Herausgegeben von: Prof. Dr. jur. Michael Bäuerle, Polizeioberrat Bernhard Jäger, Kriminaloberrat Bernd Paul und Prof. Dr. rer. soc. Hans Schneider
Inhalt
VORBEMERKUNG
1 UNTERSUCHUNGSAUFTRAG
2 SICHERHEITSWACHT, SICHERHEITSPARTNER UND FREIWILLIGER POLIZEIDIENST IN DER
WISSENSCHAFTLICHEN DISKUSSION
2.1 Vergleichende übersicht bisheriger deutscher Modelle der
Bürgerbeteiligung im Polizeidienst
2.1.1 Vergleich der Modellstrukturen
2.1.2 übersicht zu vorhandenen Auswertungsstudien
3 METHODIK UND UNTERSUCHUNGSDESIGN
3.1 Halbstandardisierte Interviews
3.1.1 Zielgruppe: Projekt-/Einsatzleiter
3.1.2 Zielgruppe: Polizeivollzugsdienst
3.1.3 Zielgruppe: Aktive im Freiwilligen Polizeidienst
3.2 Offene und verdeckte teilnehmende bzw. nicht-teilnehmende Beobachtung
3.3 Passantenbefragung
3.4 Sonstiges
4 ERGEBNISSE
4.1 Entlastung der klassischen hauptberuflichen Polizei
4.2 Ein zusätzliches Angebot an Polizei auf der Straße
4.3 Die Möglichkeit, in einem geordneten Verfahren in der Polizei
ehrenamtlich Dienst für die Allgemeinheit zu leisten
4.4 Präsenz zeigen - Beobachten - Melden: Stärkung des
Sicherheitsgefühls
4.5 Belastungen des polizeilichen Einzeldienstes
4.6 Akteure im Freiwilligen Polizeidienst
4.7 Eigengefährdung
4.8 Exkurs: Anbindung - Ausbildung - Ausrüstung - Arbeitszeit
5 ZUSAMMENFASSUNG UND EMPFEHLUNGEN
ANLAGEN
Anlage 1: Interviewleitfaden 1 - Projekt-/Einsatzleiter
Anlage 2: Interviewleitfaden 2 - Beamtinnen und Beamte des Polizeivollzugsdienst
Anlage 3: Interviewleitfaden 3 - Angehörige des Freiwilligen Polizeidienstes
Anlage 4: Text
Anlage 5: Text
Anlage 6: Auswertung der offenen Fragen aus der Passantenbefragung
Literaturverzeichnis
Inhalt:
Teil A Einführung
1. Untersuchungsgegenstand
1.1 Einleitung
1.2 Methode
Teil B Literatur- und Zeitungsanalyse
2. Armut
2.1 Stadt – Land – Kontinuum
2.2 Arme(n) Kriminalität - Polizei
Teil C Ergebnisse
3. Umfrage Einzelhandel
3.1 Ergebnisse der Experteninterviews
3.2 Ergebnisse der polizeilichen Datenanalyse
4. Zusammenfassung, Entwicklungstendenzen und
Ausblick
5. Literatur- und Quellenverzeichnis
Inhalt
Polizeiwissenschaftliche Analysen Band 5
Krisen kommen meist plötzlich und unerwartet. In Bereichen, die als low-risk
environments bezeichnet werden, wie beispielsweise Krankenhäuser, Einkaufszentren
oder Hotels beschäftigt man sich normalerweise nicht mit potentiell auftretenden
Krisen und die gesetzlich vorgeschriebene Notfallplanung wird nur selten an
sich ändernde institutionelle Bedingungen angepasst. Krisenmanagement existiert
in den Köpfen der Mitarbeiter schlicht und einfach nicht. Für genau
diese Bereiche nun wurde das im vorliegenden Buch dargestellte Teamtraining
„MS Antwerpen“ ursprünglich konzipiert, doch können, wie
sich zeigte, auch Experten von dem Training profitieren. Zentraler Punkt des
Trainings ist die Schulung allgemeiner, krisenunspezifischer Aspekte wie beispielsweise
• Konstruktiver Umgang mit Informationsüberlastung
• Entscheidungsfindung unter Unsicherheit und Zeitdruck
• Teambildung und Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit des Teams
auch bei starkem „Handlungsdruck“ und eventuellen Misserfolgen;
• Entwicklung gemeinsamer mentaler Modelle;
• Einsicht in persönliche Reaktionsmuster bei Stress und emotionaler
Belastung.
Als Lernmedium wurde die Computersimulation eines alten und baufälligen
Kreuzfahrtschiffes, der MS ANTWERPEN verwendet. Die Teilnehmer übernehmen
für die Dauer mehrerer Stunden verschiedene Funktionen in der Schiffsführung
(Kapitän, Chefsteward, 1. Ingenieur usw.) und sind für den reibungslosen
Verlauf der Fahrt des Schiffes während einer stürmischen Nacht im
Nordatlantik verantwortlich. Natürlich treten im Laufe dieser Nacht verschiedene
kritische Situationen auf, die schließlich in einem Großbrand an
Bord kulminieren.
So können die Teilnehmer Krisen nach dem Prinzip „learning by doing“
erfahren und die Erfahrungen anschließend auf ihren Berufsalltag übertragen.
Das Training wurde mit Gruppen von Experten aus unterschiedlichen Bereichen
sowie Laien durchgeführt und um das Planspiel ROMA TERMINI ergänzt,
in dem es um den strategischen Umgang mit einem Crash zwischen einem Eurocity
und einem Güterzug kurz vor dem römischen Hauptbahnhof geht.
Im vorliegenden Buch werden Trainingskonzept und Planspiel ausführlich
dargestellt und die Ergebnisse der verschiedenen Untersuchungsgruppen eingehend
in einzelfallanalytischer Manier analysiert und verglichen.
Zielgruppe: Notfallmanager und Personalentwickler in der chemischen Industrie,
Luft- und Seefahrt, in der öffentlichen Verwaltung und anderen Sektoren;
Führungskräfte bei der Feuerwehr und der Polizei; Personalberater
und Organisationsentwickler; Psychologen und Sozialwissenschaftler.
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Vorworte
1. Einleitung und überblick
2. Forschungsgegenstand
2.1 Einführung in das Thema
2.2 Das semantische Feld der Krise und ihrer Bewältigungsbegriffe aus dem
Forschungskontext
2.2.1 Notfall, Krise und menschliches Versagen
2.2.2 Typologie der Krise
2.2.3 Die Bekämpfung der Krise
2.3 Die Planbarkeit des Notfalls und ihre Grenzen
2.3.1 Naturalistic Ddecision Making (NDM)
2.3.2 Stresstheorien und Kompetenztheorie
2.3.3 Standard Oprerating Procedures (SOPS), Notfallpläne und Schwierigkeiten
beim Umgang mit Komplexität
2.3.4 Merkmale erfolgreichen Krisenmanagements
2.4 Trainings für den Umgang mit Krisen
2.4.1 Simulationen
2.4.2 „Krisen im Labor“ und die „raue Wirklichkeit“:
Simulationen als Trainingsinstrumente
2.4.2.1 Krisentrainings
2.4.2.2 Diskussion der Trainingsansätze
2.5 Evaluation von Trainings: Möglichkeiten und Probleme
3. Kurzdarstellung des Trainings MS Antwerpen,
des Planspiels Roma Termini und des Untersuchungsdesings
3.1 MS Antwerpen
3.1.1 Setting und Inhalt
3.1.2 Ablauf des Trainings
3.2 Roma Termini
3.2.1 Setting und Inhalt
3.2.2 Ablauf des Planspiels
3.3 Untersuchungsdesign
4. Zielsetzung der Arbeit
5. Untersuchungsgruppen und Auswertungsmethoden
5.1. Untersuchungsgruppen
5.1.1 übersicht
5.1.2 „Laien I und II“
5.1.3 „Feuerwehr“
5.1.4 „Polizei“
5.1.5 „Werksicherheit“
5.1.6 „Stab“
5.2 Vorgehen bei der Auswertung der Simulation „MS Antwerpen“
5.3 Vorgehen bei der Auswertung des Planspiels „Roma Termini“
6. Ergebnisse und Einforderung des Ergebnis
6.1 MS Antwerpen: Ergebnisse aus der Analyse der Schiffsdaten
6.2 MS Aantwerpen: deskriptive Analyse
6.2.1 „Laien I“
6.2.2 „Polizei“
6.2.3 „Stab“
6.2.4 Vergleich der verschiedenen Expertisegruppen
6.2.5 Validierung des Analysesystems
6.3 Roma Termini: deskriptive Analyse
6.3.1 „Laien I und II“
6.3.2 „Feuerwehr“
6.3.3 „Werksicherheit“
6.3.4 „Stab“
6.4 Roma Termini: Evaluationsbogen
6.5 Gesamtvergleich Roma Termini der verschiedenen Expertisegruppen
6.6 Vergleich MS Antwerpen und Roma Termini
6.7 Zusammenfassung der Ergebnisse
6.7.1 Auswertung der Simulationsdaten
6.7.2 Deskriptive Analysen („MS Antwerpen“)
6.7.3 Deskriptive Analysen („Roma Termini“)
6.7.4 Resümee
7. Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick
7.1 Zusammenfassung der Arbeit
7.2 Diskussion der Ergebnisse und Ausblick
8. Verzeichnisse 233
8.1 Literaturverzeichnis
8.2 Verzeichnis der Abbildungen
8.2 Verzeichnis der Tabellen
Polizeiwissenschaftliche Analysen: Band 6
Das Buch gibt einen überblick über diese Einrichtung, die nunmehr
seit über 40 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland existiert.
Dabei wird zum einen auf sehr anschauliche Weise mit Abbildungen und Tabellen
auf die praktische Seite der Institution eingegangen. Die Arbeit richtet sich
somit in erster Linie an die Angehörigen des Freiwilligen Polizeidienstes
und auch an interessierte Bürgerinnen und Bürger, die Mitglied in
der Polizeireserve werden möchten.
Auf der anderen Seite werden die rechtlichen Fragen rund um den Freiwilligen
Polizeidienst erläutert, so insbesondere zur Verfassungsmäßigkeit
und zur Rechtsnatur von bestimmten Maßnahmen. In diesem Rahmen richtet
sich die Arbeit an Polizeibeamten und auch Personen, die juristische Antworten
auf ihre Fragen suchen.
Inhalt
Inhalt
Vorwort
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
A. Die Entstehungsgeschichte des Freiwilligen Polizeidienstes und des Gesetzes
über den Freiwilligen Polizeidienst
I. Die Gründe für die Aufstellung und Aufrechterhaltung
des
II. Die Rechtliche Entstehung - das Gesetz
B. Aufstellung, Ausstattung und Dienstleistung des Freiwilligen
Polizeidienstes; Ersatzleistungen für den Einsatz; Ausscheiden aus der
Institution
I. Die Aufstellung der Polizeireserve
II. Die Ausstattung des Freiwilligen Polizeidienstes
III. Der Aufruf zur Dienstleistung
IV. Die Ersatzleistungen für die Tätigkeit im Freiwilligen Polizeidienst
V. Das Ausscheiden aus dem Freiwilligen Polizeidienst
C. Die rechtliche Einordnung der Institution und ihrer
Mitglieder im Hinblick auf die Aufgaben, Rechte und Verwendung
I. Der Funktionsvorbehalt des Art. 33 Abs. 4 GG
II. Die rechtliche Stellung der Bewerber und Angehörigen der Polizeireserve
III. Die Rechte und Pflichten der Polizeifreiwilligen
IV. Die Aufgaben des Freiwilligen Polizeidienstes
V. Die Befugnisse der Angehörigen des Freiwilligen
VI. Die Haftung bei Diensthandlungen
D. Sicherheits- und sozialpolitische überlegungen
zum Freiwilligen Polizeidienst; überblick über vergleichbare und ähnliche
Institutionen; Stellung in der Gesellschaft
I. Die Bedeutung des Freiwilligen Polizeidienstes im Rahmen
der Zusammenarbeit zwischen der Polizei und Privaten
II. Vergleichbare und ähnliche Institutionen in anderen Bundesländern
III. Die Stellung der Institution in unserer Gesellschaft
Zusammenfassung und Ergebnisse
Anlagen
Literaturverzeichnis
Sonstige Materialien
Jürgen Distler, Clemens Lorei & Karl-Heinz Reinstädt
Festschrift zum 25-jährigen Bestehen der Verwaltungsfachhochschule in Wiesbaden
Band 8
Inhalt:
Vorwort
J. Distler, C. Lorei & K.-H. Reinstädt
Organigramm der Verwaltungs-fachhochschule in
Wiesbaden
Organigramm der hessischen Polizei mit VFH
Rückblick auf 25 Jahre
Grußwort
V. Bouffier
25 Jahre Fachbereich Polizei – Ein Bericht der 5 Fachbereichsleiter
Redaktion K.-H. Reinstädt
Im Spiegel der Statistik – 25 Jahre Fachbereich Polizei
K.-H. Reinstädt
Fachbereich Verwaltung: 25 Jahre Partner der Verwaltungspraxis
J. Distler
25 Jahre Recht der hessischen Polizei
M. Bäuerle
25 Jahre Kriminalistiklehre an der Verwaltungsfachhochschule
J. Glaum
Zum Selbstverständnis einer Fachhochschule
Kann man Polizei studieren?
H. Groß & P. Schmidt
Qualitätsaspekte der Lehre
G. Schaa
Die Theorie-Praxis-Reflektionstage im Fachbereich Polizei in Kassel
H. Neumann
Ethik im Polizeistudium
K. Grützner
Polizei und Fehlerkultur
B. Jäger
Zum Stand der Kooperation mit dem Fachbereich Polizei der VFH in Wiesbaden
G. Stöter
VFH: Theorie & Praxis
Anforderungsprofil für den gehobenen Polizeivollzugsdienst in Hessen
W. Abram & H. Schneider
Polizei 2010: Berufszufriedenheit und Karriereperspektiven in der hessischen
Polizei
H. Groß
VFH & Polizei in einer interkulturellen und europäischen Gesellschaft
H. Häberle
Modernes Einsatztraining
B. Hillebrand
Hand in Hand für mehr Qualität
P. Schmidt
Kriminalprävention in Deutschland – eine kritische Bestandsaufnahme!
J. Glaum
Effizienz und Effektivität der Ringalarmfahndung
G. Schmelz
Ausnahme vom absoluten Folterverbot bei der „Rettungsfolter“ ?
W. Hecker
Die sozialrechtliche Absicherung der wirtschaftlichen Folgen einer Minderung
der Erwerbsfähigkeit
J. Löcher
Ausblick
Bachelor und Master: Neue Herausforderungen für die VFH
V. Mühl
Die kommunale Verwaltung der Zukunft
F. Brückmann
Die deutsche Volkswirtschaft vor existenziellen Herausf-ord-e-run-gen
G. Graf
Zu den Autoren
Inhalt
Heinrich Mörtl (Hrsg.)
Arbeiten der Preisträger des Fachbereichs der Polizei der Heinrich-Mörtl-Stiftung
Band 7
Inhalt:
Vorwort
Einsätze mit dem Hintergrund Häusliche Gewalt
Genese einer atypischen Bankraubserie
Eine Ausarbeitung über den Wohnungseinbruchs- Diebstahl & Untersuchung „Die kriminalpolizeiliche Beratung auf dem Prüfstand“
Gutachten zu den Arbeiten
Inhalt
Heimnrich Mörtl (Hrsg.)
Heinrich-Mörtl-Forschungspreis: Interdisziplinäre Arbeiten zur Inneren Sicherheit
Lieferung nur an Polizeidienststellen (Polizei, Bundespolizei, Zoll, etc.) und Polizeiangehörige mit Nachweis.
Mit Hilfe der beim PP Westhessen in Wiesbaden eingerichteten „Heinrich-Mörtl-Stiftung zur Aus- und Weiterbildung der Polizeibediensteten des Landes Hessen“ konnte im Jahr 2007 am Fachbereich Polizei bereits zum dritten Mal die Ausschreibung des Forschungspreises „Interdisziplinäre Arbeiten zur Inneren Sicherheit“ erfolgen, der diesmal an zwei Preisträger verliehen wurde.
Inhalt
Inhalt:
Islamistischer Terrorismus
Eine Phänomenbetrachtung, die Auswirkungen auf die Sicherheitslage Deutschlands und das polizeiliche Bekämpfungskonzept FuBiS in Hessen
1. EINFüHRUNG IN DIE THEMATIK UND BEGRIFFSBESTIMMUNG
1.1 Einleitung
1.2 Theoretische Bezugsproblematik
1.3 Islamistischer Terrorismus und der Versuch einer Definition
1.4 Die Bedeutung des Dschihad
2. DAS TRANSNATIONALE TERRORNETZWERK AL-QAIDA
2.1 Geschichtlicher Hintergrund
2.2 Al-Qaida als globale Bewegung
3. DIE SICHERHEITSLAGE DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
3.1 Eine Einschätzung der aktuellen Sicherheitslage
3.2 Nationale Ursachen der Bedrohung
3.3 Der Einfluss außenpolitischer Entwicklungen
3.4 In Betracht kommende Terroranschläge
4. INTERDISZIPLINäRE ASPEKTE HINSICHTLICH DER BEKäMPFUNGSMöGLICHKEITE
4.1 Rechtliche Ausgangsproblematik
4.2 Einsatztaktische und kriminalistische Betrachtung
4.3 Interdisziplinäre Netzwerke gegen den islamistischen Terrorismus
5. DAS BEKäMPFUNGSKONZEPT FUBIS IN HESSEN
5.1 Aufbau und Umsetzung des FuBiS-Konzeptes
5.2 Betrachtung einzelner taktischer Maßnahmen von FuBiS
5.3 Mithilfe aller Polizeibeamten auf Grundlage bestimmter Verdachtskriterien
5.4 Erwünschte Maßnahmen und Probleme bei deren Umsetzung
6. FAZIT UND AUSBLICK
7. ANHANG
7.1 Chronik der internationalen islamistischen Terroranschläge
7.2 Anwendung des ganzheitlichen Bekämpfungsansatzes
7.3 Präventive und repressive Rechtsgrundlagen/Maßnahmen
7.4 ComVor-Formular „Verdachtsmeldung Islamismus“
7.5 Interview mit Hans-Peter Stiller (HLKA)
8. LITERATURVERZEICHNIS
Enkeltrick
I ALLGEMEINER TEIL
1. EINLEITUNG
2. BEGRIFFSDEFINITION
3. HISTORIE, ZAHLEN & FAKTEN
4. TATAUSFüHRUNG, MODUS OPERANDI
4.1 Vortatphase
4.2 Tatphase
4.3 Nachtatphase
5. ORGANISATION DER TäTERGRUPPEN
6. VIKTIMOLOGIE
7. TäTERTYPOLOGIE
8. ERMITTLUNGSANSäTZE (SACH- UND PERSONALBEWEISE)
8.1 Sachbeweise
8.2
9. POLIZEILICHE REAKTIONEN IN HESSEN
10. PRäVENTION UND OPFERSCHUTZ
10.1 Allgemeine öffentlichkeitsarbeit
10.2 Information und Schulung der Bankangestellten
10.3 Seniorenberater
10.4 Grenzen der Prävention
10.5 Opferschutz
11. FAZIT
12. ANLAGEN
II. BESONDERER TEIL
1. AUSWERTUNG
POLIZEIDIREKTION GIEßEN, 2003-2005
2. AUSWERTUNG
POLIZEIDIREKTION LAHN-DILL, 2003-2005
3. AUSWERTUNG
POLIZEIDIREKTION MARBURG-BIEDENKOPF, 2003-2005
4. AUSWERTUNG
POLIZEIDIREKTION WETTERAU, 2003-2005
5. ZUSAMMENFASSUNG DER AUSWERTUNGSERGEBNISSE
5.1 Fallzahlen im PP Mittelhessen
5.2 Schadenssummen im PP Mittelhessen