Holger Neumann
Handbuch Polizeiliche Identitätsprüfung auf der Basis vorgelegter Personaldokumente Arabisch
Das Material erläutert wesentliche Grundlagenbegriffe der polizeilichen Personenidentifizierung, präsentiert eine strukturierte Anleitung zur Durchführung der Identitätsprüfung und stellt die notwendige Auswahl von klar definierten Merkmalen des Äußeren von Personen zur Verfügung. Diese Merkmale werden in einer einheitlichen Terminologie zusammengefasst und sind durch erklärende Grafiken von Otto Haikenwälder unterlegt.
Weiterhin wird die Abarbeitung von Zweifeln an der Identität von Personen und der Komplex möglicher technischer und biologischer Störfaktoren beim Bild – Bild Vergleich behandelt.
Inhalt
Martin H. W. Möllers
Grundrechtsschutz bei Polizeimaßnahmen Musterklausuren 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
Dieses Buch mit Musterklausuren zu den Grundrechten ist für die Ausbildung der Polizistinnen und Polizisten des gehobenen und höheren Dienstes konzipiert. Es zielt auf die Polizeipraxis, in der erkannt werden muss, welches Grundrecht von der jeweiligen Maßnahme betroffen ist und ob die polizeiliche Maßnahme, die immer einen Eingriff darstellt, verhältnismäßig und dem übermaßverbot gerecht geworden ist.
Ein Kurzlehrbuch zu den Grundrechten, in dem der Grundrechtstatbestand aller polizeirelevanten Freiheits-, Gleichheits- und
Justizgrundrechte sowie die Rechtsgüterabwägung des übermaßverbots schwerpunktmäßig behandelt werden, ergänzt diesen Band, der Musterklausuren enthält.
Inhalt
Inhalt:
Vorwort zur Grundrechtsproblematik bei der Polizeiarbeit
1. Teil: Klausuraufbau bei Grundrechtsprüfungen von Polizeimaßnahmen, die in Freiheitsrechte eingreifen
1 Allgemeines Prüfungsschema für Grundrechtsfälle in der polizeilichen Praxis
2 Erläuternde Grundrechtsprüfung des vorangestellten Sachverhalts
2.1 Prüfung des Grundrechtstatbestands
2.2 Prüfung des Eingriffstatbestands
2.3 Prüfung der Rechtfertigung des Eingriffs
3 Beschränkung der Grundrechtsprüfung für eine praxisnahe Polizeiausbildung
2. Teil: ,Menschenwürde‘ kontrovers bei polizeilichen Maßnahmen
1 Ausgangslage: Internationaler Terrorismus und das ,Grundrecht auf Sicherheit‘
2 Zur Frage der Unantastbarkeit der Menschenwürde in Kommentierungen des Grundgesetzes
2.1 Die Unantastbarkeit der Menschenwürde nach Dürig
2.2 Die Unantastbarkeit der Menschenwürde nach Herdegen
3 Wertungs- und Abwägungsoffenheit bei Grundrechten, bei denen die Menschenwürde eine besondere Bedeutung einnimmt
3.1 Wertungs- und Abwägungsoffenheit bei der Unantastbarkeit der Menschenwürde im Zusammenhang mit Misshandlungen zur Aussageerzwingung bei der Polizei
3.2 Zum Verhältnis Menschenwürde und ,Lauschangriff‘ in Rechtsprechung und Lehre
3.3 Die Entscheidung des BVerfG zum ,Großen Lauschangriff‘
3. Teil: übungsklausuren für Polizeimaßnahmen mit Lösungsvorschlag
1 Erster Fall: Beschlagnahme von Geschäftspapieren
2 Zweiter Fall: Fahrzeugdurchsuchung in Zittau
3 Dritter Fall: Durchsuchung einer Lastwagenladefläche
4 Vierter Fall: Schussverletzung auf dem Bahnhof
5 Fünfter Fall: Gartenhausdurchsuchung
6 Sechster Fall: Ausreiseuntersagung nach Polen
7 Siebter Fall: Vorläufige Festnahme in Stuttgart
8 Achter Fall: Containerdurchsuchung mit Beschlagnahme
9 Neunter Fall: Dienstanweisung beim Castoreinsatz
10 Zehnter Fall: Rechtsmittelverweigerung in Berlin
11 Elfter Fall: Bußgeld gegen die Versammlungsfreiheit
12 Zwölfter Fall: Platzverweis für Infostand am Bahnhof
13 Dreizehnter Fall: Durchsuchung von Auto und Personen
14 Vierzehnter Fall: Doppelter Eingriff international
15 Fünfzehnter Fall: Flight and fight
4. Teil: Schutzgutdefinitionen / Grundrechtsinhalte der polizeirelevanten Grundrechte
1 Schutzgutdefinitionen der polizeirelevanten Freiheitsrechte
2 Grundrechtsinhalte der polizeirelevanten Gleichheitsrechte 134
3 Schutzgutdefinitionen der Justizgrundrechte
Martin H. W. Möllers und Robert Chr. van Ooyen (Hrsg.)
Bundespolizei – Hochschule – Innere Sicherheit Festgabe für Bernd Brämer
- Wozu Studium und Wissenschaft bei der Polizei?
- Auf dem Weg zu einem neuen Gesetz der Bundespolizeien?
- Unklare Abgrenzungen der Zuständigkeiten der Bundespolizei bei der Strafverfolgung?
- Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten durch die Bundespolizei – mehr als nur ‚Vordrucke ausfüllen’?
- Schnelllebiges deutsches Aufenthaltsrecht durch überlagerndes EU-Recht?
- Neue polizeiliche Einsatzmittel als Lösung?
- Polizeireform durch internationale Missionen als erfolgreiche post conflict Stabilisierung?
- Wandel der Bundespolizei als strategischer Plan?
- Mehr Bundeskompetenzen im föderalen Sicherheitsgefüge?
- Welche Konsequenzen aus dem NSU-Skandal?
Inhalt
Inhalt:
Grußwort des Präsidenten der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung
Vita von Bernd Brämer
Präsident der Bundespolizeiakademie und Leiter des Fachbereichs Bundespolizei der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung
Polizei, Hochschule und (Polizei)Wissenschaft
Hans-Thomas Spohrer
Studium ohne Wissenschaft? Das Primat der Praxis am Beispiel des Hochschulstudiums der Polizei aus sozial-wissenschaftlicher Sicht
Martin H. W. Möllers
Müssen Kommissarinnen und Kommissare ein akademisches Hochschulstudium absolvieren? Zur Frage des Nutzens eines Diploms
Ralf Gnüchtel
Das Verständnis um eine Strafbegrenzungsdogmatik aus polizeiwissenschaftlicher Perspektive
Bundespolizeiliche Aufgaben aktuell
Anke Borsdorff
,Gemeinsames‘ präventives bundespolizeiliches Befugnisrecht von Bundeskriminalamt und Bundespolizei
Sven Srol
Die Diskussion neuer Einsatzmittel und juristischer Reaktionen als Antwort auf die zunehmende Gewalt gegen Polizeibeamte – Schulterkameras - Taser - Spuckschutz - Strafrechtsänderung
Marc Nüsser
Handlungssicherheit durch Rechtssicherheit im Hinblick auf ,Gefahr im Verzug‘
Martin Kastner
Die Strafverfolgungsaufgabe der Bundespolizei im Spannungsfeld zwischen Bundes- und Landeszuständigkeiten
Erhard Huzel
Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten – eine unterschätzte Aufgabe der Bundespolizei?
Cornelia Mehrings
Rechtssystematik der Personalverantwortung für die Aufgabenwahrnehmung von Tarifbeschäftigten des Bundes
Tilmann Schott-Mehrings
Visaerschleichung: Der Schleuser-Fall ,Minh Khoa Vo‘
Il presente Manuale - Verifica dell‘Identità è indirizzato soprattutto agli operatori di Polizia, di Giustiza e Frontaliero, ma si rivolge anche agli addetti dei servizi di sicurezza privati, che devono identificare persone sulla base di Documenti d‘identificazione mostrati.
Il materiale spiega i concetti di base essenziali per la identificazione personale, e rappresenta un metodo d‘istruzione ben strutturato per la Verifica dell‘Identità mettendo a disposizione la necessaria selezione riguardante le Caratteristiche Esteriori delle persone da utilizzare in maniera specifica e ben definita. Tali caratteristiche sono state raccolte in una specifica Terminologia da utilizzare e sono supportate da dettagliate rappresentazioni grafiche di Otto Haikenwälder. Inoltre il manuale tratta le problematiche inerenti a valutazioni dubbiose dell‘identità delle persone e del complesso di fattori di disturbo tecnici e biologici che possono avvenire nella comparazione Immagine - Immagine.
Inhalt
INDICE
1.0 Premessa
1.1 Informazione giuridica
2.0 Definizione
2.1 Identità
2.2 Caratteristiche esterne
2.3 Similitudini
3.0 Terminologia
3.1 La Testa
3.2 La tripla ripartizione/Forma della testa
3.3 La Fronte
3.4 Le Sopracciglia
3.5 Gli Occhi
3.6 Il Naso
3.7 La Bocca
3.8 Il Mento
3.9. L’orecchio
3.10 L’attaccatura dei Capelli
3.11 Rughe e solchi
4.0 Le tre fasi della Identificazione visiva di Polizia (PIP)
4.1 Comparazione Descrizione – Persona
4.2 Comparazione Fotografia – Persona
4.3 Il Processo decisionale
4.4 Fattori di disturbo
5.0 L’analisi delle Caratteristiche 5.1 Atti per l’analisi delle Caratteristiche
5.2. Ulteriori Metodi di verifica
5.3 Stampato Fac-simile
6.0 Descrizione della Persona
6.1 Indicazioni per la descrizione
7.0 Allegati
Letteratura e informazioni d’origine
Der Autor ist Professor für Kriminologie an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) in Rothenburg/Oberlausitz
Inhalt
Inhalt:
Vorwort
Kriminalität als Phänomen
Was ist Kriminalität?
Kriminalität als „Kultur“ (oder: national versus international)?
Kriminalität: Definitionen im Zeitablauf
Exkurs: Zur Normdefinition und zum Normgeltungsbereich
Kriminalität versus „abweichendes Verhaltens“ versus „Devianz“
Abweichendes Verhalten und Kriminalität: Ein zwei- bzw. vielseitiger Prozess
Kriminalität und ihre „Teilgebiete“
Von „Kriminalität“ zum „Kriminellen“: Ein Zuschreibungsprozess
Was ist nun Kriminalität? – Eine Definition
Umfang der Kriminalität – die Kriminalstatistiken: Zum „Hellfeld“ der Kriminalität
Geschichte der Kriminalstatistiken
Die Kriminalstatistik(en) – ein Problemaufriss
Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS)und ihre Aussagekraft Delikte und Kriminalstatistik (PKS) – oder die Abhängigkeit der Kriminalitätsentwicklung von der Polizeistärke?
Exkurs: Weitere Kriminalstatistiken zu speziellen Delikten
Exkurs: Kriminalitätsvergleich national und international – Ein Problemaufriss
Das „Dunkelfeld“ der Kriminalität – die nicht statistisch erfassten Normverstöße
Was bedeutet „Dunkelfeld“
Relevanz von Dunkelfeldforschung
Methoden der Dunkelfeldforschung
Wichtige Erkenntnisse über das „Dunkelfeld“ in Deutschland
Anfang der Dunkelfeldforschung in Deutschland
Täterbefragungen
Opfer- mit Täterbefragungen bzw. Viktimisierungsuntersuchungen
Welchen Nutzen haben „Dunkelfelduntersuchungen“
Der „Kriminologische Trichter“ als Schlussbetrachtung
Anlage
Literaturverzeichnis
Martin H. W. Möllers / Maximilian Chr. M. Möllers
Internationale Verhaltensregeln für die Exekutive 1 Vom Dienstpflichtenkatalog bis zur korrekten Gardarobe
Inhalt
Inhalt:
Vorwort
Benutzungshinweise
1 Der Dienstpflichtenkatalog: Erwartungshaltung an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes
2 Interkulturelle Kompetenz bei Dienstgeschäften im In- und Ausland
3 Die richtige Anrede – mündlich und schriftlich
4 Beachtenswerte Gastgeberhinweise zu gewünschtem Verhalten und erwarteter Kleidung
5 Das treffende Accessoire – Ergänzungen der Garderobe
6 Die korrekte Garderobe passend zum Anlass
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Autorenhinweise
Zukunft mit Erfolg planen heißt zunächst, den Zusammenhang zwischen beruflicher Karriere und Vermögensbildung zu sehen. Denn je höher die berufliche Leiter erklommen wird, desto günstiger wirkt sich der bessere Verdienst auf die Vermögensbildung aus. Karriere zu machen ist heute in erster Linie von einem zielgerichteten Studium abhängig: Es beginnt mit der richtigen Wahl der Hochschule (oder einer Berufsakademie), führt über die berufszielgenaue Fächerkombination bis hin zu Praktika im In- und Ausland, die karrierefördernd sind und das Plus in den späteren Bewerbungsverfahren bilden.
Bei diesem Buch handelt es sich um ein Nachschlagewerk, das dazu beitragen möchte, eine sichere Berufswahl einer akademischen Aus- und Fortbildung an einer Akademie, einer Fachhochschule oder einer Universitäten zu treffen und die Ausbildung zu optimieren. Es enthält: Alle (Fach-)Hochschultypen • Studien- und Examensvoraussetzungen vom Abitur bis zur Habilitation • Optimale Fächerkombinationen • Praktikamöglichkeiten im In- und Ausland • Finanzierung der Ausbildung durch Jobs, Fremdfördermaßnahmen, Kredite und Stipendien • Zukunftschancen der wichtigsten Business-Branchen • Optimierung der Bewerbungen und Vorstellungsgespräche einschließlich Beispiele für diverse Testverfahren • (Internet-) Adressen und ergänzende Literaturhinweise.
Inhalt
Inhalt
Vorwort
Benutzungshinweise
A – von A‐Aufgaben bis Azubi
B – von Bachelor bis Business‐Plan
C – von Carl Duisberg Gesellschaft e. V. bis Cyberjamming
D – von Darlehen bis Duales System
E – von E‐Commerce bis Experten‐Netzwerk
F – von Fächerkombination bis Fürsorgepflicht
G – von Gekaufter Doktortitel bis Gutachter
H – von Habilitation bis Hypothekendarlehen
I – von IAESTE bis ISO‐9000‐Normen
J – von Jobbörsen bis Just‐in‐time‐Fertigung
K – von Kanban-Methode bis Kurzbewerbung
L – von Lean bis Luft‐ und Raumfahrtindustrie
M – von Magister bis Musikhochschulen
N – von Nachricht bis Numerus clausus
O – von Objektive Tests bis Outsourcing
P – von Pädagogik bis Public Relations
Q – von Qualifikationen bis Qualitätsmanagement
R – von Rechnungswesen bis Rubrum
S – von Sachversicherung bis Szenen‐Marketing
T – von Tarifautonomie bis Treuepflicht
U – von überforderungsklausel bis Ursachenforschung
V – von VELMA bis Vorstellungsgespräch
W – von Wartung bis Wrap‐around‐Marketing
X – von Xing bis XML
Y – von Yellowpress bis Youth‐only‐Konzept
Z – von Zahlungsbedingungen bis Zyklische Werte
Literaturverzeichnis
Abkürzungverzeichnis
Das Buch soll ihre Erfahrungen und solche von einigen Hundert Teilnehmern an Führungstrainings auf kompakte Art nutzbar machen.
Unser Dank gilt daher insbesondere den Teilnehmern unserer Fortbildungen, die für diesen Ratgeber interessante Fragestellungen und Impulse aus dem Führungsalltag beisteuerten.
Inhalt
Inhalt
Führungstipp 1: Die ersten hundert Tage
Führungstipp 2: „Die Sandwichposition“
Führungstipp 3: Kritisieren: aber richtig!
Führungstipp 4: Keine Kritik ist Lob genug? Der (schwierige) Umgang mit Lob und Anerkennung.
Führungstipp 5: Dienstlich - Privat
Führungstipp 6: Mitarbeiterrückmeldung
Führungstipp 7: Vorbild
Führungstipp 8: Konflikte in der Organisation
Führungstipp 9: Siezen oder duzen?
Führungstipp 10: Die Feier mit dem Chef
Führungstipp 11: Bedeutung von Führungsteams und Netzwerken
Führungstipp 12: Aufbau einer Fehlerkultur
Führungstipp 13: Delegation
Führungstipp 14: Führungsfaktor Gesundheit
Führungstipp 15: Gesprächsvorbereitung, aber richtig!
Führungstipp 16: Führen und Motivieren in alternden Organisationen (Beispiel Polizei)
Führungstipp 17: Meistern schwieriger Gesprächssituationen
Führungstipp 18: Besprechungen erfolgreich meistern