Inhalt
Inhalt
Einleitung
Literaturempfehlung
1. Herausforderungen für die Außen und Sicherheitspolitik
1.1 Erweiterter Sicherheitsbegriff, asymmetrische Bedrohung und Privatisierung von Konflikten
1.2 Handlungszwänge und Notwendigkeiten
1.3 GASP und GSVP in der öffentlichen Meinung
2. Grundlagen europäischer Außen- und Sicherheitspolitik
2.1 Begriff GASP und GSVP
2.2 Nationale Außenpolitik und EU-Kompetenzen bei GASP
2.2.1 Nationale Ebene
2.2.2 EU-Kompetenz Verteilung
2.3 GASP-Struktur im Wandel
2.4 Souveränität, Subsidiarität und Grenzen der Integration
2.5 Ziele der GASP (nach Art. 21 I EUV)
2.6 Europäische Sicherheitsstrategie (ESS)
3. Entstehung und Entwicklung europäischer Außen- und Sicherheitspolitik
3.1 Anfänge der europäischen Außen- und Sicherheitspolitik bis zum Vertrag von Nizza
3.2 Von Nizza nach Lissabon
3.3 Reformvertrag und änderungen im Primärrecht
4. Institutionen und Instrumente
4.1 Europäischer Rat, Außenministerrat und Instrumente des Handelns
4.1.1 Europäischer Rat und Leitlinien
4.1.2 Instrumente des Rates: Standpunkte, Aktionen und Durchführungsbeschlüsse
4.2 Hoher Vertreter für GASP
4.3 Politisches und Sicherheitspolitisches Komitee PSK
4.3.1 Militärausschuss (EUMC), Ausschuss für ziviles Krisenmanagement (CIVCOM) und Politisch-Militärische Arbeitsgruppe (PMG)
4.3.2 Krisenmanagement: Generaldirektion für Krisenmanagement und Planung (CMPD), Militärstab (EUMS), Stab für Planung und Durchführung ziviler Operationen (CPCC), SitCent und Agenturen
4.4. Europäischer Auswärtiger Dienst EAD
4.5 Europäische Verteidigungsagentur EDA
5. Militärische Integration
5.1 Gemeinsame Verteidigung ohne EU-Streitkräfte
5.2 EU-Eingreiftruppe: Das Battlegroup-Konzept
5.3 Das Verhältnis zwischen GSVP und NATO
5.4 überlappende Mitgliedschaften
5.5 Europäische militärischen Fähigkeitslücke
6. Handlungsfelder: Beispiele für GASP und ESVP/GSVP Einsätze
7. Zusammenfassende Thesen - EU auf der Suche nach ihrer Rolle in der Welt
Abkürzungsverzeichnis
Glossar
Europa-Vokabular
Antworten auf die Fragen zur Lernkontrolle
Literaturverzeichnis
Wichtige Links
Heike Akli, Barbara Bojack & Erdmute Meyer zu Bexten (Hrsg.)
Erkrankungen im Strafvollzug Spezielle Erkrankungen und besondere Aspekte
Inhalt
Inhalt
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Vorwort
1. Besonderheiten der Zahnarzt-Patient-Beziehung im Strafvollzug (Mathias Wolschon)
1.1. Einleitung
1.2. Besonderheiten der Patientenklientel
1.3. Behandlungsnotwendigkeiten
1.4. Behandlungswünsche der Patienten
1.5. Psychische Belastung des Behandlers
1.6. Psychische Belastung des Patienten
1.7. Recht auf Behandlung
1.8. Persönlicher Freiraum und Vorteilsnahme
1.9. Gruppendynamik
2. Möglichkeiten der zahnmedizinischen Behandlung von Strafgefangenen (Lutz Peuckert)
2.1. Grundsätzliches zur zahnmedizinischen Versorgung in Justizvollzugsanstalten der Bundesrepublik Deutschland
2.2. Behandlungsgrundsätze
2.3. Methoden der konservierenden Behandlung
2.4. Methoden der prothetischen Behandlung
2.5. Methoden der Parodontose- oder Zahnfleischbehandlung
2.6. Methoden der Vorsorgebehandlung
2.7. Drogen und Zähne
2.8. Zahnbefund und Ernährung bei Strafgefangenen
2.9. Schlussbemerkungen
3. Gesichtsverletzungen (Henry Leonhardt, Ronald Mai, Gunter Lauer)
3.1. Einleitung
3.1.1. ätiologie
3.1.2. Schädel-Hirn Trauma (SHT)
3.2. Verletzungen der Zähne
3.2.1. Symptome und Diagnose
3.2.2. Therapie
3.3. Alveolarfortsatzfrakturen
3.3.1. Symptome, Diagnostik
3.3.2. Therapie der Alveolarfortsatzfrakturen
3.4. Unterkieferfrakturen
3.4.1. Einteilung
3.4.2. Symptome, Diagnostik
3.4.3. Therapie
3.5. Mittelgesichtsfrakturen
3.5.1. Einteilung
3.5.2. Symptome, Diagnostik
3.5.3. Therapie
3.6. Komplikationen von Gesichtsschädelverletzungen
3.7. Unterstützende Maßnahmen
3.8. Zusammenfassung mit besonderer Berücksichtigung von Erste-Hilfe-Maßnahmen
Literatur
4. Das Gesicht - Der Spiegel des Menschen (Karl-Ludwig Mootz, Barbara Bojack)
5. Kategoriale und dimensionale Beschreibung psychischer Probleme in der Lebensspanne von Gefängnisinsassen (Manuela Dudeck)
5.1. Einleitung
5.2. Wie kann man psychische Krankheit und psychische Befindlichkeit messen
5.3. Psychische Erkrankungen bei jugendlichen Gefangenen
5.4. Psychische Erkrankungen bei Gefängnisinsassen in Deutschland
5.5. Psychische Belastung bei Gefängnisinsassen in Deutschland
5.6. Zusammenfassung
Literatur
6. Infektionskrankheiten im Strafvollzug (Susann Hößelbarth)
6.1. Infektionserkrankungen und ihre Verbreitung in Strafanstalten
6.1.1. HIV und AIDS
6.1.2. Hepatitis
6.1.3. Tuberkulose (Tbc)
6.1.4. Andere sexuell übertragbare Erkrankungen
6.2. Infektionsrisiken im Gefängnis
6.2.1. Neuinfektionen in Haft
6.2.2. Sexuelle Kontakte
6.2.3. Needle sharing
6.2.4. Tätowieren und Piercen
6.2.5. Gewalttätige Auseinandersetzungen
6.2.6. Weitere Infektionswege
6.2.7. Risiken der Verbreitung von Tuberkulose
6.3. Infektionsprophylaktische Angebote in Haftanstalten
6.3.1. Information und Beratung zu HIV/AIDS und Hepatitis
6.3.2. Hepatitis A und B-Impfung
6.3.3. Verhütung der sexuellen übertragung von Infektionskrankheiten
6.3.4. Spritzenvergabe
6.3.5. „Taschen-Apotheken“
6.3.6. Therapie- und Behandlungsangebote für Drogenabhängige
6.4. Behandlung der Infektionserkrankungen in Haft
6.5. Zusammenfassung
Literatur
7. Sexualität unter Haftbedingungen (Barbara Bojack)
7.1. Heterosexuelle Kontakte
7.2. Autoerotische Praktiken
7.3. Homosexuelle Kontakte
7.3.1. Homosexualität aus Neigung
7.3.2. Homosexuelle Kontakte aufgrund der Umstände
7.3.3. Homosexuelle Kontakte aufgrund von Prostitution
7.3.4. Homosexuelle Kontrakte aufgrund von Gewalt
7.4. Schlussüberlegungen - Bedeutung von Sexualität in Haft
Literatur
Matthias Schütte & Matthias Losert
Die StPO in Frage und Antwort 200 Fragen und Antworten für Prüfung und Praxis
Inhalt
Inhalt:
Vorwort
I. Teil: 200 Fragen zur StPO
A. Allgemeine Fragen zur Stellung der Polizei und der Staatsanwaltschaft
B. Allgemeines zu Ermittlungsverfahren und gerichtlichem Strafverfahren
C. Ermittlungsbefugnisse der Polizei im Strafverfahren
C.1. Allgemeine Ermittlungsbefugnisse
C.1.1. Durchsuchungen, Festnahmen, Vernehmungen, DNA-Analyse
D. Befugnisse des Ermittlungsrichters und des Staatsanwaltes
II. Teil: Multiple Choice übungen
III. Teil: Stichwortverzeichnis
Grazyna Czausz
Redemittel für Bedienstete in bewachten Ausländerzentren und Ausweisungshaftanstalten deutsch / polnisch
Inhalt
Inhalt
1. Aufenthalt im Freien
Wetter
Spaziergang
Auf dem Spielplatz
2. Anträge und Beschwerden
3. Bibliothek
Bibliotheksordnung
Öffnungszeiten der Bibliothek
Buchausleihe
Computernutzung
4. Daten in Reisedokumenten
5. Gesundheitsfürsorge
Gesundheitliche Beschwerden
Medikamente
Schwangerschaft
Untersuchungen
Zahnschmerzen
Zahnärztliche Behandlung
Betäubung
Zahnextraktion
Zahnprothesen
Zahnhygiene
6. Herkunftsländer
Afrikanische Herkunftsländer
Asiatische Herkunftsländer
Arabische Herkunftsländer
7. Hygiene
Waschen und Bügeln
Toilette
Bad / Dusche / Körperhygiene
Zimmerreinigung
8. Kinderbetreuung
Spielerische Aktivitäten
Loben
Strafen
Verbote
Emotionen
9. Persönliche Daten
Personalienfeststellung
Herkunft und Staatsangehörigkeit
Familienstand
Familie
Adresse und Kontaktdaten
Schulausbildung und Beruf
Persönliche Dokumente
10. Reisedokumente
Identitätsdokumente
11. Räumlichkeiten in der Abschiebehaft
Räumlichkeiten
Einrichtungsgegenstände
Elektrogeräte
Beschädigungen
12. Religionsausübung
13. Verkehr mit der Außenwelt
Post
Paketeempfang
Geldüberweisungen
Telefonate
Kontakt mit Ausländerbehörden
14. Verpflegung
Mahlzeiten
Küche
Babynahrung
Im Essraum
15. Vorläufige Festnahme
Verständigung
Aufforderungen bei Festnahme
Vorläufige Festnahme
Das Material erläutert wesentliche Grundlagenbegriffe der polizeilichen Personenidentifizierung, präsentiert eine strukturierte Anleitung zur Durchführung der Identitätsprüfung und stellt die notwendige Auswahl von klar definierten Merkmalen des Äußeren von Personen zur Verfügung. Diese Merkmale werden in einer einheitlichen Terminologie zusammengefasst und sind durch erklärende Grafiken von Otto Haikenwälder unterlegt.
Weiterhin wird die Abarbeitung von Zweifeln an der Identität von Personen und der Komplex möglicher technischer und biologischer Störfaktoren beim Bild – Bild Vergleich behandelt.
Holger Neumann ist Mitarbeiter der Bundespolizei und befasst sich seit Anfang der 80iger Jahre intensiv mit dem Thema der polizeilichen Identitätsprüfung auf der Basis vorgelegter Personaldokumente.
Auf Einladung der damaligen Bundesgrenzschutzschule in Lübeck stellte er dort im Jahre 2004 das Thema polizeiliche Identitätsprüfung einführend vor. Diesbezüglich wird er regelmäßig als Gastdozent an der heutigen Bundespolizeiakademie in Lübeck, zur Fortbildung von so genannten Multiplikatoren für polizeiliche Identitätsprüfung sowie Kriminaltechnikern der Bundespolizei, tätig. Gleiches gilt auch für die Durchführung regionaler Fortbildungslehrgänge, welche sich an Kontroll- und Streifenbeamte der jeweiligen Inspektionen der Bundespolizei richten.
Im Jahr 2009 konzipierte der Autor für die Bundespolizei ein weiterführendes Fortbildungsmodell zur regionalen Etablierung von so genannten Fachkräften für polizeiliche Identitätsprüfung.
Inhalt
Inhalt
1.0 Vorbemerkungen
1.1 Rechtliches Grundlagenwissen
2.0 Begriffsbestimmung
2.1 Identität
2.2 Merkmale des Äußeren
2.3 Ähnlichkeit
3.0 Terminologie
3.1 Der Kopf
3.2 Die Dreiteilung/Kopfformen
3.3 Die Stirn
3.4 Die Augenbrauen
3.5 Die Augen
3.6 Die Nase
3.7 Der Mund
3.8 Das Kinn
3.9 Das Ohr
3.10 Das Kopfhaar
3.11 Falten und Furchen
4.0 Die drei Phasen der Polizeilichen Identitätsprüfung (PIP)
4.1 Vergleich Signalement – Person
4.2 Vergleich Bild – Person
4.3 Entscheidungsfindung
4.4 Mögliche Störfaktoren
5.0 Die Merkmalsanalyse
5.1 Dokumentation der Merkmalsanalyse
5.2 Weitere Prüfmethoden
5.3 Dokumentation der Merkmalsanalyse (Muster)
6.0 Personenbeschreibung
6.1 Anhaltspunke für eine Personenbeschreibung
7.0 Anlagen
Literatur- und Quellenverzeichnis
Inhalt
Kapitel I
Strukturale Sequenzanalyse eines Falles: is (-) en ganz (--) eigenartiges Loch entstanden
1. Einleitung
2. Strukturale Analyse: is (-) en ganz (--) eigenartiges Loch entstanden
3. Ergebnis der strukturalen Analyse
4. Das zweite Telefonat: Polizeieinsatzzentrale informiert Rettungsleitstelle
5. Zum weiteren Einsatzverlauf
6. Abschließende Bemerkungen zur Professionalisierung von Polizeiarbeit
Kapitel II
Strukturale Analyse eines Notrufs über einen mitgeteilten Verkehrsunfall
1. Einleitung
2. Notrufprotokoll
3. Strukturale Analyse
4. Ergebnis
5. überlegungen zur Aus- und Fortbildung am Polizeinotruf
Kapitel III
Anforderung eines „Krankenautos“: ein Notruf mit medizinischer Indikation
1. Einleitung
2. Strukturale Analyse
3. Ergebnis
Literatur
Manfred Reuter
Lern- und Arbeitsbuch „Beschreibende Statistik“ für PolizeibeamtInnen (CD mit Statistikprogramm inliegend)
Statistische Lehr-/Lernbücher, die auf polizeilichen Bedürfnisse zugeschnitten sind, sucht man allerdings vergebens.
Dieses Lernbuch schließt diese Lücke, indem es in allgemein verständlicher Weise Verfahren der deskriptiven (beschreibenden) Statistik anhand zahlreicher praktischer Beispiele vorstellt. Der Leser soll dadurch in die Lage versetzt werden, einige wesentliche und grundlegende Verfahren im praktischen Polizeialltag im Rahmen eigener Analysen selbstständig anzuwenden und fremde Analysen diesbezüglich kritisch zu bewerten.
Das Buch richtet sich in erster Linie an Leiter und Mitarbeiter von Stäben, Führungsstellen und Dezernaten, an Leiter von Wachen oder Kriminalkommissariaten sowie an sonstige Interessenten. Es ist aber auch als Hilfestellung für studierende Polizeibeamte im Bachelor- und Master-Studiengang an den Fachhochschulen der öffentlichen Verwaltung bzw. der Deutschen Hochschule für Polizei gedacht, die sich in Haus-, Seminar oder Abschlussarbeiten mit empirischen Themen und statistischen Analysen befassen.
Statistische Grundkenntnisse sind nicht erforderlich. Auf die mathematische Her-/Ableitung von Formeln wird außerdem gänzlich verzichtet.
Mit dem beiliegenden Statistikprogramm „Beschreibende Statistik für PolizeibeamtInnen (BEPO)“ lassen sich zudem die wichtigsten der vorgestellten Parameter automatisiert berechnen. Zusätzlich bietet ein Internet-Forum unter „www.statistikprogramm-bepo.de“ die Möglichkeit, Verständnisfragen zu stellen und mit anderen Nutzern in Kontakt zu treten sowie Informationen auszutauschen.
Inhalt
Inhalt
Über den Autor
Empfohlene Hilfsmittel
Empfohlene Literatur
1 Einleitung
2 Grundfrage: Was will ich genau wissen?
2.1 Vom Untersuchungsproblem zur Hypothese
2.2 Operationalisierung und Durchführung
3 Welche Daten sind erforderlich?
4 Wie erhebe ich die erforderlichen Daten?
4.1 Primär- und Sekundäranalyse
4.2 Beobachtung
4.3 Befragung
4.4 Inhalts-/Dokumentenanalyse
4.5 Datenaufbereitung
5 Wie werte ich die erhobenen Daten aus?
5.1 Hermeneutik, Historische Methode und Juristische Methoden
5.2 Statistische Methoden
5.2.1 Einführung
5.2.2 Auswertung nominaler Daten
5.2.3 Auswertung ordinaler Daten
5.2.4 Auswertung kardinaler Daten
6 Wie stelle ich die Ergebnisse der Auswertung dar? / Der Untersuchungsbericht
7 Eine exemplarische Auswertung
8 Übungssachverhalte
Im Rahmen der Bachelor- und Masterarbeiten der polizeilichen Ausbildung werden zunehmend Methoden der empirischen Sozialforschung angewendet. Dieses Buch bietet einen gut lesbaren Überblick sowie handwerkliche Anleitungen für den Einsatz der wichtigsten Verfahren an. Die Darstellung der Methoden wird nicht allgemein und abstrakt präsentiert, sondern durchgehend an Hand praktischer Beispiele aus dem Berufsfeld der Polizei entwickelt. Zugleich richtet sich das Buch an das Lehrpersonal der polizeilichen Ausbildung: Dozenten erhalten hier Anregungen und Unterstützungen für die Begleitung der studentischen Qualifizierungsarbeit
Inhalt
Vorwort – Warum dieses Buch
Christian Barthel
Bachelor- und Masterarbeiten schreiben.
Anforderungen an die Studierenden an den Hochschulen der Polizei
Christian Barthel
Einführung in die rekonstruktive Sozialforschung
Die Bedeutung qualitativer Ansätze in der Sozialforschung
Peter Alheit
Das Verhältnis von quantitativer und qualitativer Forschung
Dargestellt an einer Fallstudie zum Qualitätsmanagement im Bildungssystem
Klaus Harney
Qualitative Sozialforschung in der Polizei
Das leitfadengestützte Experteninterview
Bernhard Frevel, Christian Miesner & Nils Voelzke
Das berufsbiographisch-narrative Interview
Guido P. Kissmann & Christian Barthel
Die objektiv-hermeneutische Methode der Sequenzanalyse in der Polizeiausbildung
Thomas Ley
Denn sie wissen mehr, als sie zu sagen wissen
Anja Mensching
Fallanalyse als Form forschenden Lernens
Christian Barthel
Inhaltsanalyse
Jochen Kersten
Quantitative Sozialforschung in der Polizei
Datenerhebung: Von der Fragestellung zur Operationalisierung
Stefanie Schröder & Torge Sulkiewicz
Erste Analyseschritte in der quantitativen Forschung
Thomas Bastian
Forschung zur Eigensicherung als Anwendungsfeld quantitativer Verfahren
Clemens Lorei
Datengrafiken
Reimer Eggers
Zur Methodik von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen
Ulrich Kazmierski & Rolf Ritsert
Qualifikationsarbeiten – ein dialogischer Prozess zwischen Dozenten und Studierenden
Bachelor- und Masterarbeiten begleiten
Christian Barthel