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Digital Community Policing im Kontext sozialer Medien Herausforderungen und Einflussfaktoren aus organisations-, führungs- und mitarbeiterzentrierter Sicht
Christian Cernak
Erscheinungsjahr: 2020
ISBN: 978-3-86676-668-6
Preis: 24,90 EUR
180 Seiten
Die Polizei Niedersachsen hat zur Stärkung der polizeilichen Präsenz und des Dialogs mit der Bevölkerung im digitalen Raum seit Januar 2017 eine Erweiterung des polizeilichen Aufgabenspektrums eingeführt: Digital Community Policing. Konkret ermöglicht dies innerhalb der bundesweiten Sicherheitsstruktur erstmalig die Einrichtung und den Betrieb sogenannter „personifizierter“ Accounts einzelner Polizistinnen und Polizisten in den sozialen Medien. Von dieser Möglichkeit wird trotz einer umfassenden Fachstrategie Soziale Medien nicht flächendeckend Gebrauch gemacht, so dass in Niedersachen „erst“ ca. 20 solcher Accounts bestehen.
Diese Forschungsarbeit befasst sich mit den Herausforderungen und Einflussfaktoren bei der Implementierung von Digital Community Policing bei der Polizei Niedersachen. Dabei werden über die Methoden einer Gruppendiskussion auf operativer Ebene sowie vier Experteninterviews auf strategischer Ebene die Bezüge zum Change Management und dem Einfluss von Veränderungs- und Führungskäftekommunikation auf den Wandel sowie die Wichtigkeit der Aspekte Organisations-, Vertrauens- und Fehlerkultur und der Führung hergestellt. Insbesondere ist das Konzept des Digital Community Policing auch für alle anderen Länderpolizeien der BRD geeignet, so dass die in dieser Arbeit erforschten Aspekte auch dort eine Relevanz entfalten dürften.
Inhalt:
1 Einleitung
1.1 Thematische Einführung
1.2 Erkenntnisinteresse und Abgrenzung
1.3 Aufbau der Arbeit
2 Theoretische Grundlagen und Stand der Forschung
2.1 Mediennutzungsverhalten in Deutschland
2.2 Nutzung Sozialer Medien durch die Polizeien der Länder und des Bundes
2.3 Community Policing
2.4 Digital Community Policing im Allgemeinen und bei der Polizei NI
2.5 Change Management und der Einfluss von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation auf den Wandel
2.6 Führung
2.7 Organisationskultur
2.8 Vertrauens- und Fehlerkultur in einer Organisation
2.9 Zwischenfazit
3 Theoretisch fundierte Fragestellungen
4 Methodik
4.1 Empirischer Forschungsprozess
4.2 Forschungsdesign
4.3 Forschungsmethoden: Leitfadengestützte Gruppendiskussion und Experteninterviews
4.4 Qualitative Inhaltsanalyse
4.5 Kritische Auseinandersetzung mit der Methodik
5 Darstellung und Interpretation der Ergebnisse
5.1 Bedeutung von sozialen Medien und DCP für die Polizei NI
5.2 Bewertung der Organisationskultur
5.3 Einfluss von Strategien
5.4 Einfluss von Führung und Führungskräftekommunikation auf den Veränderungsprozess
5.5 Herausforderungen Change Management und Veränderungskommunikation
5.6 Bedeutung von Vertrauen und Status der Fehlerkultur
6 Zusammenfassung der wesentlichen Erkenntnisse und ihre Diskussion
6.1 Wesentliche Erkenntnisse
6.2 Empfehlungen
6.3 Grenzen der Untersuchung und Forschungsansätze
6.4 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhang
Empirische Polizeiforschung X
Bernhard Frevel und Hans-Joachim Asmus (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2008
ISBN: 978-3-86676-029-5
Preis: 16,90 EUR
172 Seiten
Einflüsse von Globalisierung und Europäisierung auf die Polizei
Schriften zur Empirischen Polizeiforschung: Band 8
Die Prozesse der Globalisierung, Internationalisierung
und Europäisierung erreichen auch die Polizei, die als originär
nationalstaatliche Institution die Innere Sicherheit gewährleisten soll.
Die Transnationalisierung von Kriminalität und Terrorismus, die Multikulturalität
in den Gesellschaften und wachsende Anforderungen an internationale Kooperationen
der Polizei markieren einige der Herausforderungen, denen sich die Polizei
stellen muss.
In den hier dokumentierten Beiträgen der zehnten wissenschaftlichen Fachtagung
"Empirische Polizeiforschung" werden aus verschiedenen Perspektiven
diese Herausforderungen beschrieben. Analysen aus den Disziplinen der Politikwissenschaft,
der Psychologie, Pädagogik und Ethik treffen auf die polizeilichen Bewertungen
der Einsatzgestaltung und Strategieentwicklung. Hierbei wird deutlich, dass
die Organisation und Ausbildung der Polizei sowie vor allem die polizeipolitische
Rahmung der Sicherheitsproduktion den aus Globalisierung und Europäisierung
erwachsenen Ansprüchen angepasst werden müssen.
Inhalt: Grußwort des Berliner Polizeipräsidenten Dieter Glietsch Die Polizei unter dem Einfluss von Globalisierung und Europäisierung. Zur Einführung Bernhard Frevel Sicherheitspolitik und Strategie – Die EU als kontinentales Polizeiregime in der Globalisierung Peter Nitschke Ein neuer Sicherheitsbegriff und dessen Herausforderungen an das BKA hinsichtlich Zielsetzung, Strategieentwicklung und Planung Carl-Ernst Brisach Wie stellt sich das Bundeskriminalamt auf die zukünftigen Herausforderungen ein? Jürgen Ebner Anforderungen an die Organisation Polizei „Was mach ich denn, wenn so’n Türke vor mir steht?“ – Zur interkulturellen Qualifizierung der Polizei Astrid Jacobsen Zwischen Spezialität und Normalität: Migrationsbeamte in der hessischen Polizei Hermann Groß Wir sind die Guten Werner Schiewek Polizeiliche Zusammenarbeit – Kontakt als Basis effektiver grenzüberschreitender Kooperation Marco Waage und Manfred Bornewasser Nacheile - Eine europäische Errungenschaft zur besseren Strafverfolgung Karlhans Liebl Polizei und Staatsanwaltschaft in Europa – Konkurrenz, Kontrolle oder Kooperation? Beatrix Elsner Prinzipien polizeilichen Handelns bei Großereignissen Martina Schreiber und Otto Adang Der Aufbau multiethnischer Polizeien durch internationale Polizeimissionen Thorsten Stodiek.
Eine Studie zum Bologna-Prozess mit den Auswirkungen auf die wissenschaftliche Wissensbasis und deren Evolution am Beispiel der Landespolizei Schleswig-Holstein
Maren Freyher
Erscheinungsjahr: 2023
ISBN: 978-3-86676-797-3
Preis: 32,90 EUR
439 Seiten
Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft
Die europäische Hochschulreform „Bologna-Prozess“ wurde nicht nur an den allgemeinen Hochschulen größtenteils umgesetzt. Auch der überwiegende Anteil der für das Studium zuständigen Bildungseinrichtungen der Polizeien der Länder und des Bundes strukturierte die Studiengänge neu, sodass ebenso Bachelorstudiengänge für Polizeianwärterinnen und -anwärter und ein Masterstudiengang an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster angeboten werden.
Mit der Einführung der Bachelor- und der Masterstudiengänge entfachte innerhalb des allgemeinen Hochschulsystems eine Debatte hinsichtlich der berufsbefähigenden Ausrichtung der Studiengänge („Employability“), wohingegen innerhalb der Polizeien der Länder und des Bundes die Ausrichtung einer weitergehenden Wissenschaftsbefähigung von Polizeibeamtinnen und -beamten zu Diskussionen über die „Akademisierung der polizeilichen Ausbildung“ und der „Kompatibilität von Wissenschaft und Polizei“ führte.
Die vorliegende Studie befasst sich zum einen aus politikwissenschaftlicher Perspektive mit der Rekonstruktion des politischen Prozesses der europäischen Hochschulreform. Dabei werden ausgehend von der europäischen bis hin zur institutionellen Ebene der Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung des Landes Schleswig-Holstein Aspekte wie die Gründe, Ziele, Akteure und deren Interessen sowie der institutionelle Rahmen nachgezeichnet.
Zum anderen wird anhand von organisationswissenschaftlichen Ansätzen die wissenschaftliche Wissensbasis der Landespolizei Schleswig-Holstein im Sinne einer organisationalen Wissenschaftskompetenz analysiert und besonders die Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Wissensbasis und die Dichotomie „Polizei und Wissenschaft“ nach Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge deskribiert.
Inhalt:
Vorwort
I. Einführung
1. Einleitung
1.1 Thematische Hinführung
1.2 Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen
1.3 Relevanz der Untersuchung und Forschungsstand
1.4 Aufbau der Arbeit
2. Polizei und Wissenschaft
2.1 Bedeutung der Wissenschaft für die Polizei
2.2 Dichotomie zwischen Polizei und Wissenschaft
2.3 Polizeiwissenschaft und Polizeiforschung
2.4 Akademisierung der Ausbildung
II. Konzeptionelle und theoretische Grundlagen
3. Politikwissenschaftliche Ansätze
3.1 Politikbegriff
3.2 Politikfeldanalyse
3.3 Politikverflechtungen
3.4 Theoretische Grundlagen der Politikfeldanalyse
4. Organisationswissenschaftliche Ansätze
4.1 Begriffsbestimmungen
4.2 Lernende Organisation, Organisationales Lernen, Wissensmanagement
4.3 Subjekte und Ebenen des organisationalen Lernens
4.4 Wissensorientierte Ansätze des organisationalen Lernens
4.5 Organisationaler Kontext des organisationalen Lernens
III. Methodische Grundlagen
5. Forschungsdesign und Forschungsprozess
5.1 Forschungsdesign
5.2 Dokumenten- und Aktenerhebung
5.3 Schriftliche
5.4 Leitfadengestütze Experteninterviews
IV. Empirische Ergebnisse
6. Untersuchungsdimension 1: Der Bologna-Prozess an der FHVD/FB Polizei
6.1 Europäische Hochschulreform - Der Bologna-Prozess –
6.2 Der Bologna-Prozess auf der institutionellen Ebene
6.3 Effekte auf Lehre und Forschung im FB Polizei/FHVD
7. Untersuchungsdimension 2: Wissenschaftliche Wissensbasis der Landespolizei SH
7.1 Institutionsanalyse - Landespolizei SH -
7.2 Die wissenschaftliche Wissensbasis der Landespolizei SH
7.3 Evolution der wissenschaftlichen Wissensbasis der Landespolizei SH
7.4 Dichotomie „Polizei und Wissenschaft“
7.5 Hypothesenprüfung
8. Handlungsempfehlungen
V. Abschließende Betrachtung
9. Fazit
Literaturverzeichnis
Polizeiliche Ausbildung und polizeiliches Handeln Empirische Studien und Ergebnisse
Thomas Feltes, Thomas A. Fischer (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2013
ISBN: 978-3-86676-206-0
Preis: 24,90 EUR
276 Seiten
Die Ausbildung der Polizei soll auf das polizeiliche Handeln vorbereiten. Dieser Aussage stimmen sicherlich sowohl Lehrende als auch Studierende und auch Polizeiführungskräfte sowie Politiker zu. Doch was genau ist „polizeiliches Handeln“ und kann die polizeiliche Fachhochschulausbildung auf alle Bereiche dieses Handelns, die jetzt und in Zukunft abzusehen sind, vorbereiten? Um die sich verändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen angemessen zu berücksichtigen, ist es notwendig, empirische Ergebnisse sowohl in die Ausbildung mit einzubauen als auch das Studium und die Fachhochschulen dazu zu benutzen, entsprechende Studien durchzuführen. Der vorliegende Sammelband bündelt Beiträge zu empirischen Untersuchungen, die auf Abschlussarbeiten des Bochumer Masterstudiengangs „Kriminologie und Polizeiwissenschaft“ basieren, und sich im Rahmen der Themen „Polizeiliche Aus- und Fortbildung“ und „Polizeiliches Handeln“ bewegen. Die vorliegenden Erkenntnisse können hierbei die polizeiliche Ausbildung nicht nur mit Fakten, sondern auch mit Anregungen versorgen, um diese zu optimieren.
Inhalt: Vorwort Teil 1: Polizeiliche Aus- und Fortbildung Birgit Rauber Beruf Polizist – Motive zur Berufswahl zwischen Kindheitstraum und Sicherheitsdenken – Eine empirische Untersuchung zur Motivation junger Menschen bei der Wahl des Polizeiberufs Frank Seidler Entstehen einer institutionellen Verbundenheit in der polizeilichen Ausbildung – Eine qualitative Untersuchung zum Transformationsprozess von Berufsanfängern durch Vermittlung von Polizeikultur im aktuellen Bachelorstudiengang "Polizeivollzugsdienst" in Nordrhein-Westfalen Oliver Schemmer Personalentwicklung der Polizei vor dem Hintergrund der Globalisierung und der Vermischung von Kulturen Christian Riedel Interkulturelle Kompetenz in der Polizei – Eine empirische Studie zur Betrachtung interkultureller Situationen durch Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte Teil 2: Polizeiliches Handeln Holger Klein Interaktionsmuster im Rahmen von Gewalthandlungen gegen und durch Polizeibeamte Denise Wesel-Therhorn Polizeiliche Alltagstheorien zu Eskalation und Deeskalation in Geiselnahmen und Bedrohungslagen Heike Beyer Belastende Faktoren im täglichen Polizeidienst – Gesundheitsmanagement als Lösungsansatz Diana Liebers Gewalt gegen Polizeibeamte aus Täterperspektive – Eine qualitative Täterbefragung mit unterstützender Aktenanalyse Markus Pfau Polizeiliche Interventionsstrategien gegen die Schleusungskriminalität – Phänomenologische Entwicklungstendenzen und sich daraus ergebende kriminalstrategische Herausforderungen für die Polizeien des Bundes Rita Bley Pionierinnen in der Polizei – Empirische Untersuchung zur Situation der Frauen in der Schutzpolizei Niedersachsens. Ein Beitrag zur geschlechtsspezifischen Polizeiforschung Autorenverzeichnis
Band 17 Subjektives Sicherheitsgefühl und persönliche Angsträume in Limburg/Lahn 1999 – 2004 - 2010
Gerhard Schmelz
Erscheinungsjahr: 2012
ISBN: 78-3-86676-153-7
Preis: 24,90 EUR
128 Seiten
Das vorliegende Exemplar stellt die Ergebnisse von drei Zufallsbefragungen und einer repräsentativen Befragung von Bürgern und Besuchern von Limburg dar, die von Studierenden der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung in den Jahren 1999, 2004 und 2010 zum Thema „Subjektives Sicherheitsgefühl und persönliche Angsträume in Limburg an der Lahn“ durchgeführt wurden. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu beitragen, der bestehenden und sich entwickelnden Kriminalität durch gezielte Präventionsmaßnahmen durch die Polizei und durch bauliche Veränderungen seitens der Stadtverwaltung an bereits bestehenden Objekten bzw. bei der Planung neuer Objekte (Städteplanung) entgegenwirken zu können, um das (subjektive) Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu verbessern. Erhebungsgrundlage war bei allen Befragungen ein bereits bei der ersten Befragung im Jahre 1999 eingesetzter, weitgehend standardisierter und für die Folgebefragungen der Jahre 2004 und 2010 aktualisierter Fragebogen.
Inhaltsverzeichnis 2 Projektgegenstand 2.1 Sicherheitsgefühl und Angsträume 2.2 Daten zur Stadt Limburg an der Lahn 2.3 Kriminalität in Limburg 3 Projektziele 4 Methoden 5 Projektverlauf 6 Ergebnissse 6.1 Frage 1 (Wohnort) 6.2 Frage 2, 4 und 5 (Sicherheitsgefühl im eigenen Wohngebiet in Limburg bzw. von Besuchern / sonstige Angsträume) 6.2.1 Frage 2 (Bewohner von Limburg – Stadt und Stadtteile) 6.2.2 Angsträume 6.2.3 Eigene, städtische und polizeiliche Maßnahmen 6.3 Frage 4 (Besucher / Wohnen außerhalb Limburgs) 6.3.1 2004 Z und 2010 Z 6.3.2 Relevante Angsträume (2004 Z / 2010 Z) 6.3.3 Eigene, städtische und polizeiliche Maßnahmen 6.4 Frage 5 (weitere Angsträume in Limburg) 6.4.1 2010 Z 6.4.2 EMA 2010 6.5 Frage 3 (Risiken und Gefahren im Leben) 6.6 Frage 6 (eigene Viktimisierung) 6.6.1 Dunkelfeldbefragung 6.6.2 Tatumstände (Straftat, Tatort, Anzeigenerstattung) 6.7 Frage 7 (Viktimisierung im sozialen Umfeld) 6.8 Frage 8 (Informationsquellen) 6.9 Frage 9 (polizeiliche Tätigkeiten) 6.9.1 Dialog 6.9.2 Kriminalpolizeiliche Beratung 6.9.3 Verkehrssicherheitsberatung 6.9.4 öffentlichkeitsarbeit 6.9.5 motorisierte Streifen 6.9.6 Fußstreifen 6.9.7 Radstreifen 6.9.8 Radarkontrollen 6.9.9 Inline-Skater-Streifen 6.10 Frage 9a bis 9 c (Fußstreifen in Limburg) 6.10.1 Frage 9a: (Fußstreifen in der Limburger Innenstadt 6.10.2 Frage 9b: (Gemeinsame Streifen Polizei und Stadt) 6.10.3 Frage 9c: (Sicherheitsempfinden durch uniformierte Streifen) 6.11 Frage 9d: (Vollzugs-, Wachpolizei und Freiwilliger Polizeidienst) 6.12 Frage 9e: (Einsatz von Wachpolizei) 6.13 Frage 10 (Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeit) 6.13.1 Geschlecht 6.13.2 Alter 6.13.3 Staatsangehörigkeit 6.14 Frage 11 (Aufenthalt am Bahnhof Limburg nach Tag, Woche, Monat oder Jahr) 6.15 Frage 12 (Nutzung des Bahnhofs Limburg nach Tageszeit) 6.16 Frage 13 (Videoüberwachung und Sicherheitsgefühl) 6.17 Frage 14 (Videoüberwachung am Bahnhof Limburg) 6.18 Frage 14a (Umbau Bahnhofsvorplatz / Unterführung) 6.19 Frage 14b (Polizeiposten / Mobilitätszentrale) 6.20 Frage 15 (Sicherheitsgefühls in Limburg seit 1999) / Freitextlicher Teil 6.21 Frage 16 (Freundlichkeit / Verständnis der Polizei im Allgemeinen) 6.22 Frage 17 (Kontakt zur Polizei allgemein) 6.23 Frage 17a (Kontakt zur Limburger Polizei) 6.24 Frage 18 (Qualität polizeilicher Kriminalitätsbekämpfung in Limburg) 6.25 Frage 19 (Anregungen / Verbesserungsvorschläge) 6.25.1 Verhalten der Polizei gegenüber dem Bürger 6.25.2 Arbeitsweise, Personal und Organisation der Polizei 6.25.3 Problemfelder / erhöhtes Kontrollbedürfnis 7 Ergebniszusammenfassung 8 Anregungen 9 Anlagen 1 (Fragebogen) 10 Anlage 2 (Anschreiben)
Polizeiwissenschaft: Von der Praxis zur Theorie
Thomas Feltes (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2011
ISBN: 978-3-86676-204-6
Preis: 22,80 EUR
268 Seiten
Der Begriff der Polizeiwissenschaft hat Eingang in die wissenschaftliche Diskussion gefunden und wird zunehmend auch innerhalb der Polizei akzeptiert. Es liegt nunmehr an den Polizeiwissenschaftlern und Polizeiforschern, ihre Wissenschaft weiter voranzutreiben. Die Beiträge in diesem Band geben aktuelle überlegungen dazu wieder. So stellt u. a. Jo Reichertz, einer der führenden deutschen Polizeiforscher, seine Perspektive von Polizeiwissenschaft und Polizeiforschung und die Rolle der Praxis dabei dar. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Zukunft der Polizeiforschung, der Frage, ob Frauen die besseren Forscher im Forschungsfeld Polizei sind sowie internationalen Trends und Perspektiven. Vorurteile und Stereotypisierungen im polizeilichen Alltagshandeln werden ebenso thematisiert wie die Frage, welche Auswirkungen psychische Störungen bei Polizeibeamten auf ihre Arbeit haben. Schließlich haben drei Beiträge polizeiliche (Reform-)Arbeit im Ausland (Afghanistan, Bosnien-Herzegowina und Russland) zum Thema. Weitere beschäftigen sich mit aktuellen kriminologischen Fragen wie der Dunkelfeldforschung im Internet und der kriminologische Relevanz von Spielhallen.
Inhalt Vorwort Reichertz Jo/Broderius, Jens Polizeiwissenschaft, Polizeiforschung und Polizeipraxis. Auf die Perspektive kommt es an. Heidorn, Julia „Wenn ich einmal groß bin, werde ich Polizeiforscher.“ Ein Blick in die Zukunft der Polizeiforschung Steiner, Angela Sind PolizistInnen die besseren Forscher im Forschungsfeld „Polizei“? Reuther, Sabine Gleichstellung von Frauen und Männern in der Polizei – Internationale Trends und Perspektiven Gabriel, Maria Friederike Vorurteile und Stereotypisierungen im polizeilichen Alltagshandeln Senuysal, Larissa Psychische Störungen bei Polizeibeamten Machlitt, Christopher Der Partnerschaftsansatz in der Thüringer Polizei. Entstehungszusammenhänge, Entwicklungen und Perspektiven Stoiber, Christina Die neuen Steuerungselemente in den Polizeien von Bund und Ländern – Polizeiarbeit im Spannungsfeld zwischen Recht und Reform Domaschke, Mirko Aspekte der afghanischen Rechtsprechung und Polizeiarbeit – Das Dilemma zwischen traditioneller Handlungsweise und internationaler Auffassung von Recht und Ordnung Böcking, Matthias Die Miliz am Scheideweg – die aktuelle Reform des Polizeiwesens in Russland Covic, Tomislav Die Polizeireform in Bosnien-Herzegowina – Bilanz eines Scheiterns Ruch, Andreas Sexuelle Gewalt oder strafrechtlich relevante sexuelle Nötigung? Ergebnisse einer Opferbefragung unter Studentinnen Eilers, Franziska Dunkelfeldforschung im Internet – am Beispiel einer deutschen Großstadt (Bochum) Feltes, Thomas Zur kriminologischen Bedeutung von Spielhallen Autorenverzeichnis
'Dienst am Volk'?
Carsten Dams, Klaus Dönecke & Thomas Köhler (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2007
ISBN: 978-3-86676-99-3
Preis: 19,80 EUR
415 Seiten
Düsseldorfer Polizisten zwischen Demokratie und Diktatur Forum Polizeigeschichte - Schriftenreihe der Dokumentations- und Forschungsstelle für Polizei- und Verwaltungsgeschichte der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Band 1
Mit ihrem ordnungsstiftenden Auftrag bildet die Polizei die Schnittstelle zwischen der Gesellschaft vor Ort und der kommunalen bzw. staatlichen Bürokratie. Eine Geschichte der Polizei verbindet darum lokalen Alltag mit politischer Verwaltung im Wandel der politischen Verfassung und Mentalitäten. In der Geschichte der Düsseldorfer Polizei in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts spiegeln sich die kommunalen gesellschaftlichen Einstellungen und politischen Verhaltensformen zwischen Demokratie und Diktatur mit ihren Beharrungskräften wie in ihrer Anpassungsbereitschaft, zeigen sich die Herausforderungen durch eine wachsende politischsoziale Gewaltbereitschaft seit den späten 1920er Jahren und die zunehmende Akzeptanz einer autoritären Verformung des Gemeinwesens bzw. der Aushöhlung seiner rechtsstaatlichen Verfassung.
Der vorliegende Band basiert auf der gründlichen Auswertung bislang unbekannten Materials und dokumentiert durch unveröffentlichte Fotos Selbstdarstellung und Verhalten von Polizisten in ihrem dienstlichen Alltag. Fachkundige Autoren zeichnen auf der Grundlage intensiver Quellenstudien die kollektiven Biographien und Mentalitäten von Düsseldorfer Polizisten nach und werfen damit ein Schlaglicht auf die Erfahrungen einer kommunalen Gesellschaft im Zeitalter der Extreme.
Inhalt: Vorwort Ingo Wolf Geleitwort Herbert Schenkelberg Geleitwort Dieprand von Richthofen Die Düsseldorfer Polizei im Spannungsfeld der Umbrüche 1919 bis 1949 Carsten Dams / Thomas Köhler überlegungen zum Sozial- und Berufsprofil der Düsseldorfer Polizei und ihres Personals. Mit biographischen Beispielen und Organigrammen Thomas Köhler Polizeibeamte zwischen Ohnmacht und Selbstviktimisierung – Die Düsseldorfer Polizei in der Besatzungszeit 1918-1925 Andreas Kühn Weichenstellung für das „Dritte Reich“ – Die Landespolizeiinspektion West in Düsseldorf Daniel Schmidt Vom „Dienst am Volk“ zum „Tag der deutschen Polizei“ – öffentlichkeitsarbeit und Selbstinszenierung der Düsseldorfer Polizei in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus Carsten Dams Bildbetrachtungen – 1919 bis 1933 Verwaltungspolizei und Verfolgung – Beispiele aus Düsseldorf Frank Sparing Himmlers verlängerter Arm in Rheinland und Westfalen – Die Höheren SS- und Polizeiführer West Thomas Köhler Eine erstklassige Truppe? Die Offiziere der Düsseldorfer Schutzpolizei im Nationalsozialismus Carsten Dams / Klaus Dönecke Düsseldorf, Brüssel, Kopenhagen – Karl Hemme auf der Spur Hermann Spix Polizeireiter und Judenmord in der Ukraine – Die 1. Schwadron der Polizei-Reiterabteilung II Klaus Dönecke Franz Jürgens – Der lange Weg des Düsseldorfer Schutzpolizeikommandeurs zur Dienstverweigerung Kurt Düwell Bildbetrachtungen – 1933 bis 1945 Sicherheit und Ordnung in der übergangsgesellschaft – Die Schutzpolizei in Düsseldorf nach dem Zweiten Weltkrieg (1945/46) Volker Zimmermann Stunde Null? Abgelehnte Wiedereinstellungsgesuche Düsseldorfer Polizisten 1945–1951 Stefan Kaufmann „Zerrbild männlicher Nachahmung“? Polizistinnen in Düsseldorf 1945–1952. Bettina Blum Bildbetrachtungen – 1945 bis 1949 Anmerkungen zur Konzeption des Bandes Carsten Dams / Klaus Dönecke / Thomas Köhler Abbildungsverzeichnis Biographische Angaben zu den Herausgebern und Autoren
Führungskräfte in Veränderungsprozessen: ausgewählte empirische Studien zur Reflektion der Führungsarbeit
Rolf Ritsert und Antonio Vera (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2015
ISBN: 978-3-86676-438-5
Preis: 24,90 EUR
257 Seiten
Die Polizeien von Bund und Ländern stehen vor vielfältigen Herausforderungen bei gleichzeitig begrenzten finanziellen Ressourcen. Kaum eine Legislaturperiode endet, ohne dass sich die Polizeien in tiefgreifenden Veränderungsprozessen befinden oder sich mit vielfältigen Reformüberlegungen konfrontiert sehen. Diese Veränderungen stellen besondere Anforderungen an die Führungskräfte der Polizei.
Der Band fasst empirische Studien zum Themenfeld „Führungskräfte in Veränderungsprozessen“ zusammen. Thematisiert werden Fragen der Führungskräfteentwicklung, methodische überlegungen zur Personalbedarfsbemessung, die Supervision, das Projektmanagement und abschließend die planerische Gestaltung eines speziellen Veränderungsprozesses. Die Autoren sind überwiegend praxiserfahrene und wissenschaftlich ausgebildete Führungskräfte der Polizei, die mit Anwendung quantitativer und/oder qualitativer Forschungsmethoden relevante Fragestellungen der Führungsarbeit aufgearbeitet haben. Solche empirische Studien zeichnen sich durch den Feldzugangs und die Expertise der Autoren aus, die aus den Studienergebnissen konkrete Handlungsempfehlungen für die Polizeiorganisationen ableiten. Die Erkenntnisse sollen auch einen Beitrag zur Weiterentwicklung einer empirischen Polizeiwissenschaft liefern. Der Band wendet sich also gleichermaßen an polizeiwissenschaftlich Interessierte und an „Betroffene“ der polizeilichen Praxis.
Inhalt: Vorwort der Herausgeber von Rolf Ritsert und Antonio Vera Führungskräfteentwicklung in der Polizei des Landes Sachsen-Anhalt auf dem Prüfstand von Matthias Tschupke Zur Methodik der Ermittlung des Personalbedarfs und der Leitungsspannen bei Führungsfunktionen von Silke Bußkamp und Rolf Ritsert Supervision als Instrument der professionellen Unterstützung im Polizeiberuf in der Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen von Anika Uhlmann und Antonio Vera Führungsaufgabe Projektmanagement: Erfolgsfaktoren des Projektmanagements – eine empirische Analyse von Projekten bei den Polizeien des Freistaates Bayern und des Landes Nordrhein-Westfalen von Manuel Klughardt und Elmar Derra Führungsaufgabe Veränderungsmanagement, dargestellt am Beispiel der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems beim Polizeipräsidium Freiburg von Markus Henkel und Rolf Ritsert Autorenverzeichnis
Empirische Polizeiforschung XV: Konzepte polizeilichen Handelns
Bernhard Frevel & Hermann Groß (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2013
ISBN: 978-3-86676-296-1
Preis: 22,80 EUR
228 Seiten
Schriften zur Empirischen Polizeiforschung, Band 16
Die 15. Tagung des Arbeitskreises Empirische Polizeiforschung rückte die Konzepte polizeilichen Handelns in den Mittelpunkt und analysierte im Diskurs von Wissenschaft und Polizeipraxis, ob und wie die deutschen Polizeien mit Planung, Strategie und Taktik, fundiert auf theoretischen und empirischen Erkenntnissen und orientiert an Zielen und Leitwerten ihre Arbeit gestaltet.
In der Tagungsdokumentation werden zu den Bereichen "Management und Führung", "Bürgerpolizei und Legitimität", "Polizei im Einsatz" sowie "Polizei im Netzwerk" überlegungen präsentiert, wie die Polizei konzeptionell auf die sich wandelnden Handlungsherausforderungen reagiert.
Inhalt Konzepte polizeilichen Handelns. Zur Einführung Bernhard Frevel & Hermann Groß Management und Führung Wie hält die deutsche Bundespolizei ihre Legitimität aufrecht? Vorstellung eines Dissertationsprojektes Patricia Schütte Das Kooperative Führungssystem (KFS) der Polizei – eine kritische Rekonstruktion Christian Barthel Das Konzept des Risikos als Grundlage polizeilichen Handelns und die Frage der Verantwortungszurechnung – theoretische und empirische Anmerkungen Anja Mensching Bürgerpolizei und Legitimität Bürgerpolizei oder Ordnungsmacht? Repressive Tendenzen und ihre Auswirkungen auf das Konzept der Bürgernähe. Erfahrungen im deutschfranzösischen Vergleich Dirk Herzbach & Stefanie Tränkle Werte- und wissensbasiertes Entscheidungshandeln in der Polizeipraxis Anton Sterbling Orientierungspunkte einer Bürger(rechts)polizei Udo Behrendes Polizei im Einsatz Polizeiliches Handeln in sozial benachteiligten Stadtvierteln Deutschlands und Frankreichs Daniela Hunold Einsatzkompetenz – Entwicklung und überprüfung eines psychologischen Modells zum polizeilichen Handeln in kritischen Situationen Hans-Peter Schmalzl Wenn der Häuptling erzählt … – Konzeptionelles in den Erinnerungen und Selbstdarstellungen amerikanischer Police-Chiefs Rainer Prätorius & Lena Lehmann Polizei im Netzwerk Implizite Konzepte des Police Networking – Wie Europas Polizeien die Erwartungen ihrer externen Stakeholder managen – Ergebnisse aus dem EU-Projekt COMPOSITE Mario Gruschinske & Nathalie Hirschmann Network Centric Policing – Moderne Polizeiarbeit im Lichte der Akteurs-Netzwerk-Theorie Jonas Grutzpalk Die Autorinnen und Autoren
Formierung der Ortspolizei Bremerhaven (1945 bis 1947) Die Durchsetzung einer kommunalen Struktur im Bundesland Bremen
Nadine Laue
Erscheinungsjahr: 2013
ISBN: 978-3-86676-295-4
Preis: 19,80 EUR
128 Seiten
Im Mai 1945 übernahmen die Amerikaner von den britischen Besatzungskräften die Enklave Bremen und damit auch die Verantwortung in Wesermünde und Bremerhaven. Ihre Aufgabe war neben der Verwaltung der Enklave unter anderem der Aufbau einer funktionsfähigen Verwaltung. Der Neuaufbau, auch der Polizei, orientierte sich an der Politik der vier D: Demokratisierung, Dezentralisierung, Demilitarisierung und Denazifizierung. Die Masterarbeit setzt sich mit der Umsetzung dieser Politik in der Bremerhavener Polizei in der Zeit von 1945 bis 1947 auseinander. Sie zeigt unter anderem auf, warum die Ortspolizeibehörde Bremerhaven heute die einzige noch existierende kommunale Polizei Deutschlands ist.
Inhalt: 1. Einleitung 2. Forschungsstand und theoretischer Ansatz 3. Aufbau und Grenzen der Arbeit 4. Abschnitt A: Die Entwicklung an der Unterweser 4.1. Die Entstehung der Städte Bremerhaven und Wesermünde bis 1933 4.2. Polizei in Bremerhaven und Wesermünde bis 1933 4.3. Stadtentwicklung von 1933 bis 1945 4.4. Polizei während der NS-Zeit 4.5. NS-Terror in den Unterweserstädten 4.6. Judenverfolgung 4.7. Kriegsende in Wesermünde und Bremerhaven 5. Abschnitt B: Besetztes Land 5.1. Alliierte Verhandlungen/Besatzungspolitik 5.2. Amerikanische Besatzungszone 5.3. Enklave Bremen 5.4. Amerikaner in Bremerhaven/Wesermünde 6. Abschnitt C: Polizeiaufbau in Wesermünde/Bremerhaven 6.1. Dezentralisierung 6.1.1. Der Oberbürgermeister als Ortspolizeibehörde 6.1.2. Organisation der Polizei in Wesermünde 6.1.3. Verwaltungspolizei in Wesermünde 6.1.4. Polizei in Bremerhaven 6.2. Entmilitarisierung 6.2.1. Bewaffnung der Polizei 6.2.2. Uniform 6.2.3. Verhalten 6.3. Entnazifizierung 6.3.1. Entnazifizierung in der US-Zone 6.3.2. Entnazifizierung in Wesermünde 6.3.3. Entnazifizierung in der Polizei Wesermünde 6.3.4. Aufhebung der NS-Gesetzgebung 6.4. Demokratisierung 6.4.1. Demokratisierung in der US-Zone 6.4.1. Zuständigkeiten und Aufgaben der Polizei 6.4.2. Gewaltenteilung 6.4.4. Einstellungen und Personalbestand 6.4.5. Ausbildung 6.4.6. Weibliche Polizei 6.5. Verkehrssicherheitsarbeit in Wesermünde 6.6. überfall- und Verkehrsunfallkommando 6.7. Berichtwesen 6.7.1. Berichte an die Militärregierung im Detachment G1C2 6.7.2. Berichte an den Oberbürgermeister in Wesermünde 6.7.3. Tägliche Lagemeldungen/Kriminalitätsberichte 7. Abschnitt D: Kommunale Verwaltung 7.1. Gründung des Bundeslandes Bremen 7.1.1. Eigenständigkeit Wesermündes/Bremerhavens 7.1.2. Ortspolizeibehörde Bremerhaven 7.1.3. Stadtbremisches überseehafengebiet 7.2. Die Entwicklung der Ortspolizeibehörde Bremerhaven 7.2.1. Organisationsstrukturen 7.2.2. Zusammenarbeit mit der MP 7.2.3. Aufgaben und Zuständigkeiten 7.2.4. örtliche Zuständigkeit 7.2.5. Präventionsarbeit 7.2.6. Selbstverständnis 7.2.7. Corporate Design 8. Fazit 9. Abkürzungsverzeichnis 10. Literatur-/ Quellenverzeichnis