenseröffnung, Manipulation des Richtervorbehalts, Polizeiverfügung, Verweigerung der Vorführung, Verweigerung der Anhörung, Doppelbestrafung
1 Rechtswegegarantie (Art. 19 Abs. 4 GG)
1.1 ,öffentliche Gewalt‘ bei der Rechtswegegarantie
1.2 ,Subjektive Rechte‘ bei der Rechtswegegarantie
1.3 ,Rechtsschutzeffektivität‘ bei der Rechtswegegarantie
2 Recht auf den gesetzlichen Richter (Art. 101 Abs. 1 GG)
3 Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG)
4 Verbot rückwirkender Strafgesetze (nulla poena sine lege – Art. 103 Abs. 2 GG)
4.1 Gesetzesvorbehalt (nulla poena sine lege)
4.2 Verbot rückwirkender Strafbegründungen und Strafschärfungen (nullum crimen, nulla poena sine lege)
4.3 Verbot einer gewohnheitsrechtlichen Bestrafung (nulla poena sine lege scripta)
4.4 Bestimmtheit der gesetzlichen Straftatbestände (nulla poena sine lege certa)
5 Verbot der Doppelbestrafung (ne bis in idem – Art. 103 Abs. 3 GG)
5.1 Bestrafung
5.2 Strafverfolgung

Anhang
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis