978-3-86676-240-4
Thomas Beck
Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU nach Lissabon Dieses Lehrbuch will Möglichkeiten, aber auch Grenzen der außenpolitischen …
138 Seiten 12,80 €

Inhalt


978-3-86676-229-9
Heike Akli, Barbara Bojack & Erdmute Meyer zu Bexten (Hrsg.)
Erkrankungen im Strafvollzug Spezielle Erkrankungen und besondere Aspekte Krank und im Gefängnis, jeder Zustand für sich stellt schon eine schlimme Erfahrung …
200 Seiten 26,90 €

Inhalt


78-3-86676-231-2
Matthias Schütte & Matthias Losert
Die StPO in Frage und Antwort 200 Fragen und Antworten für Prüfung und Praxis Es gibt eine ganze Reihe guter Lehrbücher und Kommentare zur Strafprozessordnung. Warum …
78 Seiten 8,90 €

Inhalt


978-3-86676-226-8
Grazyna Czausz
Redemittel für Bedienstete in bewachten Ausländerzentren und … Der vorliegende Sprachführer ist für Bedienstete in bewachten Ausländerzentren und …
66 Seiten 16,80 €

Inhalt


978-3-866-76-180-3
Holger Neumann
Handbuch Polizeiliche Identitätsprüfung auf der Basis vorgelegter Personaldokumente Das hier vorliegende Handbuch - Polizeiliche Identitätsprüfung - richtet sich vor allem …
113 Seiten 19,80 €

Inhalt


978-3-86676-187-2
Thomas Ley
Notrufkommunikation Sequenzanalytische Fallrekonstruktionen - 2., überarbeitete Auflage Während in dem im Jahre 2010 im gleichen Verlag erschienenen Band „Einführung in …
62 Seiten 9,80 €

Inhalt


978-3-86676-135-3
Manfred Reuter
Lern- und Arbeitsbuch „Beschreibende Statistik“ für PolizeibeamtInnen (CD mit … Im polizeilichen Arbeitsalltag sowie der Aus- und Fortbildung, egal ob bei der Kriminal-, …
145 Seiten 22,90 €

Inhalt


978-3-86676-120-9
C. Barthel & C. Lorei (Hrsg.)
Empirische Forschungsmethoden Eine praxisorientierte Einführung für die Bachelor- und Masterstudiengänge der …
449 Seiten 24,90 €

Inhalt


Thomas Beck

Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU nach Lissabon

ISBN 978-3-86676-240-4
Dieses Lehrbuch will Möglichkeiten, aber auch Grenzen der außenpolitischen Zusammenarbeit im EU-Rahmen aufzeigen. Lernfragen und Zusammenfassungen strukturieren den Stoff. Der tendenzielle Rückgang des Einflusses der europäischen Mächte in einer sich globalisierenden Welt kann teilweise dadurch kompensiert werden, dass die Union in der Lage ist, geschlossen aufzutreten und einen kleinsten gemeinsamen Nenner ihrer Interessen zu finden. Dies setzt freilich Toleranz, Willen zum Kompromiss und die überzeugung von einem echten außenpolitischen Mehrwert voraus, welcher sich aus einheitlichem Handeln ergibt. Dies gelingt, wie 2003 am Beispiel des Irakkrieges und 2011 am Beispiel Libyens gezeigt, nicht immer. Nationale Interessen scheinen immer wieder unter der Fassade der EU durch. Dennoch hat die Union in zahlreichen anderen Fällen die Fähigkeit zu gemeinsamem Handeln unter Beweis gestellt. Zahlreiche Missionen militärischer, polizeilicher oder ziviler Art laufen derzeit gleichzeitig in vielen Regionen der Welt. Das Problem besteht nicht nur darin, 27 Mitgliedsstaaten zu koordinieren, sondern auch innerhalb der EU unterschiedliche Politikbereiche horizontal auszubalancieren. In diesem Buch werden die organisatorische Struktur, die Rechtsgrundlagen und die Instrumente gemeinsamer Willensbildung sowie die sich daraus gegebenen Defizite beschrieben. Ferner werden praktische Beispiele von EU-Missionen dargestellt.  Schließlich wird das Verhältnis von EU und NATO bzgl. militärischer Einsätze bewertet. Abschließend fassen Thesen den gegenwärtigen Zustand der GASP/GSVP zusammen.
138 Seiten
12,80 €

Inhalt

Inhalt

Einleitung
Literaturempfehlung


1. Herausforderungen für die Außen und Sicherheitspolitik
1.1 Erweiterter Sicherheitsbegriff, asymmetrische Bedrohung und Privatisierung von Konflikten
1.2 Handlungszwänge und Notwendigkeiten
1.3 GASP und GSVP in der öffentlichen Meinung

2. Grundlagen europäischer Außen- und Sicherheitspolitik
2.1 Begriff GASP und GSVP
2.2 Nationale Außenpolitik und EU-Kompetenzen bei GASP
2.2.1 Nationale Ebene
2.2.2 EU-Kompetenz Verteilung
2.3 GASP-Struktur im Wandel
2.4 Souveränität, Subsidiarität und Grenzen der Integration
2.5 Ziele der GASP (nach Art. 21 I EUV)
2.6 Europäische Sicherheitsstrategie (ESS)

3. Entstehung und Entwicklung europäischer Außen- und Sicherheitspolitik
3.1 Anfänge der europäischen Außen- und Sicherheitspolitik bis zum Vertrag von Nizza
3.2 Von Nizza nach Lissabon
3.3 Reformvertrag und änderungen im Primärrecht

4. Institutionen und Instrumente
4.1 Europäischer Rat, Außenministerrat und Instrumente des Handelns
4.1.1 Europäischer Rat und Leitlinien
4.1.2 Instrumente des Rates: Standpunkte, Aktionen und Durchführungsbeschlüsse
4.2 Hoher Vertreter für GASP
4.3 Politisches und Sicherheitspolitisches Komitee PSK
4.3.1 Militärausschuss (EUMC), Ausschuss für ziviles Krisenmanagement (CIVCOM) und Politisch-Militärische Arbeitsgruppe (PMG)
4.3.2 Krisenmanagement: Generaldirektion für Krisenmanagement und Planung (CMPD), Militärstab (EUMS), Stab für Planung und Durchführung ziviler Operationen (CPCC), SitCent und Agenturen
4.4. Europäischer Auswärtiger Dienst EAD
4.5 Europäische Verteidigungsagentur EDA

5. Militärische Integration
5.1 Gemeinsame Verteidigung ohne EU-Streitkräfte
5.2 EU-Eingreiftruppe: Das Battlegroup-Konzept
5.3 Das Verhältnis zwischen GSVP und NATO
5.4 überlappende Mitgliedschaften
5.5 Europäische militärischen Fähigkeitslücke

6. Handlungsfelder: Beispiele für GASP und ESVP/GSVP Einsätze

7. Zusammenfassende Thesen - EU auf der Suche nach ihrer Rolle in der Welt

Abkürzungsverzeichnis
Glossar
Europa-Vokabular
Antworten auf die Fragen zur Lernkontrolle
Literaturverzeichnis
Wichtige Links



Heike Akli, Barbara Bojack & Erdmute Meyer zu Bexten (Hrsg.)

Erkrankungen im Strafvollzug Spezielle Erkrankungen und besondere Aspekte

ISBN 978-3-86676-229-9
Krank und im Gefängnis, jeder Zustand für sich stellt schon eine schlimme Erfahrung dar, beides zusammen eine echte Herausforderung, für Betroffene und Helfende. Besonders wichtige, im 1. Band noch „unbeleuchtet“ gebliebene Erkrankungen, werden hier dargestellt. Sie wurden ausgewählt, weil sie für die Resozialisierung und die Reintegration in die Gesellschaft so bedeutsam sind. ärztinnen und ärzte, die hier behandeln und Linderung bringen, leisten dazu einen Beitrag, zusammen mit der Institution und der Gesellschaft selbst. So spielen z. B. Diagnostik und Behandlung von Infektionskrankheiten oder die Wiederherstellung der Zähne eine besondere Rolle. Auch Gesichtsverletzungen, die versorgt werden müssen, gehören dazu, um nur einige Themen zu nennen. Das Buch wendet sich unter anderem an Menschen, die in ihrer Berufstätigkeit mit Verurteilten zu tun haben. Dazu gehören ärzte, Juristen, Bedienstete der Justizvollzugsanstalten, Sozialarbeiter, Studenten verschiedener Fachrichtungen und Angehörige.
200 Seiten
26,90 €

Inhalt

Inhalt

Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Vorwort

1. Besonderheiten der Zahnarzt-Patient-Beziehung im Strafvollzug (Mathias Wolschon)

1.1. Einleitung
1.2. Besonderheiten der Patientenklientel
1.3. Behandlungsnotwendigkeiten
1.4. Behandlungswünsche der Patienten
1.5. Psychische Belastung des Behandlers
1.6. Psychische Belastung des Patienten
1.7. Recht auf Behandlung
1.8. Persönlicher Freiraum und Vorteilsnahme
1.9. Gruppendynamik

2. Möglichkeiten der zahnmedizinischen Behandlung von Strafgefangenen (Lutz Peuckert)
2.1. Grundsätzliches zur zahnmedizinischen Versorgung in Justizvollzugsanstalten der Bundesrepublik Deutschland
2.2. Behandlungsgrundsätze
2.3. Methoden der konservierenden Behandlung
2.4. Methoden der prothetischen Behandlung
2.5. Methoden der Parodontose- oder Zahnfleischbehandlung
2.6. Methoden der Vorsorgebehandlung
2.7. Drogen und Zähne
2.8. Zahnbefund und Ernährung bei Strafgefangenen
2.9. Schlussbemerkungen

3. Gesichtsverletzungen (Henry Leonhardt, Ronald Mai, Gunter Lauer)
3.1. Einleitung
3.1.1. ätiologie
3.1.2. Schädel-Hirn Trauma (SHT)
3.2. Verletzungen der Zähne
3.2.1. Symptome und Diagnose
3.2.2. Therapie
3.3. Alveolarfortsatzfrakturen
3.3.1. Symptome, Diagnostik
3.3.2. Therapie der Alveolarfortsatzfrakturen
3.4. Unterkieferfrakturen
3.4.1. Einteilung
3.4.2. Symptome, Diagnostik
3.4.3. Therapie
3.5. Mittelgesichtsfrakturen
3.5.1. Einteilung
3.5.2. Symptome, Diagnostik
3.5.3. Therapie
3.6. Komplikationen von Gesichtsschädelverletzungen
3.7. Unterstützende Maßnahmen
3.8. Zusammenfassung mit besonderer Berücksichtigung von Erste-Hilfe-Maßnahmen
Literatur

4. Das Gesicht - Der Spiegel des Menschen (Karl-Ludwig Mootz, Barbara Bojack)

5. Kategoriale und dimensionale Beschreibung psychischer Probleme in der Lebensspanne von Gefängnisinsassen (Manuela Dudeck)
5.1. Einleitung
5.2. Wie kann man psychische Krankheit und psychische Befindlichkeit messen
5.3. Psychische Erkrankungen bei jugendlichen Gefangenen
5.4. Psychische Erkrankungen bei Gefängnisinsassen in Deutschland
5.5. Psychische Belastung bei Gefängnisinsassen in Deutschland
5.6. Zusammenfassung
Literatur

6. Infektionskrankheiten im Strafvollzug (Susann Hößelbarth)
6.1. Infektionserkrankungen und ihre Verbreitung in Strafanstalten
6.1.1. HIV und AIDS
6.1.2. Hepatitis
6.1.3. Tuberkulose (Tbc)
6.1.4. Andere sexuell übertragbare Erkrankungen
6.2. Infektionsrisiken im Gefängnis
6.2.1. Neuinfektionen in Haft
6.2.2. Sexuelle Kontakte
6.2.3. Needle sharing
6.2.4. Tätowieren und Piercen
6.2.5. Gewalttätige Auseinandersetzungen
6.2.6. Weitere Infektionswege
6.2.7. Risiken der Verbreitung von Tuberkulose
6.3. Infektionsprophylaktische Angebote in Haftanstalten
6.3.1. Information und Beratung zu HIV/AIDS und Hepatitis
6.3.2. Hepatitis A und B-Impfung
6.3.3. Verhütung der sexuellen übertragung von Infektionskrankheiten
6.3.4. Spritzenvergabe
6.3.5. „Taschen-Apotheken“
6.3.6. Therapie- und Behandlungsangebote für Drogenabhängige
6.4. Behandlung der Infektionserkrankungen in Haft
6.5. Zusammenfassung
Literatur

7. Sexualität unter Haftbedingungen (Barbara Bojack)
7.1. Heterosexuelle Kontakte
7.2. Autoerotische Praktiken
7.3. Homosexuelle Kontakte
7.3.1. Homosexualität aus Neigung
7.3.2. Homosexuelle Kontakte aufgrund der Umstände
7.3.3. Homosexuelle Kontakte aufgrund von Prostitution
7.3.4. Homosexuelle Kontrakte aufgrund von Gewalt
7.4. Schlussüberlegungen - Bedeutung von Sexualität in Haft
Literatur



Matthias Schütte & Matthias Losert

Die StPO in Frage und Antwort 200 Fragen und Antworten für Prüfung und Praxis

ISBN 78-3-86676-231-2
Es gibt eine ganze Reihe guter Lehrbücher und Kommentare zur Strafprozessordnung. Warum also noch ein Lehrbuch? Wir – die Autoren – haben beide während unserer eigenen Ausbildung und in unserer nachfolgenden Berufspraxis des öfteren ein kostengünstiges und sehr kompaktes Kompendium vermisst, das gerade vor der Laufbahnprüfung und für den unter Zeitdruck stehenden Leser die Möglichkeit bietet, quasi „auf den letzten Drücker“ oder einfach nur als Memo Check noch einmal wichtige Begriffe und Definitionen in das Kurzzeitgedächtnis zu rufen, um in der Prüfung fit zu sein. Man hört in der Ausbildung immer wieder den Satz „Sie müssen nicht alles wissen, sondern nur wissen, wo es steht“. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass eine solide Abspeicherung von grundlegenden Daten und Definitionen im Gedächtnis in der Prüfung angenehmer ist und zusätzlich noch hilft, Zeit zu sparen. Unser Ziel war es dabei ein Buch herauszugeben, das in jeden Aktenkoffer passt und immer zum Dienst mitgenommen werden kann.
78 Seiten
8,90 €

Inhalt

Inhalt:

Vorwort

I. Teil: 200 Fragen zur StPO


A. Allgemeine Fragen zur Stellung der Polizei und der Staatsanwaltschaft
B. Allgemeines zu Ermittlungsverfahren und gerichtlichem Strafverfahren
C. Ermittlungsbefugnisse der Polizei im Strafverfahren
C.1. Allgemeine Ermittlungsbefugnisse
C.1.1. Durchsuchungen, Festnahmen, Vernehmungen, DNA-Analyse
D. Befugnisse des Ermittlungsrichters und des Staatsanwaltes

II. Teil: Multiple Choice übungen
III. Teil: Stichwortverzeichnis



Grazyna Czausz

Redemittel für Bedienstete in bewachten Ausländerzentren und Ausweisungshaftanstalten deutsch / polnisch

ISBN 978-3-86676-226-8
Der vorliegende Sprachführer ist für Bedienstete in bewachten Ausländerzentren und Abschiebehaftanstalten vorgesehen. Es werden Redemittel in deutscher und polnischer Sprache zum Umgang in verschiedenen Situationen zur Verfügung gestellt. Der Sprachführer soll zur Erweiterung der vorhandenen Kenntnisse der Bediensteten bzw. Beamten in der polnischen Sprache dienen und ein Hilfsmittel bei der Meisterung verschiedener dienstlicher Alltagssituationen darstellen.
66 Seiten
16,80 €

Inhalt

Inhalt

1. Aufenthalt im Freien
Wetter
Spaziergang
Auf dem Spielplatz

2. Anträge und Beschwerden

3. Bibliothek
Bibliotheksordnung
Öffnungszeiten der Bibliothek
Buchausleihe
Computernutzung

4. Daten in Reisedokumenten

5. Gesundheitsfürsorge
Gesundheitliche Beschwerden
Medikamente
Schwangerschaft
Untersuchungen
Zahnschmerzen
Zahnärztliche Behandlung
Betäubung
Zahnextraktion
Zahnprothesen
Zahnhygiene

6. Herkunftsländer
Afrikanische Herkunftsländer
Asiatische Herkunftsländer
Arabische Herkunftsländer

7. Hygiene
Waschen und Bügeln
Toilette
Bad / Dusche / Körperhygiene
Zimmerreinigung

8. Kinderbetreuung
Spielerische Aktivitäten
Loben
Strafen
Verbote
Emotionen

9. Persönliche Daten
Personalienfeststellung
Herkunft und Staatsangehörigkeit
Familienstand
Familie
Adresse und Kontaktdaten
Schulausbildung und Beruf
Persönliche Dokumente

10. Reisedokumente
Identitätsdokumente

11. Räumlichkeiten in der Abschiebehaft
Räumlichkeiten
Einrichtungsgegenstände
Elektrogeräte
Beschädigungen

12. Religionsausübung

13. Verkehr mit der Außenwelt
Post
Paketeempfang
Geldüberweisungen
Telefonate
Kontakt mit Ausländerbehörden

14. Verpflegung
Mahlzeiten
Küche
Babynahrung
Im Essraum

15. Vorläufige Festnahme
Verständigung
Aufforderungen bei Festnahme
Vorläufige Festnahme



Holger Neumann

Handbuch Polizeiliche Identitätsprüfung auf der Basis vorgelegter Personaldokumente

ISBN 978-3-866-76-180-3
Das hier vorliegende Handbuch - Polizeiliche Identitätsprüfung - richtet sich vor allem an Bedienstete von Polizei, Justiz und Zoll sowie an Mitarbeiter privater Sicherheitsdienste, die Personen auf der Basis von vorgelegten Ausweispapieren identifizieren müssen.

Das Material erläutert wesentliche Grundlagenbegriffe der polizeilichen Personenidentifizierung, präsentiert eine strukturierte Anleitung zur Durchführung der Identitätsprüfung und stellt die notwendige Auswahl von klar definierten Merkmalen des Äußeren von Personen zur Verfügung. Diese Merkmale werden in einer einheitlichen Terminologie zusammengefasst und sind durch erklärende Grafiken von Otto Haikenwälder unterlegt.

Weiterhin wird die Abarbeitung von Zweifeln an der Identität von Personen und der Komplex möglicher technischer und biologischer Störfaktoren beim Bild – Bild Vergleich behandelt.

Holger Neumann ist Mitarbeiter der Bundespolizei und befasst sich seit Anfang der 80iger Jahre intensiv mit dem Thema der polizeilichen Identitätsprüfung auf der Basis vorgelegter Personaldokumente.

Auf Einladung der damaligen Bundesgrenzschutzschule in Lübeck stellte er dort im Jahre 2004 das Thema polizeiliche Identitätsprüfung einführend vor. Diesbezüglich wird er regelmäßig als Gastdozent an der heutigen Bundespolizeiakademie in Lübeck, zur Fortbildung von so genannten Multiplikatoren für polizeiliche Identitätsprüfung sowie Kriminaltechnikern der Bundespolizei, tätig. Gleiches gilt auch für die Durchführung regionaler Fortbildungslehrgänge, welche sich an Kontroll- und Streifenbeamte der jeweiligen Inspektionen der Bundespolizei richten.

Im Jahr 2009 konzipierte der Autor für die Bundespolizei ein weiterführendes Fortbildungsmodell zur regionalen Etablierung von so genannten Fachkräften für polizeiliche Identitätsprüfung.
113 Seiten
19,80 €

Inhalt

Inhalt

1.0 Vorbemerkungen
1.1 Rechtliches Grundlagenwissen

2.0 Begriffsbestimmung
2.1 Identität
2.2 Merkmale des Äußeren
2.3 Ähnlichkeit

3.0 Terminologie
3.1 Der Kopf
3.2 Die Dreiteilung/Kopfformen
3.3 Die Stirn
3.4 Die Augenbrauen
3.5 Die Augen
3.6 Die Nase
3.7 Der Mund
3.8 Das Kinn
3.9 Das Ohr
3.10 Das Kopfhaar
3.11 Falten und Furchen

4.0 Die drei Phasen der Polizeilichen Identitätsprüfung (PIP)
4.1 Vergleich Signalement – Person
4.2 Vergleich Bild – Person
4.3 Entscheidungsfindung
4.4 Mögliche Störfaktoren

5.0 Die Merkmalsanalyse
5.1 Dokumentation der Merkmalsanalyse
5.2 Weitere Prüfmethoden
5.3 Dokumentation der Merkmalsanalyse (Muster)

6.0 Personenbeschreibung
6.1 Anhaltspunke für eine Personenbeschreibung

7.0 Anlagen

Literatur- und Quellenverzeichnis



Thomas Ley

Notrufkommunikation Sequenzanalytische Fallrekonstruktionen - 2., überarbeitete Auflage

ISBN 978-3-86676-187-2
Während in dem im Jahre 2010 im gleichen Verlag erschienenen Band „Einführung in die Methode der objektiv-hermeneutischen Sequenzanalyse“ grundlegend in diese Methode der Datenauswertung eingeführt wurde, geht es in diesem Band nun darum, die Vorgehensweise der Sequenzanalyse an Fallmaterialien aus dem Bereich der Notrufkommunikation darzustellen.
62 Seiten
9,80 €

Inhalt

Kapitel I
Strukturale Sequenzanalyse eines Falles: is (-) en ganz (--) eigenartiges Loch entstanden

1. Einleitung
2. Strukturale Analyse: is (-) en ganz (--) eigenartiges Loch entstanden
3. Ergebnis der strukturalen Analyse
4. Das zweite Telefonat: Polizeieinsatzzentrale informiert Rettungsleitstelle
5. Zum weiteren Einsatzverlauf
6. Abschließende Bemerkungen zur Professionalisierung von Polizeiarbeit

Kapitel II
Strukturale Analyse eines Notrufs über einen mitgeteilten Verkehrsunfall

1. Einleitung
2. Notrufprotokoll
3. Strukturale Analyse
4. Ergebnis
5. überlegungen zur Aus- und Fortbildung am Polizeinotruf

Kapitel III
Anforderung eines „Krankenautos“: ein Notruf mit medizinischer Indikation
1. Einleitung
2. Strukturale Analyse
3. Ergebnis

Literatur



Manfred Reuter

Lern- und Arbeitsbuch „Beschreibende Statistik“ für PolizeibeamtInnen (CD mit Statistikprogramm inliegend)

ISBN 978-3-86676-135-3
Im polizeilichen Arbeitsalltag sowie der Aus- und Fortbildung, egal ob bei der Kriminal-, Schutz- oder Verkehrspolizei, sind Statistiken allgegenwärtig und kaum wegzudenken.

Statistische Lehr-/Lernbücher, die auf polizeilichen Bedürfnisse zugeschnitten sind, sucht man allerdings vergebens.

Dieses Lernbuch schließt diese Lücke, indem es in allgemein verständlicher Weise Verfahren der deskriptiven (beschreibenden) Statistik anhand zahlreicher praktischer Beispiele vorstellt. Der Leser soll dadurch in die Lage versetzt werden, einige wesentliche und grundlegende Verfahren im praktischen Polizeialltag im Rahmen eigener Analysen selbstständig anzuwenden und fremde Analysen diesbezüglich kritisch zu bewerten.

Das Buch richtet sich in erster Linie an Leiter und Mitarbeiter von Stäben, Führungsstellen und Dezernaten, an Leiter von Wachen oder Kriminalkommissariaten sowie an sonstige Interessenten. Es ist aber auch als Hilfestellung für studierende Polizeibeamte im Bachelor- und Master-Studiengang an den Fachhochschulen der öffentlichen Verwaltung bzw. der Deutschen Hochschule für Polizei gedacht, die sich in Haus-, Seminar oder Abschlussarbeiten mit empirischen Themen und statistischen Analysen befassen.

Statistische Grundkenntnisse sind nicht erforderlich. Auf die mathematische Her-/Ableitung von Formeln wird außerdem gänzlich verzichtet.

Mit dem beiliegenden Statistikprogramm „Beschreibende Statistik für PolizeibeamtInnen (BEPO)“ lassen sich zudem die wichtigsten der vorgestellten Parameter automatisiert berechnen. Zusätzlich bietet ein Internet-Forum unter „www.statistikprogramm-bepo.de“ die Möglichkeit, Verständnisfragen zu stellen und mit anderen Nutzern in Kontakt zu treten sowie Informationen auszutauschen.
145 Seiten
22,90 €

Inhalt

Inhalt

Über den Autor
Empfohlene Hilfsmittel
Empfohlene Literatur
1 Einleitung

2 Grundfrage: Was will ich genau wissen?
2.1 Vom Untersuchungsproblem zur Hypothese
2.2 Operationalisierung und Durchführung

3 Welche Daten sind erforderlich?

4 Wie erhebe ich die erforderlichen Daten?
4.1 Primär- und Sekundäranalyse
4.2 Beobachtung
4.3 Befragung
4.4 Inhalts-/Dokumentenanalyse
4.5 Datenaufbereitung

5 Wie werte ich die erhobenen Daten aus?
5.1 Hermeneutik, Historische Methode und Juristische Methoden
5.2 Statistische Methoden
5.2.1 Einführung
5.2.2 Auswertung nominaler Daten
5.2.3 Auswertung ordinaler Daten
5.2.4 Auswertung kardinaler Daten

6 Wie stelle ich die Ergebnisse der Auswertung dar? / Der Untersuchungsbericht

7 Eine exemplarische Auswertung

8 Übungssachverhalte



C. Barthel & C. Lorei (Hrsg.)

Empirische Forschungsmethoden

ISBN 978-3-86676-120-9
Eine praxisorientierte Einführung für die Bachelor- und Masterstudiengänge der Polizei

Im Rahmen der Bachelor- und Masterarbeiten der polizeilichen Ausbildung werden zunehmend Methoden der empirischen Sozialforschung angewendet. Dieses Buch bietet einen gut lesbaren Überblick sowie handwerkliche Anleitungen für den Einsatz der wichtigsten Verfahren an. Die Darstellung der Methoden wird nicht allgemein und abstrakt präsentiert, sondern durchgehend an Hand praktischer Beispiele aus dem Berufsfeld der Polizei entwickelt. Zugleich richtet sich das Buch an das Lehrpersonal der polizeilichen Ausbildung: Dozenten erhalten hier Anregungen und Unterstützungen für die Begleitung der studentischen Qualifizierungsarbeit
449 Seiten
24,90 €

Inhalt

Vorwort – Warum dieses Buch
Christian Barthel

Bachelor- und Masterarbeiten schreiben.
Anforderungen an die Studierenden an den Hochschulen der Polizei
Christian Barthel

Einführung in die rekonstruktive Sozialforschung

Die Bedeutung qualitativer Ansätze in der Sozialforschung
Peter Alheit

Das Verhältnis von quantitativer und qualitativer Forschung
Dargestellt an einer Fallstudie zum Qualitätsmanagement im Bildungssystem
Klaus Harney

Qualitative Sozialforschung in der Polizei

Das leitfadengestützte Experteninterview
Bernhard Frevel, Christian Miesner & Nils Voelzke

Das berufsbiographisch-narrative Interview
Guido P. Kissmann & Christian Barthel

Die objektiv-hermeneutische Methode der Sequenzanalyse in der Polizeiausbildung
Thomas Ley

Denn sie wissen mehr, als sie zu sagen wissen
Anja Mensching

Fallanalyse als Form forschenden Lernens
Christian Barthel

Inhaltsanalyse
Jochen Kersten


Quantitative Sozialforschung in der Polizei

Datenerhebung: Von der Fragestellung zur Operationalisierung
Stefanie Schröder & Torge Sulkiewicz

Erste Analyseschritte in der quantitativen Forschung
Thomas Bastian

Forschung zur Eigensicherung als Anwendungsfeld quantitativer Verfahren
Clemens Lorei

Datengrafiken
Reimer Eggers

Zur Methodik von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen
Ulrich Kazmierski & Rolf Ritsert


Qualifikationsarbeiten – ein dialogischer Prozess zwischen Dozenten und Studierenden

Bachelor- und Masterarbeiten begleiten
Christian Barthel