Heinrich Mörtl (Hrsg.)
Polizeiwissenschaftliche Analysen Heinrich-Mörtel-Forschungspreis: Interdisziplinäre Arbeiten zur Inneren Sicherheit 2011
Inhalt
Inhalte
Blutspurenmusteranalyse
A: Einleitung
B1 (1. Fall): StA Frankfurt a. M., Az.: 3590 Js 220700/08
B2 (2. Fall): StA Darmstadt, Az.: 431 Js 50976/08
B3 (3. Fall): StA Hanau, Az.: 3800 Js 11/09 KAP
B4 (4. Fall): StA Gießen, Az.: 402 Js 11898/09
C: Schlussteil
Einsatz- und Verfolgungsfahrten
Vorwort
1. Begriffsbestimmung
1.1 Einsatzfahrt
1.2 Verfolgungsfahrt
2. Rechtsgrundlagen
2.1 § 35 StVO (Sonderrechte)
2.2 § 38 StVO (Wegerechte)
2.3 Weitere Vorschriften im Zusammenhang mit Einsatzfahrten
Verwaltungsvorschrift zum § 35 Abs.1 StVO
§ 52 Abs. 3 StVZO
§ 55 Abs. 3 StVZO
2.4 Leitlinien zur Durchführung von Einsatz- und Verfolgungsfahrten
2.5 Richtlinien für die Berechtigung zum Führen von Dienstkraftfahrzeugen
3. Belastungen für die eingesetzten Beamten
3.1 Psychologische Probleme bei Einsatzfahrten
3.1.1 „Tunnelblick“
3.1.2 „Jagdtrieb“
3.2 Aufgabenteilung und mentale Vorbereitung
3.3 Erfahrung und Stress
4. Verhalten von Verkehrsteilnehmern
4.1 Pflichten und richtiges Verhalten der Verkehrsteilnehmer
4.2 Probleme/Tatsächliches Verhalten
5. Unfallursachen, Fehlerquellen und Gefahren bei Einsatzfahrten
5.1 übersicht über mögliche Fehlerquellen für Unfälle bei Einsatzfahrten
5.1.1 Fehler bei Einsatzfahrern
5.1.2 Fehler bei anderen Verkehrsteilnehmern
5.1.3 Gefahren im Verkehrsraum
5.1.4 Fehler in der Fahrzeugtechnik
5.2 Unfallorte
5.3 Unfallzeiten
5.4 weitere Unfallumstände
6. Unfallverhütung
6.1 Beispiel: Crew Ressource Management
6.2 Fahrzeugtechnik/-ausrüstung
6.2.1 Erkennbarkeit des Einsatzfahrzeuges
6.3 Aus - und Fortbildung
6.3.1 Ausbildung
6.3.2 Fortbildung
6.3.3 Eigene Weiterbildung (Ortskenntnis, private Fahrkurse)
6.4 Aufgabenteilung/Absprache
6.5 Aufklärung der Verkehrsteilnehmer
6.6 Angepasste Fahrweise
6.7 Richtige Bedienung der Sondersignalanlage
7. Taktisches Verhalten bei Einsatzfahrten
7.1 Taktisches Verhalten bei der Durchführung von Einsatzfahrten
7.2 Taktisches Verhalten bei Verfolgungsfahrten
7.3 Besonderheiten bei Einsatz- und Verfolgungsfahrten auf Autobahnen
7.4 Taktisches Verhalten beim Anhalten von Fahrzeugen
8. Fazit
9. Quellenangaben
Herausgegeben von: Prof. Dr. jur. Michael Bäuerle, Kriminaldirektor Jürgen Glaum, Polizeidirektor Peter Schmidt und Prof. Dr. rer. soc. Hans Schneider
Sozialistische Kriminalistik und Kriminologie in der DDR - Band I
Vorwort
1. Projektinitialisierung/Projektantrag
2. Projektgegenstand /-ziele
2.1 Ursprünglicher(s) Projektgegenstand/-ziel
2.2 Erweiterter(s) Projektgegenstand/-ziel
3. Methoden
3.1 Akten-/Quellenauswertung
3.2 BStU
3.3 Expertenbefragungen/-interviews.
3.4 Politisch-ideologischer Hintergrund
4. Projektverlauf
5. Der ideologische Hintergrund: Marx, Lenin, Marxismus-Leninismus und die DDR (Georg Brandt)
5.1 Vorbemerkung
5.2 Von Marx zum Marxismus-Leninismus
5.2.1 Marx und Materialismus
5.2.2 Marx und die Geschichte
5.2.3 Marx und Dialektik
5.2.4 Marx‘ politisches Wirken
5.2.5 Lenin
5.2.6 Die Sowjetunion
5.2.7 Stalin
5.3 Die DDR
5.4 Zusammenfassung
6. Kriminologie in der DDR
6.1 Die Entstehung der sozialistischen Kriminologie
6.2 Gegenstand der sozialistischen Kriminologie
6.3 Aufgabe der Kriminologie in der DDR
6.4 Die bürgerliche Kriminologie aus Sicht der Sozialistischen Kriminologie
6.5 Ursachen der Kriminalität in der DDR
6.5.1 Grundlagen der Erforschung der Ursachen der Kriminalität in der DDR
6.5.2 Konkrete Ursachen der Kriminalität in der DDR
6.5.3 Jugendkriminalität in der DDR
6.6 Kurze Zusammenfassung zur Sozialistischen Kriminologie
7. Sozialistische Kriminalistik
7.1 Einleitung
7.2 Die Kriminalistik und ihre Aufgabe
7.3 Der Wahrheitsbegriff
7.4 Das Prinzip „Parteilichkeit“
7.5 Das Prinzip „Objektivität“
7.6 Kriminalistische Wissenschaft
7.7 Die Widerspiegelungstheorie
7.8 Einheit von Theorie und Praxis
7.9 Hypothesen- und Versionsbildung
7.10 Beweisführung/Justiz
7.11 Kurze Zusammenfassung zur Sozialistischen Kriminalistik
8. Vorläufiges Gesamtergebnis
9. Die praktische Komponente/Ausblick
10. Quellen
11. Anlage – Dramolett in fünf Akten
Inhalt
Polizeiwissenschaftliche Analysen - Schriftenreihe der Verwaltungsfachhochschule in Wiesbaden: Band 13
Lieferung nur an Polizeibehörden!
Inhalt
Vorwort
1. Historie / Begriffe / Projektinitialisierung
1.1 Historie
1.2 Begriffe
1.3 Projektinitialisierung
2. Projektgegenstand
2.1 Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr (2007)
2.2 Mehrfach- und Intensivtäter (MIT)
2.3 Jugendliche Straftäter
2.4 Ausgewählte Teilprojekte (TP)
3. Projektziele
4. Methoden
4.1 Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr (2007)
4.2 Mehrfach- und Intensivtäter (MIT)
4.3 Jugendliche Straftäter
4.4 Hinweis
4.5 Ausgewählte Teilprojekte
5. Projektverlauf
6. Projektergebnisse I (Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr, Mehrfach- und Intensivtäter, jugendliche Straftäter
6.1 Gefährliche Eingriff in den Straßenverkehr
6.2 Mehrfach- und Intensivtäter (MIT)
6.3 Jugendliche Straftäter
7. Projektergebnisse II (ausgewählte Teilprojekte)
7.1 Teilprojekt :1 Der Integrative Ansatz in Hessen
7.2 Teilprojekt 2: Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) und Statistik der Straßenverkehrsunfälle – Parallelitäten oder Widersprüchlichkeiten
7.3 Teilprojekt 3: Gemeinsame kriminologische Erklärungsansätze von Straßenverkehrskriminalität und sonstiger Kriminalität
7.4 Teilprojekt 4: Verurteilungen bei Straßenverkehrskriminalität und sonstiger Kriminalität
7.5 Teilprojekt 5: Das gemeinsame Deliktsfeld “Alkohol und Drogen“ (Konsum - Handel - Schmuggel)
7.6 Teilprojekt 6: Forschungen zur Straßenverkehrskriminalität und sonstiger Kriminalität bzw. Devianz Bisherige Forschungen / Ergebnisse von 1958 - 2007
7.7 Teilprojekt 7: Gemeinsame Räume und Zielgruppen der Straßenverkehrskriminalität und sonstigen Kriminalität
7.8 Teilprojekt 8: Gemeinsame Lagebilder für die Bereiche Straßenverkehrskriminalität- und sonstige Kriminalität
8 Zusammenfassung / Anregungen
9 Quellenverzeichnis
Heinrich Mörtel (Hrsg.)
Interdisziplinäre Arbeiten zur Inneren Sicherheit 2009 Polizeiwissenschaftliche Analysen – Schriftenreihe der Verwaltungsfachhochschule in Wiesbaden Band 11
Der mittlerweile an der Verwaltungsfachhochschule in Wiesbaden (VFH) nachhaltig etablierte Forschungspreis bietet die Möglichkeit, herausragende Leistungsnachweise, deren Bewertungen leider nur zu einem geringen Anteil in die Gesamtnote eingehen, zu würdigen. Gerade weil diese Leistungsnachweise vom Arbeitsaufwand als auch vom Arbeitsergebnis her den Charakter von Diplomarbeiten oder zukünftig Bachelortheses oftmals übersteigen, ist dieser Preis eine in hohem Maße positive und motivierende Einrichtung.
Inhalt
Inhalt:
WAHRHEIT ODER LüGE? - VERNEHMUNG VON KINDERN IM POLIZEILICHEN ERMITTLUNGSVERFAHREN
1. VORWORT
1.1 Thematik der Ausarbeitung und Zielsetzung
1.2 Was ist eine polizeiliche Vernehmung
2. DIE ARBEITSWEISE DES GEDäCHTNISSES
2.1 Kindliches Gedächtnis und Wahrnehmung
2.2 Fähigkeit zu Lügen
2.3 Erfahrungen einer Erzieherin mit der Differenzierung von Wahrheit und Lüge
3. DIE POLIZEILICHE VERNEHMUNG VON KINDERN
3.1 Allgemeine Richtlinien zur Vernehmung von Kindern aus der PDV 382 -Bearbeitung von Jugendsachen-
3.2. Verhaltensempfehlungen für den Umgang mit kindlichen Opfern von sexueller Gewalt
3.3. Vernehmungstechniken angelehnt am Prinzip des „Memorandum of good practice“
3.4. Erfahrungen der Verfasserin aus der polizeilichen Praxis
4. PROBLEMATIK DER VERNEHMUNG VON KINDERN
5. FAZIT
6. QUELLENANGABEN
TäTOWIERUNGEN UND KRIMINALITäT, TEILPROJEKT: LKA
I. EINLEITUNG:
II. AUSWERTUNG DER FRAGEBöGEN DES LKA
PHANTOMBILDERSTELLUNG IN HESSEN
VORWORT - EINLEITUNG INS THEMA
1. PHANTOMBILD ODER SUBJEKTIVES PORTRAIT? - BEGRIFFSDEFINITION
2. DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES PHANTOMBILDZEICHNENS
3. VERLAUF EINER PHANTOMBILDERSTELLUNG
4. GESPRäCHSTECHNIKEN ZUR ZEUGENBEFRAGUNG
5. ANFORDERUNGSPROFIL EINES PHANTOMBILDZEICHNERS
6. DETAILS DES MENSCHLICHEN GESICHTS IM HINBLICK AUF DAS TäTERABBILD
7. DAS GENETISCHE PHANTOMBILD
8. RECHTLICHE ASPEKTE DER AUFKLäRUNGSFAHNDUNG (§ 131 B STPO)
9. ANFORDERUNGSPROFIL FüR PHANTOMBILDERSTELLUNGEN
10. PROBLEMSTELLUNGEN BEI DER PERSONENIDENTIFIZIERUNG
11. HINWEISE ZUR DATENERHEBUNG
12. EINFüHRUNG DATENAUSWERTUNG
13. DIE ENTWICKLUNG DER PHANTOMBILDERSTELLUNGEN VON 2004 BIS 2008
14. ENTWICKLUNG DER REGISTRIEREN KRIMINALITäT IN HESSEN
15. DELIKTSVERTEILUNGEN DER FüR DIE PHANTOMBILDERSTELLUNG RELEVANTER DELIKTSBEREICHE
16. DELIKTSVERTEILUNGEN BEI DER PHANTOMBILDERSTELLUNG
17. DELIKTSVERTEILUNG DER PHANTOMBILDERSTELLUNGEN BEI BETRACHTUNG DER EINZELNEN POLIZEIPRäSIDIEN
18. GESCHLECHTSVERTEILUNG
19. FEEDBACKBöGEN DER JAHRE 2004, 2006, 2008
20. VERöFFENTLICHUNGEN
21. TREFFERMELDUNGEN
22. QUELLENVERZEICHNIS
Lieferung nur an Polizeidienststellen (Polizei, Bundespolizei, Zoll, etc.) und Polizeiangehörige mit Nachweis.
Auch im Jahr 2008 und damit zum insgesamt vierten Mal, konnte mit Hilfe der beim PP Westhessen in Wiesbaden eingerichteten „Heinrich-Mörtl-Stiftung zur Aus- und Weiterbildung der Polizeibediensteten des Landes Hessen“ am Fachbereich Polizei die Ausschreibung des Forschungspreises „Interdisziplinäre Arbeiten zur Inneren Sicherheit“ erfolgen.
Der mittlerweile an der Verwaltungsfachhochschule in Wiesbaden (VFH) etablierte Forschungspreis bietet die Möglichkeit, herausragende Leistungsnachweise, deren Bewertungen leider nur zu einem geringen Anteil in die Gesamtnote eingehen, zu würdigen. Gerade weil diese Leistungsnachweise vom Arbeitsaufwand als auch vom Arbeitsergebnis her den Charakter von Diplomarbeiten oder zukünftig Bachelortheses oftmals übersteigen, ist dieser Preis eine in hohem Maße positive und motivierende Einrichtung.
Inhalt
Inhalt:
DIE HESSISCHE POLIZEI IN DER BEWäLTIGUNG DER HERAUSFORDERUNGEN DES RECHTSEXTREMISMUS
Einleitung
1. Die Ereignisse in Fulda am 14.08.1993 und die Konsequenzen für die Polizei
2. Was ist „Rechts“?
3. Die rechtsextreme Szene in Deutschland
4. Rechtsextremismus in Hessen – ein Lagebild
5. Vergleich: Links- und Rechtsextremismus in Hessen
6. Die Polizei in der Bekämpfung des Rechtsextremismus
7. Der polizeiliche Umgang mit rechtsextremen Versammlungen und Veranstaltungen
8. Fazit: Rechtsextremismus - ein Problem für die Hessische Polizei?
DAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHT - ZWISCHEN HüTER DER VERFASSUNG UND ERSATZGESETZGEBER
1. Prolegomena und historische Genese
2. Organisation des BVerfG
3. Kompetenzen
4. Das BVerfG im Vergleich
5. Relevanz für die Polizeipraxis
6. BVerfG: Hüter der Verfassung vs. Ersatzgesetzgeber
7. Quellen- und Literaturverzeichnis
KONSTRUKTION EINES KURZFRAGEBOGENS FüR EINE
BüRGERBEFRAGUNG „WIE DENKEN DIE HESSEN üBER DIE
SICHERHEITSLAGE UND IHRE POLIZEI ?“
1. Auftrag
2. Stand der Forschung
3. Möglichkeiten und Grenzen einer Kurzbefragung
4. Das Befragungsinstrument
5. Exkurse
6. Technisch-organisatorische Voraussetzungen
7. Pilot-Musterbefragung
8. Zusammenfassung
9. Literaturverzeichnis
Tätowierungen liegen voll im Trend. Die Polizei nutzt Tätowierungen zu Identifizierungs- und Fahndungszwecken. Weitgehend unbekannt sind die kriminal- und ermittlungstaktischen Möglichkeiten und Hintergründe, die bei der polizeilichen Arbeit (möglicherweise) genutzt werden könnten, denn „zweifelsfrei lassen sich häufig Rückschlüsse auf das soziale Umfeld des Tätowierten“ finden. Somit steht die Frage, ob Tätowierungen im Rahmen polizeilicher Arbeit - neben Identifizierungs- und Fahndungshinweisen - auch kriminal- und ermittlungstaktische Ansätze bieten können, im Fokus dieses Projektes.
Inhalt
Inhalt
Abschnitt I Projektdaten
I.1 Projektantrag
I.2 Projektgenehmigung
I.3 Weitere Anträge / Genehmigungen
I.4 Problembeschreibung / Projektgegenstand
I.5 Projektziele
I.6 Methoden
I.6.1 Literatur- und Internetauswertung
I.6.2 Expertenbefragung/ -interviews
I.6.3 Discoverer-Auswertungen
I.6.4 POLAS-Auswertungen
I.7 Gesamtprojekt / Teilprojekte (TP) / Umstrukturierung
I.8 Tatsächlicher Projektverlauf
I.9 Projektpräsentation
Abschnitt II Tätowier-Magazin
Abschnitt III Tattoo-Studios
Abschnitt VI Erkennungsdienst
Abschnitt V Erkennungsdienstlich behandelte tätowierte Personen
Abschnitt VI Polizeiliche Ermittlungseinheiten
VI.1 Tatto-Motive und ihre Bedeutung
VI.2 Quellen / Hinweise zu Bedeutung von Tätowierungen
VI.3 Gründe für Tätowierungen
VI.4 Bedeutung der Körperstelle für Tätowierungen
VI.5 Alter
VI.6 Geschätzter Anteil von tätowierten Personen in Deutschland an der Gesamtbevölkerung
VI.7 Motivunterschiede
VI.8 Größenunterschiede
VI.9 Anzahl und Umfang
VI.10 Bedeutung der Körperstelle
VI.11 Wahl der Kleidung
VI.12 Vorteile, Nachteile oder Vorurteile
VI.13 Vorurteile von Polizeibeamtinnen /-beamten
VI.14 Sind Tätowierte kriminell?
VI.15 Tätowierte Straftäter und ihre Straftaten
VI.16 Straftaten und Tattoo-Motive (dienstliche Erfahrung)
VI.17 Straftaten und Tattoo-Motive (außerdienstliche Erfahrung)
VI.18 Tätowierungen und bestimmte Delikte
VI.19 Tätowierte mit strafrechtlichen Erkenntnissen
VI.20 Erst Tätowierung - dann Straftat / erst Straftat – dann Tätowierung
VI.21 Tätowierungen im Strafvollzug (Knast-Tattoos)
VI.22 Ausdruck / Mitteilung eines Tätowierung
VI.23 Bestimmte Tattoos bei bestimmten Delikten
VI.24 Bestimmte Tattoos bei bestimmten Gruppen
VI.25 Polizeilicher Umgang mit Tattoos
VI.26 Optimierungsmöglichkeiten
VI.27 Zentrale polizeiliche Sammlung „Tätowierungen“
VI.28 Zentrale Sammlung mit Motiv- und Motivationserläuterung
VI.29 Bedeutung von Tätowierungen bei Ermittlungen
VI.30 Auffälligkeit tätowierter Täter in bestimmten Deliktsbereichen
VI.31 Befragung der Tätowierten im Rahmen von Vernehmungen
VI.32 Informationsgehalt von Tätowierungen in bestimmten Phänomenbereichen
VI.33 Ethnische Hintergründe
VI.34 BKA-Konzept „Tätowierungen“
Abschnitt VII (PTLV – Discoverer-Auswertungen)
VII.1 Untersuchungsziel
VII.2 Vorgehensweise / Methode
Abschnitt VIII Polizeiliche Relevanz von Tätowierungen
VIII.1 Organisierte Kriminalität (OK)
VIII.2 Politisch motivierte Kriminalität
VIII.3 Bandenkriminalität
Abschnitt IX Gesamtergebnis / Zusammenfassung
Abschnitt X Anregungen / Optimierungsaspekte
X.1 Erkennungsdienstliche Behandlung
X.2 Einsatz eines geeigneten Kataloges
X.3 Errichtung einer neuen Datenbank mit Recherchemöglichkeiten / Einsatz einer bildverarbeitenden Software
X.4 Ermittlungsoptimierung
X.5 BKA-Konzept „Tätowierungen“
Anlage 1 Bedeutung von Tattoos
Anlage 2 Ermittlungs- und Recherchehinweise (Internet, Extrapol, Fachquellen
Anlage 3 Literaturverzeichnis
zur Aufklärung von Straftaten
Herausgegeben von: Prof. Dr. jur. Michael Bäuerle, Polizeioberrat Bernhard Jäger, Kriminaloberrat Bernd Paul und Prof. Dr. rer. soc. Hans Schneider
Inhalt
A. Einführung
I. Von der Notwendigkeit dieser Untersuchung
II. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes
B. DNA-Massentests in der Bundesrepublik Deutschland
I. Rechtstatsächliche Untersuchung
1. Die Anlaßtaten
2. Der Ermittlungsstand
3. Die Aufklärungsursache
4. Die Aufklärungsquote
5. Die Größe
II. Ausgewählte genetische Massenfahndungen
1. Fall 1: Anita N. (1973)
2. Fall 3: Christel M. (1980)
3. Fall 6: Annette K. (1986)
4. Fall 7: Birgit H. (1987)/Petra E. (1989)
5. Fall 8: 19-jährige Frau (1990), sog. Sportlerheim-Fall
6. Fall 10: Simone K. (1992)
7. Fall 11: 19-jährige Frau (1992), sog. Feuerwehrballmord
8. Fall 12: Der sog. Porschefahrer-Fall (1992)
9. Fall 13: Elora M. (1993)
10. Fall 14: DNA-Massentest im Bundeskriminalamt (1993)
11. Fall 15: Vergewaltigungsserie im Ruhrgebiet (1994-2003)
12. Fall 17: Jasmin G./Yvonne H. (1994)
13. Fall 18: Der Festplatz-Mord (1994)
14. Fall 19: Neugeborenenaussetzung in Köln (1995)
15. Fall 20: Beate R./12-jährige Schülerin (1995-2001)
16. Fall 22: Eike N. (1996)
17. Fall 23: Annette P. (1996)
18. Fall 24: Yasmin S. (1996)
19. Fall 26: Mehrfachvergewaltiger Andreas R. (1996-2001)
20. Fall 28: Sebastian M. (1996)
21. Fall 31: Mehrfachvergewaltiger Werner L. (1997-2001)
22. Fall 32: Anne-Katrin W. (1997)
23. Fall 34: Mariola S. (1997
24. Fall 35: Christina B./Maria B. (1998/2001)
25. Fall 36: Markus W. (1998)
26. Fall 37: Christina N. (1998)
27. Fall 38: Tanja B. (1998)
28. Fall 39: Danuta S. (1998)
29. Fall 40: Neugeborenentötung in Wilthen (1998)
30. Fall 41: Karola Sch. (1999)
31. Fall 39: Neugeborenentötung in Neuenkirchen (1999)
32. Fall 43: 64-jährige Rentnerin (1999)
33. Fall 44: Hatice C./Gisela D./Ursula B. (1999-2000)
34. Fall 45: Hans-Joachim B., das sog. Balkonmonster (1999-2000)
35. Fall 50: Heidi S. (2000)
36. Fall 50: Irmgard & Günter C. (2000)
37. Fall 52: Jutta H. (2000)
38. Fall 53: Neugeborenentötung in Essing (2000)
39. Fall 54: Lieselotte E. (2000)
40. Fall 56: Neugeborenentötung in Rahden (2000)
41. Fall 57: 25-jährige Studentin (2000)
42. Fall 58: Timothy David S. (2001)
43. Fall 59: Ulrike B. (2001)
44. Fall 61: Nina T. (2001)
45. Fall 62: 20-jährige Studentin/7-jährige Schülerin/Roswitha
T. (2001)
46. Fall 63: Die „Pistolen-Omi“ (2001)
47. Fall 65: Vanessa G. (2002)
III. Gemeinsamkeiten der DNA-Massentests
IV. Mögliche Rechtsgrundlagen für die Durchführung von DNA-Massentests
C. DNA-Massentests und §81a StPO
I. Die Verfahrensbedeutsamkeit des genetischen Fingerabdrucks des Beschuldigten
II. Die Speichelprobenentnahme – bloße einfache körperliche
Untersuchung oder doch ein körperlicher Eingriff?
1. Das Verhältnis zwischen einfacher körperlicher Untersuchung und
körperlichem Eingriff
2. Abgrenzung der körperlichen Unter- von der körperlichen Durchsuchung
3. Eingriffsqualität der Speichelprobenentnahme?
4. Zwischenergebnis
III. Arztvorbehalt
1. Erstreckung des Arztvorbehalts auf einfache körperliche Untersuchungen
2. Ausklammerung bestimmter körperlicher Eingriffe vom Arztvorbehalt
IV. Beachtung der Regeln der ärztlichen Kunst
V. Ausschluß von Gesundheitsnachteilen
VI. Keine Mitwirkungs-, sondern bloße Duldungspflicht
1. öffnen des Mundes beim Mundhöhlenabstrich
2. Vom Beschuldigten selbständig durchgeführte Körperzellenentnahmen
VII. Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
Exkurs: Verfassungsrechtliche Bedenken gegen §81a StPO
1. Legitimes Ziel und Geeignetheit
2. Erforderlichkeit
3. Angemessenheit
VIII. Beschuldigter
1. Fehlende gesetzliche Definition des Beschuldigtenbegriffs
2. Fehlende Identität von Beschuldigtem und Tatverdächtigem
3. Der Beschuldigte als Objekt staatlicher Strafverfolgung
4. Beginn der Beschuldigteneigenschaft im Allgemeinen
5. Beginn der Beschuldigteneigenschaft bei strafprozessualen Grundrechtseingriffen
,insbesondere bei §81a StPO
6. Der Tatverdacht und seine Erscheinungsformen, insbesondere Anforderungen
an den Schweregrad desselben bei §81a StPO
7. Von der Schwierigkeit beim Aufstellen einer Definition des Tatverdachtsbegriffs
8. Der Tatverdacht
9. Vorliegen eines Tatverdachts gegen DNA-Massentestprobanden
10. Konsequenzen des Fehlens eines Tatverdachts gegen die DNA-Massentestprobanden
IX. Anordnungskompetenz, §81a II StPO
X. Verwendungsbeschränkung und Vernichtungspflicht, §81a III StPO
XI.Zwischenergebnis
D. DNA-Massentests und §81c stopp
I. §81c I StPO
1. Zeugengrundsatz
2. Spurengrundsatz
3. Notwendigkeit der Untersuchung zur Wahrheitserforschung
4. Art der Maßnahmen
II. §81c II StPO
1. Aufklärungsgrundsatz
2. Abstammungsuntersuchungen und Blutprobenentnahmen
3. Ausschluss von Gesundheitsnachteilen, §81c II 1 StPO
4. Arztvorbehalt, §81c II 2 StPO
5. Zumutbarkeitsklausel, §81c IV StPO
III. Untersuchungsverweigerungsrecht, §81c III StPO
1. Anwendungsbereich bzw. Reichweite
2. Belehrung, §81c III 2, 2. Hs. StPO
IV. Anordnungskompetenz, §81c V 1 StPO
V. Verwendungsbeschränkung und Vernichtungspflicht, §81c V 2 i.V.m.
§81a III stopp
VI. Zwischenergebnis
E. DNA-Massentests und §§81e, 81f StPO
I. Das Recht zur Durchführung molekulargenetischer Untersuchungen, §81e
stopp
1. Untersuchungsfähiges Körperzellenmaterial
2. Zweckbindung
II. Das Verfahren bei molekulargenetischen Untersuchungen, §81f StPO
1. Anordnungskompetenz, §81f I 1 StPO
2. Form und Inhalt der Anordnung, §81f I 2 StPO
3. Anforderungen an den Sachverständigen und den Datenschutz, §81f
II StPO
III. Zwischenergebnis
F. Der DNA-Massentest: Eine genetische Rasterfahndung?
I. Tatbestandliche Voraussetzungen der Anordnung einer Rasterfahndung
1. Anfangsverdacht einer in §98a I 1 StPO genannten Straftat
2. Subsidiaritätsklausel, §98a I 2 StPO
3. Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
II. Rechtsfolgen bzw. Befugnisse der Strafverfolgungsbehörden bei Einsatz
der Rasterfahndung
1. Probandenkreisbestimmung
2. Abnahme der genetischen Fingerabdrücke bei den – möglicherweise
mit Hilfe einer Rasterfahndung – ermittelten Probanden
Exkurs: DNA-Massentests und bereits gespeicherte genetische Fingerabdrücke
III. Zwischenergebnis
G. DNA-Massentests und §§161 I 1, 163 I 2 StPO
H. Einwilligungen in die Teilnahme an DNA-Massentests
I. Rechtliche Grundlage der Einwilligungsmöglichkeit
1. Volenti non fit iniuria
2. §§81a ff. StPO
3. Gesamtschau
4. Zwischenergebnis
II. Wirksamkeitsvoraussetzungen einer Einwilligung
1. Einwilligungsfähige Grundrechte
2. Kein Eingriff in Grundrechte Dritter
3. Schranke des öffentlichen Interesses
4. Freiwilligkeit
5. Einwilligungsfähigkeit und Belehrungspflicht
III. Zwischenergebnis
I. Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Schaubilderverzeichnis
Herausgegeben von: Prof. Dr. jur. Michael Bäuerle, Polizeioberrat Bernhard Jäger, Kriminaloberrat Bernd Paul und Prof. Dr. rer. soc. Hans Schneider
Inhalt
Vorbemerkung
Inhaltsverzeichnis
Persönliches
Wolfgang Achtner und Gyula Cseri Christliches Engagement in der Evangelischen
Studentinnen- und Studentengemeinde Gießen mit einer Predigt von Arthur
Kreuzer
Walter Gropp
Der König und die 17 Zwerge
Edwin Kube, Hans Schneider und Jürgen Stock
Arthur Kreuzer: Wirken in der Wissenschaft
Kristian Kühl
Zum Verhältnis von Kriminologen und Strafrechtlern
Polizeiwissenschaftliche Betrachtungen
Volker Bouffier
Nicht Ausgrenzung, sondern Kooperation. Arthur Kreuzer und die Vermittlung von
Theorie und Praxis in der Kriminalitätsbekämpfung
Ulrike Eitelhuber und Norbert Eitelhuber
Polizei in Bosnien und Herzegowina
Edwin Kube
Rasterfahndung: Aufgaben und Probleme
Manfred Meise und Kurt Maier
Spiegelt die Polizeiliche Kriminalstatistik das tatsächliche Kriminalitätsgeschehen
wider? Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Zahlenwerk
Hans Schneider
Arthur Kreuzer und die Polizeiausbildung in Gießen: Spuren am Fachbereich
Polizei der Verwaltungsfachhochschule in Wiesbaden, Abteilung Gießen
Jürgen Stock
Arthur Kreuzer und das Bundeskriminalamt: Spurensuche in der Zentralstelle der
deutschen Kriminalpolizei
Kriminologie allgemein
Rudolf Egg
Kriminalität, Kriminologie und die Medien
Dirk Fabricius
Das Positive an negativen Rückkoppelungen – Gezähmte Spekulationen
zu Habgier und Machtsucht
Hermann Stephan
Kriminologie und Juristenausbildungsreform: Quo vadis?
Kriminalphänomenologie
Thomas Görgen
Gewalt gegen ältere Menschen – Anmerkungen zur konzeptuellen Fassung
eines neuen Forschungs- und Praxisfeldes
Klaus Hoffmann
Kriminologische Aspekte vorgetäuschter Verbrechen: Phänomenologische,
viktimologische und kriminalitätstheoretische überlegungen
Eberhard Todt
Gewalt in der Schule – Einige Ergebnisse unserer Untersuchungen in den
letzten zehn Jahren
Kriminalpolitik
Harald Freytag
Opferentschädigung als staatliche Aufgabe
Bernd Hecker
Ist die Zeit reif für die Schaffung eines „Europäischen Staatsanwaltes“
zum Schutz der EG-Finanzinteressen?
Irene Helas
Die Veränderung des Betäubungsmittelrechts und die Praxis der Drogenhilfe
Herbert Landau
Altersgrenzen im Jugendstrafrecht
Kriminalprävention
Iring Fetscher
Kriminalprävention und Zivilgesellschaft
Helmut Fünfsinn
Kriminalprävention und Justiz – Möglichkeiten und Grenzen
Harald Hans Körner
Staatsanwaltschaft und Prävention – Präventionsaufgaben der
Staatsanwaltschaft auf schwankender Rechtsgrundlage
Dieter Rössner und Marc Coester
Vorurteilsbedingte Hasskriminalität und ihre Prävention
Christean Wagner
Kriminalprävention in Hessen
Strafrechtsdogmatische Betrachtungen
Dieter Kellermann
Kausalität und täterschaftliche Zurechnung als zentrale Probleme der
strafrechtlichen Produkthaftung und Perspektiven zu deren Bewältigung
Strafprozessuale Betrachtungen
Karl-Heinz Groß
Gegen die „flächendeckende“ Leichenöffnung
Günter Heine
In Sachen Schlange gegen Gott: Gen 3 auf strafrechtlichem Prüfstand. Ein
Prozessbericht
Michael Schwickert
Zur Vernehmung der Verhörsperson als Zeuge vom Hörensagen
Christoph Weinrich und Gabriele Wolfslast
Die Aufbewahrung von Leichenteilen nach Obduktionen
Strafvollzug
Alexander Böhm
Kriminalwissenschaften in Gießen und ihr Einfluss auf den Strafvollzug
in Oberhessen
Hans Goswin Stomps
Marburgs Gefängnisse 1565 – 1971, dargestellt in einer Ausstellung
im Landgericht Marburg
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