Markus Höhner, Torsten Huschbeck & Magnus Sondermann (Hrsg.)

Verkehrssicherheit im Wandel: Prävention, Diversion und digitale Ermittlungsansätze

ISBN 978-3-86676-963-2
Hochschulschriften der Verkehrswissenschaften, Band 1

Der Sammelband beleuchtet aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze im Spannungsfeld von Verkehrssicherheit, Prävention und Digitalisierung. Er untersucht den verpflichtenden Verkehrsunterricht nach § 48 StVO als innovatives Instrument zur Reduktion jugendlicher Verkehrsdelinquenz und zeigt, wie er in Diversionskonzepte integriert werden kann. Ergänzend werden Fragen des Schwerlastverkehrs und der Geschwindigkeitsüberwachung behandelt, einschließlich einer innovativen Methode zur Bestimmung von Fahrgeschwindigkeiten anhand der Frequenzen der Geräuschentwicklung. Der Band widmet sich zudem der Car-Forensik und dem Event Data Recorder (EDR) als Schlüsselinstrument moderner Unfallrekonstruktion. Die Beiträge verbinden rechtliche Analyse, empirische Forschung und praxisnahe Empfehlungen und richten sich an Polizei, Justiz, Verwaltung und Wissenschaft. So entsteht ein interdisziplinärer Überblick, der den aktuellen Stand von Rechtsprechung und Technik dokumentiert und Impulse für die Weiterentwicklung von Präventionsstrategien sowie den effektiven Einsatz digitaler Daten in der Strafverfolgung gibt.
220 Seiten
29,80 €

Inhalt



Markus Ritter

Sicherheit für Expatriates - Handbuch für das Leben und Arbeiten in Risiko- und Krisenregionen –

ISBN 978-3-86676-962-5
Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft

Schätzungen zufolge leben zwischen 3,6 und 3,7 Prozent der Weltbevölkerung aus beruflichen und geschäftlichen Gründen im Ausland, also mehr als 300 Millionen Menschen. Für jeden dieser Expatriates bedeutet das die Herausforderung, sich auf Land und Leute, Länder und Sitten einzustellen. In Risiko- und Krisenregionen kommt das Leben in besonderer (Un-)Sicherheitslage und dem dauernden Bewusstsein hinzu, jederzeit Notfallmaßnahmen bis hin zur Evakuierung ergreifen zu müssen. Welche Sicherheitsvorkehrungen sind generell und im Besonderen zu treffen? Wie schützt man sich, seine Familie, seine Wohnstätte im Alltag? Sollte man die Dienste professioneller Sicherheitsfirmen in Anspruch nehmen? Diese und viele anderen Fragen beantwortet das Buch und gibt praktische Tipps bis ins kleinste Detail.
Der Autor Dr. Markus Ritter hat als Angehöriger des höheren Polizeivollzugsdiensts in der Bundespolizei seit 1996 nationale und internationale Führungsfunktionen wahrgenommen und war in Friedens- und Stabilisierungsmissionen mehrere Jahre auf dem Balkan, im Kaukasus, in Asien und Schwarzafrika eingesetzt. Zum Erscheinungstermin des Buchs 2025 leitete er die EU-Mission in Armenien (EUMA).
323 Seiten
34,90 €

Inhalt

Inhalt:



1 Einleitung



1.1 In der Welt unterwegs


1.2 Touristen

1.3 Expatriates

1.4 Eine Welt voller Gefahren

1.5 Die gefährlichsten Länder und Städte

1.6 Widersprüchliche Empfehlungen



2 Grundsätzliches

2.1 Fürsorgepflicht des Entsenders

2.2 Lageanalyse

2.3 Zu analysierende Informationen

2.4 Sicherheitsbewertung

2.5 Form, Umfang und Dauer der Entsendung

2.6 Personalauswahl



3 Vorbereitung des Expatriates

3.1 Persönliche

3.2 Vorbereitung durch den Entsender

3.3 Sicherheitstraining

3.4 Belehrung hinsichtlich Hygiene und Gesundheit

3.5 Listen von wichtigen Ansprechpartnern vor Ort

3.6 Psychische Belastungen bei der Vorbereitung

3.7 Anbieter für landesspezifische Vorbereitungen



4 Sicherheitsbetreuung vor Ort

4.1 Anreise

4.2 Unterkunft

4.3 Persönliche Schutzausstattung

4.4 Die ersten Wochen vor Ort

4.5 Fortbewegung

4.6 Wahl des Fahrzeugs

4.7 Beachtenswertes rund um den Fahrzeuggebrauch

4.8 Sicherheitsverhalten im Einsatzland

4.9 Informations-/Know-how-Schutz

4.10 Kommunikation und Datensicherheit

4.11 Personal des Gastlands



5 Gesundheitsbetreuung und medizinische Versorgung

5.1 Auslandskrankenversicherung

5.2 Ärzte und Kliniken vor Ort

5.3 Medikamente und Impfstoffe

5.4 Rückführung aus medizinischen Gründen

5.5 Entsendung eigener Ärzte oder Sanitäter



6 Notfallplanung

6.1 Versorgung und Logistik

6.2 Sicherstellung der Kommunikation

6.3 Sicherstellung der Leistungsfähigkeit

6.4 Medizinischer Notfall

6.5 Vermisst

6.6 Tod

6.7 Feuer

6.8 Erdbeben

6.9 Wirbelsturm

6.10 Flutkatastrophe/Überschwemmung

6.11 Epidemie/Pandemie

6.12 Telefonische Drohung mit einem (Bomben-)Anschlag

6.13 Bedrohung eines einzelnen Expatriates

6.14 Bombenanschlag/Sprengstoffexplosion

6.15 Desinformation

6.16 Evakuierung

6.17 Notfallpläne erarbeiten, bekanntgeben und überwachen



7 Rückkehr

7.1 Rückkehrgespräche/PTBS

7.2 Ärztliche Rückkehr-Untersuchung

7.3 Lessons Learned



8 Epilog



9 Anhang




10 Weiterführende Literatur und Informationen



Clemens Lorei, Kerstin Kocab, Hermann Groß, Tim Haini, Thomas Greis & Rainer Bachmann

Kommunikative Deeskalation in alltäglichen Konfliktsituationen für die Polizei Ein Handbuch für Anwender

ISBN 978-3-86676-999-1
In vielen beruflichen wie privaten Situationen treten Konflikte auf. Es ist wichtig, diesen deeskalierend begegnen zu können und sich sowie andere so zu schützen. Deeskalation gewinnt deshalb zunehmend an Aktualität und Bedeutung.

Das hier vorgestellte Modell zur Deeskalation KODIAK (Kommunikative Deeskalation in alltäglichen Konfliktsituationen) hilft in alltäglichen Situationen und Konflikten systematisch Konflikte zu lösen und dabei das Auftreten von Gewalt zu reduzieren. Damit schützt es alle Beteiligten. Neben dem Modell und den dazugehörigen Techniken werden im Buch auch Rahmenbedingungen und Hintergründe vorgestellt, die es erlauben, Deeskalation zu erlernen, anzuwenden und nachzuvollziehen. Der Fokus dieses Buches liegt dabei auf alltäglichen Einsatzsituationen der Polizei.
191 Seiten
19,80 €

Inhalt

Inhalt:



1 Inhaltsverzeichnis



2 Vorwort




3 Zum Buch




4 Lagebild der Polizei


4.1 Häufigkeit und Arten von Angriffen

4.2 Typische Einsatzsituationen

4.3 Typische Konfliktparteien

4.4 Typische Interaktionen

4.5 Fazit



5 Theoretischer Hintergrund der Deeskalation

5.1 Grundlage & Definition

5.2 Wirksamkeit von Deeskalation

5.3 Bedeutung der persönlichen Einstellung

5.4 Zum Selbstverständnis der Organisation Polizei



6 Der Rahmen von KODIAK

6.1 Ziele von KODIAK

6.2 Fokussierung auf Alltagseinsätze

6.3 Axiome



7 Das Stufenmodell von KODIAK

7.1 Die Stufen

7.2 Situationsbewertung

7.3 Wechsel zu Zwang/Gewalt und Rückzug



8 Stufen und die dazugehörigen Deeskalationstechniken

8.1 Sicherheit

8.2 Beziehung

8.3 Beruhigung

8.4 Konfliktklärung

8.5 Lösungssuche

8.6 Umsetzung

8.7 Stufenübergreifende Techniken



9 Beispielfall von KODIAK im Einsatz



10 Nachbereitung von Situationen


10.1 Grundlegendes zum Reflektieren und Nachbereiten

10.2 Schemata für die Nachbereitung



11 Anregungen zur Reflexion

11.1 Einführung

11.2 Reflexionen zur eigenen persönlichen Haltung

11.3 Reflexionen über eigene Erfahrungen

11.4 Reflexionen über eigene Stärken und Schwächen

11.5 Reflexionen zur Anwendung von Gewalt

11.6 Eigene Reflexionsthemen zur Deeskalation



12 Umsetzung- & Übungstipps

12.1 Bewahr das Bewährte!

12.2 Willst du, dass etwas anders ist, mach es anders

12.3 Übung macht den Meister

12.4 Beharrlichkeit ist die Stärke des Erfolgreichen

12.5 Mögliche Lernschritte



13 Quellen



14 Fallbeispiele


14.1 Fallbeispiel „Der Rocker“

14.2 Fallbeispiel „Häusliche Gewalt“

14.3 Fallbeispiel „Einsatzort Krankenhaus – Säuglingsstation“

14.4 Fallbeispiel „Fahrzeugkontrolle“

14.5 Fallbeispiel „Ruhestörung auf dem Marktplatz“

14.6 Fallbeispiel „Gefährder“

14.7 Fallbeispiel „Gerichtsverhandlung“



15 Gedicht



Martin H. W. Möllers

Volkssouveränität, Sicherheitspolitik, Bürgerverhalten und Lebensrisiko Anmerkungen zu Manipulationen in Staat und Gesellschaft 5., überarbeitete und erweiterte Auflage

ISBN 978-3-86676-951-9
In einer rechtsstaatlichen, pluralistischen Demokratie versuchen verschiedene politische Kräfte, Einfluss zu nehmen, um ihre Interessen durchzusetzen, und Staat und Gesellschaft zu manipulieren. Daher wird im vorliegenden Buch zunächst die Frage nach der Volkssouveränität aufgeworfen: Ist das Volk der Souverän in unserer deutschen liberalen Demokratie oder erzeugen bestimmte gesellschaftliche Kräfte nur die Suggestion von Souveränität beim Volk durch Agitation und Demagogie. Geht es um einzelne Aktionsfelder, die möglicherweise bestimmten Manipulationen unterliegen könnten, fällt im Lichte der Organisierten Kriminalität, des internationalen Terrorismus und der Cybercrime die Sicherheitspolitik in den Blick. Sie hat in den letzten Jahren enormen Aufschwung erfahren. Daher liegt es auf der Hand zu untersuchen, ob die Sicherheitspolitik möglichen Manipulationen ausgesetzt ist. Ferner ist festzustellen, dass sich die Menschen im Staat vor allem dann leichter manipulieren lassen, wenn man ihr grundsätzliches Bürgerverhalten kennt. Daher werden auch Traditionslinien politischer Kultur in Deutschland beschrieben, die vom Etatismus bis zum Formalismus reichen. Weil der Begriff „Lebensrisiko“ üblicherweise mit negativen Erwartungen verbunden ist und die Gefahr bezeichnet, dass ein als Nachteil definierter Umstand eintritt, ist die Risikowahrnehmung grundsätzlich individuell. Es sind dennoch allgemeingültige Grundlagen wissenschaftlich nachweisbar und besondere Verhaltensmuster bei Risikowahrnehmung in Bezug auf Katastrophen und Terroranschlägen feststellbar. Auf diese Weise analysiert das Buch Chancen einer unbeeinflussten Volkssouveränität und stellt die Bandbreite der deutschen Sicherheitsarchitektur und ihrer Akteure dar.
231 Seiten
32,90 €

Inhalt

Inhalt:



Einführung zu den Theorien über Manipulationen von Staat und Gesellschaft



Volkssouveränität



Prinzipien der Volkssouveränität und ihre Entwicklung im 21. Jahrhundert unter Berücksichtigung sicherheitspolitischer Aspekte



Staat oder Verfassung – politische Einheit oder pluralistische Gesellschaft? Der Begriff des Staatsvolks aus verfassungstheoretischer Sicht



Sicherheitspolitik



Organisation und Vernetzung der Sicherheitsarchitektur in Deutschland



Die Sicherungsverwahrung als Spielball von Politik und Rechtsprechung



Freiheitsbeschränkungen infolge der Coronavirus SARS CoV-2 Pandemie – Willkür oder Wahrung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit?



Bürgerverhalten



Das traditionelle Bürgerverhalten, die politische Kultur in Deutschland



Lebensrisiko



Die Unantastbarkeit der Menschenwürde – keine Abwägung Leben gegen Leben



Die gesteuerte Wahrnehmung von Risiken in der Bevölkerung als Motor der Sicherheitsarchitektur



Martin H. W. Möllers

Öffentliche Sicherheit und Gesellschaft Politische Debatten zur Öffentlichen Sicherheit und Ordnung 7., überarbeitete und erweiterte Auflage

ISBN 978-3-86676-959-5
Jahrbuch Öffentliche Sicherheit – Sonderband 9


Nicht erst seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 (9/11) in den USA steht die innere und äußere Sicherheit Deutschlands im Fokus politischer Diskussionen, sondern eigentlich zu jeder Zeit. Man denke nur an den „Deutschen Herbst“ im September und Oktober 1977, der in der Bundesrepublik Deutschland durch die Terrorwelle der linksextremen Roten Armee Fraktion (RAF) geprägt war. Auch andere europäische Staaten hatten sich mit entsprechenden Terrorgruppen in ihrem Land auseinanderzusetzen.
Politische Diskussionen in der deutschen Gesellschaft wurden und werden immer durch konkrete Ereignisse ausgelöst. Denn diese finden in den Medien einen enormen Widerhall und veranlassten bisher regelmäßig Politik, Regierung, Sicherheitsbehörden und oberste Gerichte – allen voran das Bundesverfassungsgericht –, die Sicherheitsarchitektur auf Kosten der Freiheit zu verändern. Auch wenn die öffentliche Ordnung durch konkrete Ereignisse zu kippen droht, werden politische Diskussionen laut, die vor allem nach Änderungen drängen. Als zum Beispiel Mitte der 1990er Jahre die Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) immer länger dauerten und dadurch der Rechtsstaat beschädigt schien, wurden Stimmen laut, das oberste deutsche Gericht zu entlasten. Und als die erste PISA-Studie in Deutschland im Jahr der Terroranschläge 9/11 veröffentlicht wurde, kam es bei den Sicherheitsbehörden zu Diskussionen über die Lesekompetenz von Polizistinnen und Polizisten, die als Schlüsselqualifikation für den Polizeiberuf gilt. Die PISA-Studie war nur ein Anlass von vielen, die Evaluation und Neuorganisation der Sicherheitsbehörden zu fordern. Das BVerfG versuchte gleichzeitig in verschiedenen Entscheidungen, unter Wahrung der Grundrechte den Sicherheitsbehörden Entscheidungshilfen etwa zum Versammlungsverbot an die Hand zu geben, indem es sogar ein Sonderrecht bei Meinungsäußerungen von Rechtsextremisten einräumte.

Der Band behandelt folgende Ereignisse:
• Januar 1998: Die „Benda-Kommission“ präsentierte ihren Bericht zur Entlastung des BVerfG.
• Ende 2001: Veröffentlichung der ersten PISA-Ergebnisse mit schlechtem Abschneiden Deutschlands.
• Oktober 2002: Einem Kindesentführer wurde Schmerzzufügung durch die Polizei angedroht.
• März 2003: Das BVerfG wies die Anträge zum Parteiverbot der NPD zurück.
• Januar 2006: Das BVerfG hob eine Verbotsverfügung zu einer rechtsextremistischen Demonstration auf.
• Juli 2006: In Dortmund und Koblenz wurden in zwei Regionalexpresszügen Kofferbomben entdeckt.
• November 2009: Der Erste Senat des BVerfG traf zwei Entscheidungen zu Versammlungen von Rechts-extremisten in Wunsiedel und in Bielefeld.
• Mai 2010: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) beanstandete ein rechtskräftig gewordenes Urteil über die nachträgliche Verlängerung der Sicherungsverwahrung von Straftätern.
• Dezember 2010: Die „Werthebach-Kommission“ legt ihren Bericht mit Reformvorschlägen für die Polizeien des Bundes vor.
• Februar 2011: Das BVerfG stärkt das Demonstrationsrecht in Flughäfen und Bahnhöfen.
• Oktober 2014: Aus den Kriegs- und Krisengebieten des Nahen Osten und Afrikas fliehen viele Menschen nach Europa. Als „Gegenbewegung“ entwickelte sich in Deutschland eine „Demonstrationskultur“.
• Januar 2017: Das BVerfG wies erneut die Anträge zum Parteiverbot der NPD zurück.
• April 2018: Ein Jugendlicher erhielt ein bundesweites Stadionverbot, obwohl das Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruchs eingestellt wurde. Die Verfassungsbeschwerde wurde abgewiesen.
• Februar 2020: Die Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) „feierte“ in Dresden ihre 200. Demonstration.

Die Ereignisse und ihre Folgewirkungen untersucht der Sonderband.
351 Seiten
39,80 €

Inhalt

Inhalt:



Zur Einführung: Politische Debatten zur Sicherheitspolitik seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001



Die Reformvorschläge der Benda-Kommission zur Entlastung des Bundesverfassungsgerichts von 1998 und ihre Wirkungen




PISA und Polizei – Zur Lesekompetenz im Hochschulstudium als Schlüsselqualifikation für den Polizeiberuf




Die Abwägung der Menschenwürde beim Folterverbot, beim Lauschangriff und Abhörurteil, bei der Luftsicherheit und der Einführung des neuen Gefahrenbegriffs ,drohende Gefahr‘




,Antworten auf den internationalen Terrorismus – Gewährleistung der Inneren Sicherheit durch Bund und Länder‘ – Tagungsbericht




,Rechtsprechungstradition‘, ,Zeitgeist‘ und ,Staatsräson‘ in den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zur Versammlungsfreiheit seit dem Brokdorf-Beschluss




Der Bielefeld-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts im Lichte von ,Wunsiedel‘: Zum Sonderrecht bei Meinungsäußerungen von Rechtsextremisten




(Un-)Kooperative Sicherheit – Empfehlungen der ,Werthebach-Kommission‘ zu den Polizeien des Bundes und ihre Verpuffungen




,Täterschutz‘ vor ,Opferschutz‘ bei der nachträglichen Verlängerung der Sicherungsverwahrung? – Der Streit von EGMR gegen BVerfG und BGH und das Dilemma um eine neue Gesetzgebung für als ,gefährlich‘ geltende Straftäter




,Ein vom Elend der Welt unbeschwertes Gemüt des Bürgers ist kein Belang, zu dessen Schutz der Staat Grundrechtspositionen einschränken darf‘ – Zur Stärkung des Demonstrationsrechts in Flughäfen und Bahnhöfen durch das Bundesverfassungsgericht




,Rechtsverletzende‘ oder ,rein geistige Wirkungen‘ bei rechtspopulistischen Demonstrationen von AfD, PEGIDA & Co.




Die Problematik der Drittwirkung von Grundrechten: Zur Ausstrahlungswirkung des allgemeinen Gleichheitssatzes in das Zivilrecht im sog. ,Stadion-Urteil‘ des BVerfG 347





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