Inhalt
Vorwort
1. Einleitung / Historie
2. Projektgegenstand/ -ziele /-verlauf (Übersicht)
2.1 Projektverlauf (Gesamtüberblick)
2.2 Projektgegenstand/ -ziele
2.2.1 Blutspurenmusteranalyse allgemein
2.2.2 Qualifizierte Spurensicherung
2.2.3 BPA-Potentiale für Ermittlung / Fahndung
2.2.4 Gutachtenkomplex
2.2.4.1 Grundsätzliche Voraussetzungen für die BPA-Beauftragung
2.2.4.2 Konkretisierung / Durchführung der Beauftragung
2.2.4.3 Kompetenz des Gutachters
2.3 BPA-Auswirkungen auf gerichtliche Verfahren
3. Einzelprojekte
3.1 Teilprojekt I (Fallakten / Thesis)
3.1.1 Methoden
3.1.2 Ergebnisse
3.2 Teilprojekt II (Ausbildungskonzept)
3.2.1 Projektgegenstand /-ziel
3.2.2 Methoden
3.2.3 Ergebnisse
3.2.3.1 BKA / LKA
3.2.3.2 Institute für Rechtsmedizin
3.2.3.3 Blutspureninstitut Usingen
3.2.3.4 2. Fragebogenaktion IG BPA
3.2.3.5 2. Fragebogenaktion AG „Blutspuren-Verteilungsmuster“ der DGRM
3.2.3.6 2. Fragebogen BSI Usingen
3.2.3.7 Hessische Erkennungsdienste / Fachkommissariate
3.3 Teilprojekt III (Kategorisierung / Terminologie)
3.3.1 Erste Ansätze: J. Radziki 1960
Herbert L. MacDonell 1971
3.3.2 S.H. James 1999
3.3.3 Bevel / Ross / Gardner 2002
3.3.4 James / Kish / Sutton 2005
3.3.5 BSI – Brodbeck – 2009 / 2011
3.3.6 Ramsthaler et al. 2015
4 Kriminalistische Relevanz der BPA
4.1 Passive Entstehungsmuster
- Passive Tropfspuren (Drip Trail)
- Fluss-/ Abrinnspuren (Flow Pattern)
- Sättigungsbedinge Spur (Saturation)
- Blutlache / große Volumina / Pool
4.2 Transfer-/ Kontaktspuren (Transfer Stain)
- Abdruckspur (Contact Pattern)
- Wischspur (Wipe Pattern)
- Abstreifmuster (Swipe Pattern)
4.3 Projizierte Blutspuren / Spritzfelder (Projected Pattern)
- Aktive Einwirkungs-/ Auftreff-Spritzmuster
(Impact Pattern - Area of Convergence - Area of
Origin)
- Sekundäre Entstehungsmechanismen / Satellitenspritzer (Satelite Spatter)
- Projizierte Muster (Projection Mechanism)
- Abwurfspuren (Cast-off Pattern)
- Verletzung großer Blutgefäße
- Ausatmungsmuster (Expiration Pattern)
4.4 Sonstige Spuren (Altered) 125
- Geronnenes Blut (Clot)
- Verdünntes Blut (Diluted)
- Diffusion (Diffuse)
- Insektenartefakte (Insect Stain)
- Aussparungen (Void)
- Sequenzierungen (Sequences)
- Serumspur (Serum Stain)
5 Gesamtergebnisse / Ausblick
etc.) und Polizeiangehörige mit Nachweis.
Der polizeiliche Schusswaffengebrauch stellt wahrscheinlich die gravierendste Eingriffsmaßnahme dar, die ein Polizeibeamter treffen kann. Aus diesem Grund muss er hierauf unbedingt umfassend und nach besten Möglichkeiten vorbereitet werden, um entsprechende Gefahren für sich oder andere abwehren zu können und Unbeteiligte keiner Gefährdung auszusetzen. Die in diesem Band dokumentierten Studien wollen deshalb dazu beitragen, die wissenschaftliche Diskussion um den polizeilichen Schusswaffengebrauch anzuregen und helfen, die Schießaus- und -fortbildung bzw. das gesamte Einsatztraining zu optimieren.
Inhalt
Clemens Lorei
Mehr als eine Dekade „neue Polizeimunition“ – evaluative Überlegungen
Clemens Lorei & Rudi Heimann
Schießen auf Flüchtende - Eine Replikation
Clemens Lorei, Bernd Grünbaum, Wolfgang Spöcker & Sven Spitz
Schnell
Schießen oder genau Treffen?
Zur Abhängigkeit von Schießgeschwindigkeit und Treffgenauigkeit
Inhalt
Inhalt:
1. Einleitung
2. Aktueller Forschungsstand
2.1 Grundannahmen der Ego-Depletion-Theorie
2.2 Zentrale empirische Studien
2.3 Zwischen-Resümee
3. Relevanz von Ego-Depletion für die polizeiliche Arbeit
3.1 Selbstkontrollanforderungen bei der Arbeit
3.1.1 Impuls- und Gefühlskontrolle
3.1.2 Ablenkungen Widerstehen
3.1.3 überwinden innerer Widerstände
3.2 überlegtes Treffen von Entscheidungen
3.3 Vorurteile und Labeling Approach
3.4 Risikoverhalten unter Ego-Depletion
3.5 Wechselwirkungen von Stress und Ego-Depletion
3.5.1 Hohe Arbeitsbelastung und geringe Erholungsphasen
3.5.2 Mangelnde Motivation
3.5.3 Crowding
3.6 Soziale Interaktion und Aggressionstendenzen
3.7 Zwischen-Resümee
4. Erläuterung der eigenen Studie (Methodik)
4.1 Untersuchungsdesign und Durchführung
4.1.1 Messung von Ego-Depletion und Dispositionen
4.1.2 Induktion von Ego-Depletion
4.1.3 Reaktionszeit als abhängige Variable
4.2 Hypothesen
4.2.1 Hypothese I
4.2.2 Hypothese II
5. Darstellung der Ergebnisse
5.1 Beschreibung der Stichprobe
5.2 Disposition zu Ego-Depletion
5.3 Zeitspanne bis zum Einschreiten
5.4 Kritische Reflexion
5.4.1 Stichprobe
5.4.2 Durchführung und Untersuchungsdesign
5.4.3 Testgütekriterien
6. Schlussfolgerungen und Ansätze für die Polizei
7. Abschließende Bemerkungen und Fazit
8. Abbildungs-, Tabellen- und übersichtsverzeichnis
9. Literatur- und Quellenverzeichnis
10. Anhang
Hannes Frank
Interkulturelle Kompetenz in der Polizeiausbildung Zwischen Theorie und praktischen Möglichkeiten
Politik und Polizeiführung widmen sich seit geraumer Zeit verstärkt den Folgen zunehmender Globalisierung, internationaler Mobilität, Migration und anwachsender kultureller Diversität sowie ihrer Bewältigung. Interkulturelle Kompetenz ist als Herausforderung sowie Chance für die Verbesserung moderner Polizeiarbeit bei den Aus- und Fortbildungseinrichtungen der Polizei angekommen. Im Buch werden aktuelle Kulturkonzepte und Ansätze interkultureller Kompetenz vorgestellt sowie die gängigen Konzepte interkultureller Trainings erläutert. Im Kontext der Polizei werden Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Kulturen im Lichte der Eigenheiten interkultureller Kommunikation veranschaulicht. Interviews mit zehn Experten der Hochschule für Polizei und Verwaltung bieten die Grundlage für ein umfassendes Bild des Status Quo der Vermittlung interkultureller Kompetenz in der Polizeiausbildung. Das Buch ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie, das Ansätze im Umgang mit dem Thema ‚interkulturelle Kompetenz‘ für die Praxis darlegt. Es richtet sich an alle, die sich theoretisch oder praktisch mit anderen Kulturen und interkultureller Kompetenz im polizeilichen oder verwaltungsbehördlichen Kontext beschäftigen.
Inhalt
Inhalt:
1 Einleitung
2 Zum Kulturbegriff
2.1 Der enge Kulturbegriff
2.2 Der erweiterte Kulturbegriff
2.3 Funktionalistische Kulturansätze
2.4 Kulturrelativistische Ansätze
2.5 Multi- und Transkulturalität moderner Gesellschaften und Individuen
2.6 Konstruktivistische und poststrukturalistische Kulturansätze
2.7 Kulturelle Sozialisation
2.8 Interkulturelle Kommunikationsforschung
2.9 Interkulturelle Kommunikation
3 Interkulturelle Kompetenz
3.1 Listenmodelle interkultureller Kompetenz
3.2 Strukturmodelle interkultureller Kompetenz
3.3 Stufen- und Phasenmodelle interkultureller Kompetenz
3.4 Prozessmodelle interkultureller Kompetenz
3.5 Grundlagen interkulturellen Lernens
3.6 Interkulturelle Trainings
3.7 Zusammenfassung
4 Interkulturelle Kompetenz bei der Polizei
4.1 Forschung zum Thema
4.2 Interkulturelle Qualifizierungsansätze bei der Polizei
4.3 Die Relevanz interkultureller Kompetenz für die Polizei
4.4 Kulturelle überschneidungssituationen bei der Polizei
4.5 Erklärungsansätze für Defizite im Umgang mit fremden Kulturen bei der Polizei
4.6 Besonderheiten und Schwierigkeiten polizeilicher Kommunikation
4.7 Die polizeiliche interkulturelle Kompetenz
4.8 Die HfPV als polizeiliche Ausbildungsstätte
4.9 Zusammenfassung
5 Empirischer Teil
5.1 Experteninterviews
5.2 Forschungsfragen
5.3 Interviewaufbau
5.4 Interviewauswertung
5.5 Ergebnisse
6 Fazit
Andres Wißner
Sexuelle Devianz am Beispiel von BDSM sowie Fetisch und deren Bedeutung für die polizeiliche Praxis
Diese wissenschaftliche Arbeit beleuchtet die Grenzen zwischen sexueller Devianz und Kriminalität innerhalb der BDSM/Fetisch Szene und in diesem Zusammenhang ob diese Grenze überschritten wird. Ebenso wird sich mit dem Informationsstand der hessischen Polizeibeamten_innen bzgl. BDSM/Fetisch beschäftigt. Sind die Polizeibeamten_innen des Landes Hessen in Bezug auf BDSM/Fetisch ausreichend aus- und fortgebildet?
Eine weitere Themenstellung dieser Arbeit ist die Frage, ob sich BDSMler_innen/Fetischisten_innen in der heutigen Gesellschaft benachteiligt fühlen bzw. sich Benachteiligungen ausgesetzt sehen. Inwiefern werden solche sexuellen Präferenzen vom Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz geschützt?
Ergänzend dazu werden theoretische Grundlagen dargestellt, um beim interessierten Leser_in die Basis zum Verständnis der Erkenntnisse herzustellen. Als Methodik für die Erlangung neuer Erkenntnisse wurde die Empirie in Form von zwei Befragungen innerhalb der BDSM/Fetisch-Szene sowie der hessischen Polizei gewählt. Es konnten über 2.000 Interviews generiert und ausgewertet werden.
Inhalt
Inhalt:
1 Einleitung
2 Fachlich-definitorische und rechtliche Grundlagen
2.1 Paraphilien
2.1.1 Diagnosemanuale
2.1.2 Unproblematische und eher problematische/gefahrvolle Paraphilien
2.2 Die BDSM/Fetisch-Szene
2.2.1 Organisationsplattformen
2.2.2 Vereine, Stammtische, Partys
2.2.3 Sicherheitsmechanismen, Verhaltensmodelle
2.2.4 Outing
2.2.5 Abgrenzung der professionellen von der privaten Szene
2.3 Rechtliche Grundlagen
2.3.1 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
2.3.2 Relevante Straftatbestände
2.3.3 Einwilligung
2.3.4 Sittenwidrige Körperverletzungen
2.3.5 Verstoß gegen die Grundrechte?
2.3.6 Mittelbare Täterschaft des Bottom beim inklinierenden BDSM/Fetisch
3 Untersuchungsgegenstand (wissenschaftliche Fragestellungen und Hypothesen)
3.1 Benachteiligungen und Anzeigeverhalten
3.2 Aufklärung innerhalb der Polizei und der BDSM/Fetisch-Szene
3.2.1 Problematik der Grenze zwischen Devianz und Kriminalität bei inklinierendem BDSM/Fetisch
3.2.2 Fehlende Verstandsreife und Urteilsfähigkeit
3.2.3 Verstoß gegen die guten Sitten bei einer Körperverletzung
3.2.4 Fortbestehen der Einwilligungserklärung bei der Tatausführung
3.2.5 Risiko-Einwilligung
3.2.6 Grenzüberschreitungen/ Tabubrüche bei inklinierendem BDSM/Fetisch
3.2.7 Unerlaubtes Mitmachen Dritter
4 Untersuchungsmethode
4.1 Studienablauf
4.2 Vorstellung der Fragebögen
4.2.1 Fragebogen der Polizei
4.2.2 Fragebogen der BDSM/Fetisch-Szene
5 Untersuchungsergebnisse
5.1 Fragebogen der Polizei
5.2 Fragebogen der BDSM/Fetisch-Szene
5.3 Gegenüberstellung der Ergebnisse beider Fragebögen
6 Diskussion
6.1 Fragebogen der Polizei
6.2 Fragebogen der BDSM/Fetisch-Szene
6.3 Reflexion
7 Zusammenfassung der wichtigsten gewonnenen Erkenntnisse
7.1 Benachteiligungen und Anzeigeverhalten
7.2 Aufklärung innerhalb der Polizei und der BDSM/Fetisch-Szene
7.3 Problematik der Grenze zwischen Devianz und Kriminalität bei inklinierendem BDSM/Fetisch
8 Fazit und Handlungsempfehlung
9 Weitere Forschungsansätze
10 Anhang
Literatur- und Quellenverzeichnis
Immer wieder wird das so genannte „Jagdfieber“, der „Jagdtrieb“ oder auch der „Jagdinstinkt“ als Erklärung herangezogen, wenn polizeiliches Handeln übertrieben oder unverhältnismäßig erscheint und zu Schäden und Unfällen führt. Damit ist jedoch nichts erklärt. Es wird höchstens ein Phänomen benannt, welches tödliche Konsequenzen haben kann: Verfolgungsfahrten enden in schweren Verkehrsunfällen mit Verletzten oder sogar Toten, Festnahmen in Gewaltexzessen oder Verfolgungen zu Fuß in der Tötung von Polizisten enden. Um Erklärungen zu finden und Gegenmaßnahmen zu erarbeiten, wurde bereits eine Forschungsreihe durchgeführt. Durch Rückmeldungen dazu wurde das Forschungsinteresse weiter verstärkt und die Motivation intensiviert, noch mehr über das spezielle polizeiliche Einsatzverhalten zu erfahren. Entsprechend wurden dann in Ansätzen bereits behandelte Aspekte wiederholt oder modifiziert betrachtet und neue Perspektiven in den Forschungsfokus genommen. Diese Studien werden im hier vorliegenden Sammelband vorgestellt und der fachlichen Diskussion angeboten.
Inhalt
Inhalt:
Vorwort
Clemens Lorei, Heinz Walter Müller & Peter Faesel
Polizeiliche Verhaltensunterschiede zwischen Auftrags- und Befehlstaktik
Eine erste empirische Annäherung
Clemens Lorei & Peter Faesel
Der Einfluss der Auftrags- und Befehlstaktik auf das polizeiliche Jagdfieber – Ergebnisse einer Replikation
Clemens Lorei
Der Effekt von vor dem Einsatz formulierten Abbruchkriterien auf das polizeiliche Jagdfieber – Wiederholung eines Ansatzes zur überwindung des Jagdfiebers
Clemens Lorei
Reanalyse einer Jagdfieberstudie hinsichtlich eines möglichen Einsatzabbruches bzw. Rückzuges
Clemens Lorei & Wolfgang Spöcker
Der Einfluss von Distanz auf das polizeiliche Jagdfieber
Josephine Jellen & Clemens Lorei
Reanalyse von Jagdfieberstudien - Nachträgliche Bewertung des Einsatzverlaufs und deren Begründungsstruktur
Clemens Lorei, Rudi Heimann & Josephine Jellen
Einsatzbewertung in Abhängigkeit des Ausganges oder der Handlungen
Clemens Lorei, Max Hermanutz, Wolfgang Spöcker & Sven Litzcke
Cop-Culture und Jagdfieber
Clemens Lorei, Sven Litzcke, Max Hermanutz & Wolfgang Spöcker
Jagdfieber – Ein Vergleich von Polizisten mit Nicht-Polizisten
Clemens Lorei & Julia Hartmann
Der Einfluss von ‚Ego-Depletion’ auf das Einsatzverhalten
Clemens Lorei & Peter Faesel
Der Einfluss von versunkenen Kosten (‚Sunk Costs’) auf das polizeiliche Jagdfieber
Clemens Lorei & Peter Faesel
Zielerreichungsnähe und Jagdfieber
Clemens Lorei
Zusammenfassung und Fazit
Hans Schneider
Studien zum Freiwilligen Polizeidienst in Hessen 2013 im Fokus: Migrationshintergrund
Inhalt
Inhalt:
Vorbemerkung
1. Der Hessische Freiwillige Polizeidienst als Gegenstand wissenschaftlicher Betrachtung
1.1 Studie aus 2000
1.2 Studie aus 2001
1.3 Studie aus 2007
1.4 Studie aus 2011
1.5 Studie aus 2012
2. Im Fokus 2013: Angehörige des Freiwilligen Polizeidienstes mit Migrationshintergrund
2.1 Forschungshypothesen
2.1.1 Besonderer polizeilicher Einsatzwert
2.1.2 Dienst im FPolD und Migrationshintergrund: Nullhypothese
2.1.3 Leuchtturmprojekt der Integration
3. Methodik
3.1 Zielgruppe Koordinatoren
3.2 Zielgruppe Angehörige des FPolD mit Migrationshintergrund
3.3 Länderabfrage
3.4 Methodische Einschränkungen
4. Ergebnisse
4.1 Besonderer polizeilicher Einsatzwert
4.2 Dienst im FPolD und Migrationshintergrund: Nullhypothese
4.3 Leuchtturmprojekt der Integration
5. Zusammenfassung und Folgerungen
6. Offene Fragen
Literatur- und Quellenverzeichnis
Heinrich Mörtl (Hrsg.)
Heinrich-Mörtl-Forschungspreis: Interdisziplinäre Arbeiten zur Inneren Sicherheit 2013
Inhalt
Inhalt:
Das Facial Action Coding System in polizeilichen Vernehmungen
Julian Vornoff
Mehrwert der Operativen Fallanalyse bei der Klärung von sexuell assoziierten Tötungsdelikten zum Nachteil von Kindern“
Steven Klein