Suchergebnis (338)



Situationsorientierte Wendungen und Satzbausteine in polizeilichen Einsatzsituationen mit nicht deutschsprachigen Ausländern Ein Gestenkatalog (Englisch/Deutsch)

Yves Michaelis

Erscheinungsjahr: 2018
ISBN: 978-3-86676-548-1
Preis: 14,90 EUR
84 Seiten

Schriftenreihe der Thüringer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Fachbereich Polizei

Gestik und Mimik sind bei der Verständigung mit nicht deutschsprachigen Ausländern von sehr großer Bedeutung. Gesten in unterschiedlichen Kulturkreisen können unterschiedliche Signale aussenden. Sie richtig zu dekodieren ist in polizeilichen Alltagssituationen enorm wichtig. Nicht zuletzt kann die Benutzung der richtigen Gestik und Mimik zusätzlich zur verbalen Kommunikation zur Deeskalation im polizeilichen Alltag beitragen. Der Gestenkatalog soll hierzu eine Hilfestellung bieten.

Inhalt

I. GESTEN ZUR UNTERSTÜTZUNG DER VERBALEN KOMMUNIKATION

II. SITUATIONSORIENTIERTE WENDUNGEN UND SATZBAUSTEINE
1. ANHALTEN, ANSPRECHEN UND VORSTELLEN
2. ALLGEMEINE FORMULIERUNGEN ZUR VERSTÄNDIGUNG
3. ALLGEMEINE FORMULIERUNGEN ZUR BERUHIGUNG, DEESKALATION, EINFRIERUNG DER LAGE UND EIGENSICHERUNG
4. ALLGEMEINE NENNUNG DES GRUNDES
5. BELEHRUNGEN
6. PERSONALIENFESTSTELLUNG, FESTSTELLUNG VON BERECHTIGUNGEN
7. KLÄRUNG VON SACHVERHALTEN
8. PLATZVERWEIS, RÜCKKEHRVERBOT, WOHNUNGSVERWEISUNG
9. DURCHSUCHUNG, FESSELUNG
10. MITNAHME ZUR DIENSTSTELLE, GEWAHRSAM, VORLÄUFIGE FESTNAHME
11. SICHERSTELLUNG, BESCHLAGNAHME
12. FORMULIERUNGEN ZUM ÜBERZEUGEN
13. FORMULIERUNGEN ZUM WARNEN
14. FORMULIERUNGEN ZUM ANDROHEN VON FOLGEN UND MAßNAHMEN

III. BELEIDIGENDE UND MISSVERSTÄNDLICHE GESTEN






Die Strafrechts- und Strafprozessrechtsklausur Eine Einführung in die Methode der Gutachtentechnik mit Falllösungen und Klausurbeispielen

Yvonne Dölle & Anja Fehr

Erscheinungsjahr: 2023
ISBN: 978-3-86676-793-5
Preis: 22,90 EUR
251 Seiten

Wie ist der Gutachtenstil anzuwenden?

Wie ist die Fallprüfung in einer Klausur argumentativ aufzubauen?

Wie kann die Lösung in Klausuren klar formuliert werden?

Diese und weitere Fragen beantwortet die vorliegende Handreichung anhand von ausformulierten Lösungen zu Fällen des Strafrechts und des Strafprozessrechts. Sie stellt den schematischen Aufbau von Gutachten vor und bereitet die relevanten Sachverhalte aus der Praxis durch zahlreiche fachliche Hinweise verständlich auf. Klausurbeispiele zu Kombinationsfällen aus beiden Rechtsgebieten runden die Handreichung ab.

Inhalt:

Vorwort

TEIL 1: Strafrecht

1. Einführung in das materielle Strafrecht
1.1 Sinn und Zweck von Kriminalstrafe
1.2 Strafrecht und Gesellschaft
1.3 Prinzipien des Strafrechts
2. Aufbau der Prüfung einer Strafbarkeit
2.1 Aufbauschema einer strafrechtlichen Prüfung
2.2 Prüfung mittels des Gutachtenstils bzw. der Subsumtionstechnik
3. Falllösungen
Fall 1: Strafrechtliche Gutachtentechnik für Einsteigende am Beispiel einer einfachen Körperverletzung gemäß § 223 StGB
Fall 2: Der Mord (unter Verwirklichung von tatbezogenen und täterbezogenen Mordmerkmalen)
Fall 3: Die gefährliche Körperverletzung gemäß §§ 223 I, 224 I StGB.
Fall 4: Der Diebstahl gemäß § 242 I StGB
Fall 5: Der Diebstahl in einem besonders schweren Fall gemäß §§ 242 I, 243 I S. 2 StGB
Fall 6: Der schwere Raub gemäß §§ 249 I, 250 I, II StGB
Fall 7: Die schwere räuberische Erpressung gemäß §§ 253 I, II, 255, 250 I, II StGB
Fall 8: Die mittäterschaftliche Beteiligung (getrennter Aufbau)
Fall 9: Die mittäterschaftliche Beteiligung (gemeinsamer Aufbau)
Fall 10: Das Fahrlässigkeitsdelikt
Fall 11: Das erfolgsqualifizierte Delikt
Fall 12: Die schwere Körperverletzung als Vorsatzqualifikation gemäß §§ 223 I, 226 I, II StGB
Fall 13: Das versuchte Delikt (inklusive einer Rücktrittsprüfung)
Fall 14: Das vorsätzliche unechte Unterlassungsdelikt
Fall 15: Das fahrlässige unechte Unterlassungsdelikt

TEIL 2: Strafprozessrecht

1. Einführung in das Strafprozessrecht
2. Aufbau der Prüfung polizeilicher Maßnahmen
2.1 Aufbauschema für die Überprüfung präventiver Maßnahmen
2.2 Aufbauschema für die Überprüfung repressiver Maßnahmen
2.3 Aufbauschema für die Überprüfung von Grundrechtseingriffen (Freiheitsrechte)
3. Falllösungen
Fall 1: Identitätsfeststellung beim Verdächtigen und Unverdächtigen gemäß § 163b I, II StPO
Fall 2: Vertiefungsfall zur Identitätsfeststellung gemäß § 163b I StPO
Fall 3: Durchsuchung gemäß §§ 102, 103 StPO
Fall 4: Sicherstellung gemäß § 94 I StPO
Fall 5: Beschlagnahme gemäß §§ 94 I, II, 98 I StPO
Fall 6: Beschlagnahme gemäß § 111b I StPO
Fall 7: Vorläufige Festnahme gemäß § 127 II in Verbindung mit § 112 StPO
Fall 8: Vertiefungsfall zur vorläufigen Festnahme gemäß § 127 II in Verbindung mit § 112 II Nr. 3 StPO
Fall 9: Blutentnahme bei einer Trunkenheitsfahrt gemäß § 81a I S. 2 StPO
Fall 10: Körperliche Untersuchung gemäß § 81a I S. 1 StPO
Fall 11: Erkennungsdienstliche Maßnahme zum Zweck der Strafverfolgung gemäß § 81b Alt. 1 StPO
Fall 12: Erkennungsdienstliche Maßnahme zum Zweck der Strafverfolgungsvorsorge gemäß § 81b Alt. 2 StPO
Fall 13: Vertiefungsfall zu § 81b StPO
Fall 14: Telekommunikationsüberwachung gemäß § 100a StPO
Fall 15: Längerfristige Observation bei einem Tötungsdelikt gemäß § 163f StPO

TEIL 3: Klausuren mit Kombinationsfällen zum Strafrecht und Strafprozessrecht

Klausur 1:
Bei Gold hört die Bruderliebe auf! (Körperverletzung gemäß § 223 StGB; versuchter Diebstahl mit Waffen gemäß §§ 242, 244, 22 StGB; schwerer Raub gemäß §§ 249, 250 StGB; Raub mit Todesfolge gemäß §§ 249, 251 StGB; Identitätsfeststellung gemäß § 163b StPO; Beschlagnahme gemäß §§ 94, 98 StPO; Blutentnahme gemäß § 81a StPO)

Klausur 2:
Der Fenstersprung (gefährliche Körperverletzung gemäß §§ 223, 224 StGB; versuchter Mord gemäß §§ 212, 211, 22 StGB; Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gemäß § 113 StGB; tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte gemäß § 114 StGB; Beschlagnahme gemäß §§ 94, 98 StPO; Blutentnahme gemäß § 81a StPO)

Klausur 3:
Der erschrockene Kampfsportler und eine Familientragödie (gefährliche Körperverletzung nach §§ 223, 224 StGB; Notwehr gemäß § 32 StGB; Überschreiten der Notwehr nach § 33 StGB; Mord durch Unterlassen gemäß §§ 212, 211, 13 I StGB; unterlassene Hilfeleistung nach § 323c I StGB)

Klausur 4:
Der Haustyrann (Identitätsfeststellung gemäß § 163b StPO; Wohnungswegweisung und Kontaktverbot gemäß § 31 II HSOG; Freiheitsberaubung gemäß § 239 StGB; Totschlag durch Unterlassen gemäß §§ 212, 13 I StGB; unterlassene Hilfeleistung gemäß § 323c I StGB)






Visuelle Personenidentifizierung und polizeiliche Personenbeschreibung / Praxishandbuch

Steffi Burrath

Erscheinungsjahr: 2009
ISBN: 978-3-86676-087-5
Preis: 17,90 EUR
118 Seiten

Mit zahlreichen farbigen Abbildungen

Das vorliegende Praxishandbuch wendet sich an diejengen Mitarbeiter von Polizei, Justiz und anderen Behörden, die das Aussehen von Personen bzw. Gesichtern detailliert beschreiben bzw. Personen identifizieren wollen.
Es ist als Arbeitsanleitung zum intensiven Betrachten und Dokumentieren der beobachteten Merkmale einer Person oder eines Gesichtes gedacht.

Der Abschnitt A beschäftigt sich mit den Vorbereitungen und der Durchführung eines Vergleichs von Personen anhand von Lichtbildern. Alle Bezeichnungen und Ausprägungen der Gesichtsmerkmale werden umfassend dargestellt und Hinweise
zu deren Variabilitäten und Veränderungsmöglichkeiten gegeben.

Aktuelle Fachtermini des polizeilichen Erkennungsdienstes sind im Abschnitt B übersichtlich aufgeführt und deren Anwendung mit Hilfe von Beispielzeichnungen erläutert.

Die Autorin ist seit 1998 als Sachverständige für visuelle Personenidentifizierung am Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt tätig.

Von 1981 bis 1984 studierte sie Modedesign an der Fachhochschule für Bekleidungstechnik Berlin und arbeitete bis 1990 als Bekleidungskonstrukteurin. Nach einer Ausbildung zur Computergrafikerin/-layouterin wechselte sie 1994 zur Polizei.

Seit 1996 ist Steffi Burrath als Phantombildzeichnerin und Dozentin für Phantombildzeichner bzw. Polizeibeamte am LKA Sachsen-Anhalt angestellt, leitet das Sachgebiet „visuelle Personenidentifizierung“ und absolvierte Ende der 90-iger Jahre ihre Ausbildung zur "Sachverständigen für visuelle Personenidentifizierung".

Sie nahm unter anderem an Ausbildungen und Praktika im BKA sowie an Workshops der Universitäten Ulm, Homburg, Düsseldorf und Dundee (Schottland) teil.

Im Jahr 2002 besuchte sie an der FBI-Akademie in Quantico einen Spezialkurs für forensische Zeichner und arbeitet seit dem, neben der Sachverständigentätigkeit, auch als Gesichtsweichteilrekonstrukteurin.

Steffi Burrath besucht regelmäßig internationale Konferenzen zum Thema „Gesichtsweichteilrekonstruktion“ und trat mehrfach im In- und Ausland als Referentin auf.

Abschnitt A - Visuelle Personenidentifizierung 1. Einleitung 2. Anwendungsgebiete 3. Voraussetzungen und Qualitätsansprüche 4. Ablauf und Methoden der Begutachtung 15 5. Gesichtsmerkmale und deren gutachterliche Betrachtung und Beschreibung 6. Besonderheiten im Alterungsprozess 7. Besonderheiten bei Gewichtsveränderungen 8. Besonderheiten anderer Phänotypen 9. Optische Merkmalsveränderungen 10. Visueller Vergleich von Bekleidungsstücken 11. Schlussbetrachtung Abschnitt B - Polizeiliche Personenbeschreibung Einleitung 1. Geschlecht 2. Grösse (Körperhöhe) 3. Schuhgrösse 4. Statur (Gestalt) 5. Gewicht 6. Phänotypus (äussere Erscheinung) 7. Stimme 8. Sprache 9. Mundart/Dialekt 10. Gesicht 11. Haare 12. Ohren 13. Stirn 14. Augenbrauen 15. Augen 16. Nase 17. Mund 18. Zähne 19. Kinn 20. Bart 21. Hals 22. Hände 23. Beine 24. Körperliche Besonderheiten 25. Tätowierungen 26. Gesamterscheinung Anlagen Fachbegriffe: latein - deutsch Fachbegriffe: deutsch - latein Stichwortverzeichnis Literaturverzeichnis Bildnachweise






Gesundheit in der Polizei Neue Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis

Andrea Fischbach & Philipp W. Lichtenthaler (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2019
ISBN: 978-3-86676-571-9
Preis: 22,90 EUR
175 Seiten

Aufgaben und Anforderungen in der Polizei sind vielfältig, herausfordernd und häufig „stressig“. Erkrankungen aufgrund von Stressbelastungen haben in allen Berufsfeldern in Deutschland zugenommen – die Polizei ist hier keine Ausnahme. Die Arbeits- und Organisationspsycholog*innen in den Polizeien stellen sich dem täglichen Anspruch, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit in der Polizei nachhaltig zu fördern. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist es nötig, stets aktuelles Wissen und Erfahrungen zum Thema Gesundheit in der Polizei zu erlangen.

Dieser Band soll dazu dienen, empirische Untersuchungen, aktuelle Konzepte und innovative Interventionsprogramme der Gesundheitsförderung in der Polizei darzustellen und einen Austausch der Polizeien zu diesem Thema zu fördern.

Inhalt:

Kapitel 1
Der Einfluss von Stress auf die mentale Leistungsfähigkeit und Gesundheit bei älteren Beschäftigten: Grundlagen und Maßnahmen
Michael Falkenstein, Patrick Gajewski & Claudia Kardys

Kapitel 2
Arbeit gegen die innere Uhr - Der Einfluss von Schichtarbeit und Work-Life-Balance auf Gesundheit und Leistungsfähigkeit Philipp W. Lichtenthaler, Andrea Fischbach, Markus Haug und Jochen Prinzkosky

Kapitel 3
Erkenntnisse zu Belastung und Beanspruchung im Wach- und Wechselschichtdienst der Polizei - Ausgangslage, Folgen und Gestaltungsbedarf
Bernd Bürger & Friedhelm Nachreiner

Kapitel 4
Vereinbarkeit von Wechselschichtdienst und Gesundheit – Entwicklung eines scorecard-basierten Gesundheitsfragebogens bei der Polizei
Doris Schuster, Joachim Vogt und Stephan Bongard

Kapitel 5
Ressourcen stärken: Gesund führen
Annika Krick & Jörg Felfe

Kapitel 6
Gesundheitsförderliche Führung – Erkennen von Ressourcen und Stärkung sozialer Kompetenzen in Polizei-Teams
Marion Tacke

Kapitel 7
Reduktion von Stress mit hypnotherapeutischen Verfahren
Julia Graebe

Kapitel 8
Gesundheitsförderung und Stressbewältigung durch SELBSTentwicklung
Ralf Menger

Kapitel 9
Berufliche Belastungen bewältigen: Kompetenzen und Widerstandskräfte stärken ein ressourcenbasiertes, hypnomentales Kurzzeitproprogramm
Herbert Schmitz

Autor*innenverzeichnis






Eine prognostische Validierung des polizeilichen Auswahlverfahrens in Mecklenburg-Vorpommern

Simone Neick

Erscheinungsjahr: 2008
ISBN: 978-3-86676-038-7
Preis: 24,90 EUR
237 Seiten

Im Rahmen von Qualitätskontrollen werden prognostische Validierungen von eignungsdiagnostischen Verfahren entsprechend der DIN 33430 zwar immer wieder gefordert, aber in der Praxis selten durchgeführt. Davon ausgehend wird das polizeiliche Auswahlverfahren in Mecklenburg-Vorpommern sowohl für den mittleren als auch für den gehobenen Dienst hinsichtlich seiner prognostischen Validität für den Ausbildungs- bzw. Studienerfolg untersucht. In der Voruntersuchung wurden die einzelnen Verfahrensteile kritisch geprüft und gegebenenfalls modifiziert. Das Auswahlverfahren bestand letztendlich aus einem Diktat, einem kognitiven Leistungstest, einem Sporttest, einer ärztlichen Untersuchung sowie einem halbstrukturierten Einzelgespräch. Für den gehobenen Dienst wurde zusätzlich eine Gruppendiskussion durchgeführt. In beiden Auswahlverfahren konnten befriedigende bis gute Validitätskoeffizienten ermittelt werden. Insbesondere das Diktat und die Gruppendiskussion waren hinsichtlich der Kriterien prognosefähig. Die Ergebnisse werden in Bezug auf zukünftige Modifikationen und Weiterentwicklungen diskutiert

Inhalt 1 Einleitung 2 Psychologische Eignungsdiagnostik 2.1 Testgütekriterien diagnostischer Verfahren 2.2 Die prädiktive Validität und deren Problematik 2.3 Eignungsdiagnostische Verfahren der Personalauswahl 2.4 Die Prognosequalität verschiedener eignungsdiagnostischer Verfahren 3 Eignungsdiagnostik in der Polizei 3.1 Anforderungsprofile an Polizeivollzugsbeamte 3.2 Eignungsdiagnostische Verfahren der Polizeien der Länder 3.3 Prognostische Validierungen polizeilicher Auswahlverfahren 3.4 Auswahlverfahren, Ausbildung bzw. Studium für den Polizeivollzugsdienst in Mecklenburg-Vorpommern 4 Integration und Ableitung der psychologischen Fragestellung 5 Methode 5.1 Voruntersuchung 5.2 Hauptuntersuchung 6 Ergebnisse 6.1 Ergebnisse für den mittleren Polizeivollzugsdienst 6.2 Ergebnisse für den gehobenen Polizeivollzugsdienst 7 Diskussion 7.1 Ergebnisse der prognostischen Validierung 7.2 Effektivität und Effizienz des Auswahlverfahrens 7.3 Chancengleichheit 7.4 Grenzen dieser prognostischen Validierung 7.5 Zusammenfassung und Ausblick 8 Literatur 9 Anhang






Fragebogen und Experteninterview in Studien der Polizei Ein Leitfaden

Martin H. W. Möllers / Thomas Spohrer

Erscheinungsjahr: 2016
ISBN: 978-3-86676-465-1
Preis: 19,80 EUR
130 Seiten

Die Polizeistudiengänge sehen wegen der ohnehin schon breiten Fülle an Lernstoff in aller Regel keine Lehrveranstaltungen zu sozialwissenschaftlichen Forschungsmethoden vor. Da aber in wissenschaftlichen Abschlussarbeiten, welche die Studierenden als Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit absolvieren müssen, mit zunehmenden Interesse inzwischen sehr häufig Fragebogenaktionen und Experteninterviews eingesetzt werden, besteht ein Bedarf für ein Lehrbuch, in dem die Grundlagen dieser Forschungsmethoden möglichst kurz und knapp erläutert werden. Denn in den meisten Fällen der den Autoren vorgelegten Arbeiten waren die durchgeführten Fragebogenaktionen und Experteninterviews äußerst laienhaft angelegt und konnten letztlich keinen wissenschaftlichen Fortschritt erbringen. Dem soll nunmehr mit einer knappen Darstellung der wichtigsten Regeln abgeholfen werden, um ein Mindestmaß an Wissenschaftlichkeit bei Arbeiten mit Fragebogen und/oder Interview zu erreichen. Das Buch will nicht in Konkurrenz treten zu den unglaublich vielen Lehrbüchern, die sich mit sozialwissenschaftlichen Forschungsmethoden beschäftigen. Vielmehr handelt es sich um ein Kompendium speziell für die Polizei.

Die Autoren, beide Geisteswissenschaftler und in den sozialwissenschaftlichen Methodenlehren geschult, sind Professoren an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Fachbereich Bundespolizei in Lübeck.

Inhalt: Einführung zur Wissenschaftlichkeit von Fragebögen und Experteninterviews 1 Die Bedeutung der Wissenschaftlichkeit für Fragebogen und Experteninterview 2 Allgemeine Standards der Wissenschaftlichkeit bei Einsatz von Befragungsmethoden 3 Die Frage nach dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn in Fragebogen und Experteninterview 4 Die Unterscheidung von quantitativen Fragebögen und qualitativen Experteninterviews 5 Der Fragebogen in wissenschaftlichen Untersuchungen 6 Das qualifizierte Experteninterview in wissenschaftlichen Untersuchungen 1. Teil: Der Fragebogen als quantitative Forschungsmethode 1 Die Suche nach geeignetem Datenmaterial zwecks Ersparnis einer aufwendigen Fragebogenaktion 2 Die Vorbereitung des Fragebogens 2.1 Die gängigen Gütekriterien von Fragebögen 2.2 Weitere Gütekriterien von Fragebögen 3 Die Durchführung des Fragebogens 3.1 Die Fragebogenkonstruktion 3.1.1 Operationalisierung und Theoriebezug 3.1.2 Die Skalenqualität 3.1.3 Konstruktion von Antwortkategorien 3.1.4 Vorüberlegung: Repräsentativität der Daten 3.2 Durchführung der Fragebogenaktion, Versand und Rücklauf 4 Die Auswertung des Fragebogens 4.1 Datenaufbereitung und Datenanalyse 4.1.1 Tabellen und Grafiken 4.1.2 Statistische Kennwerte und Berechnungen 4.2 Grenzen der Interpretation 2. Teil: Das Experteninterview als qualitative Forschungsmethode 1 Die Auswahl der geeigneten Interviewmethodik 1.1 Unstrukturierte Interviews 1.1.1 Das narrative Interview 1.1.2 Das ethnografische Feldinterview 1.2 Halbstrukturierte Interviews 1.2.1 Das Leitfaden-Interview 1.2.2 Das telefonische Leitfaden-Interview 1.2.3 Das Online-Leitfaden-Interview 1.2.4 Das halbstrukturierte Paar- oder Gruppeninterview 1.2.5 Das Experteninterview 1.2.6 Das Experteninterview in der Methode des lauten Denkens 2 Die Vorbereitung des Experteninterviews 2.1 Die inhaltliche Vorbereitung des Experteninterviews und die Entwicklung des Leitfadens 2.1.1 Die Erstellung des Leitfadens für das Experteninterview 2.1.2 Die Rolle der interviewenden Person im Experteninterview 2.2 Die organisatorische Vorbereitung des Experteninterviews 2.2.1 Die Stichprobenauswahl (Sample) für das Experteninterview 2.2.2 Der Rekrutierungsfragebogen als Hilfsmittel zur Auswahl der Stichprobe für das Experteninterview 2.2.3 Vorbereitende Maßnahmen bezüglich der Tonaufzeichnung für das Experteninterview einschließlich der Anfertigung einer Einverständniserklärung zur Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Interviewdaten 2.2.4 Die Zusammenstellung des Materials für das Experteninterview 3 Die Durchführung des Experteninterviews 3.1 Gesprächsbeginn, Durchführung und Aufzeichnung des Experteninterviews sowie Gesprächsende und Verabschiedung 3.2 Gesprächsnotizen nach Abschluss des Experteninterviews 3.3 Probleme bei der Durchführung des Experteninterviews 4 Die Auswertung und Archivierung des Experteninterviews 4.1 Die Transkription der Aufzeichnung des Experteninterviews 4.2 Die Analyse der Transkripte des Experteninterviews 4.2.1 Die Kodierung der Textstellen aus den Transkripten 4.2.2 Die thematische Analyse der kodierten Transkripte 4.2.3 Die Typenbildung aus den kodierten Transkripten 4.2.4 Die Theoriebildung aus den kodierten Transkripten 4.3 Die Archivierung des Datenmaterials des Experteninterviews unter Berücksichtigung der Forschungsethik 4.3.1 Forschungsethische Grundlagen im Zusammenhang mit der Archivierung des Datenmaterials 4.3.2 Anonymisierung des Materials 4.3.3 Datenschutz und Datensicherheit bei der Archivierung des Materials






Elektromobilität in der Polizei Hessen Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung

Clemens Lorei & Hermann Groß

Erscheinungsjahr: 2022
ISBN: 978-3-86676-735-5
Preis: 29,80 EUR
242 Seiten

Polizeiwissenschaftliche Analysen - Schriftenreihe der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit, Band 37

Im Projekt „Erprobung von uniformierten Elektrofahrzeugen bei Polizei revieren und Polizeistationen“ des Hessischen Ministerium des Innern und für Sport mit der Laufzeit 2018-2021 sollten hilfreiche Informationen zum möglichen und sinnvollen Einsatz von uniformierten Elektrofahrzeugen im Bereich hessischer Polizeireviere und Polizeistationen als Entscheidungsgrundlage für die weitere Elektrifizierung des polizeilichen Fuhrparks gewonnen werden. Zum Projektabschluss liegen Erkenntnisse vor, die eine Klärung der Fragestellung zulassen, ob und unter welchen Rahmenbedingungen uniformierte Elektrofahrzeuge ein Ersatz für konventionell betriebene Fahrzeuge darstellen können. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einsatztaktischen Aspekten.

In dem hier vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse im Verlauf des Projektes zur Nutzerevaluation dargelegt. Diese umfassen die Erhebung vor Einführung mittels Onlinebefragung von Einstellungen, Akzeptanzaspekten und Erwartungen von potenziell betroffenen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten. Mit diesen Erwartungen vor der Einführung werden die Erfahrungen nach bis zu einem Jahr Nutzung verglichen. Darüber hinaus werden dann Erfahrungen berichtet die, mittels Interviews und teilnehmenden Beobachtungen gewonnen wurden.

Inhalt:

1 Ziel

2 Allgemeine Methodik
2.1 Erhebung mittels Fragebögen
2.2 Interviews
2.3 Teilnehmende Beobachtung

3 Theoretischer Hintergrund
3.1 Aspekte privater Nutzung
3.2 Aspekte gewerblicher Nutzung
3.3 Erfahrungen im Polizeibereich
3.4 Fragebögen zu Einflussfaktoren auf die Akzeptanz

4 Fragebogen zu Beginn der Einführung
4.1 Ansprache zu Beginn des Fragebogens
4.2 Soziodemographie & Kodierung
4.3 (Vor)erfahrungen Elektromobilität
4.4 Einstellungsorientierte Akzeptanzanalyse
4.5 polizeiliche Akzeptanzkriterien
4.6 Planbarkeit von Fahrten
4.7 Mobilitätsbedarf
4.8 Erwartungen
4.9 Usability
4.10 Laden
4.11  Öffentlichkeitswirkung / Bürgerfeedback aus Nutzersicht
4.12  Änderungen durch die Einführung
4.13 Verbesserungswünsche

5 Methode der Befragung vor der Einführung
5.1 Untersuchungspersonen
5.2 Befragung
5.3 Rücklauf

6 Befragungsergebnisse vor der Einführung
6.1 Soziodemographie
6.2 Einstellungsorientierte Akzeptanzanalyse
6.3 polizeiliche Akzeptanzkriterien
6.4 Planbarkeit von Fahrten
6.5 Mobilitätsbedarf
6.6 Erwartungen
6.7 Usability der Fahrzeuge
6.8 Laden
6.9  Öffentlichkeitswirkung / Bürgerfeedback aus Nutzersicht
6.10  Änderungen durch die Einführung
6.11 Verbesserungswünsche
6.12 Meinung zum Einsatz weiterer Elektrofahrzeuge im Fuhrpark der Polizei Hessen zum jetzigen Zeitpunkt
6.13 Zusammenhänge
6.14 Fazit der Befragung zum Einführungszeitpunkt

7 Fragebogen am Ende der Erprobung
7.1 Ansprache zu Beginn des Fragebogens
7.2 Soziodemographie & Kodierung
7.3 (Vor)erfahrungen Elektromobilität
7.4 Dienstliche Erfahrung
7.5 Einstellungsorientierte Akzeptanzanalyse
7.6 polizeiliche Akzeptanzkriterien
7.7 Planbarkeit von Fahrten
7.8 Veränderungen durch Einführung der Elektromobilität
7.9 Mobilitätsbedarf
7.10 Erfahrungen und Erwartungen
7.11 Usability
7.12 Laden
7.13  Öffentlichkeitswirkung / Bürgerfeedback aus Nutzersicht
7.14  Änderungen durch die Einführung
7.15 Verbesserungswünsche
7.16 Bewertung der Inhalte des Schulungskonzeptes
7.17 Bewertungen von Aspekten der Einführung

8 Methode der Befragung am Ende der Einführung
8.1 Untersuchungspersonen
8.2 Befragung
8.3 Zeitpunkt der Erhebung
8.4 Rücklauf

9 Befragungsergebnisse zum Zeitpunkt nach der Einführung
9.1 Soziodemographie & Kodierung
9.2 Einstellungsorientierte Akzeptanzanalyse
9.3 polizeiliche Akzeptanzkriterien
9.4 Planbarkeit von Fahrten
9.5 Subjektive Veränderungen im Dienstbetrieb mit der Einführung von E-Fahrzeugen
9.6 Mobilitätsbedarf
9.7 Erfahrungen & Erwartungen
9.8 Usability
9.9 Laden
9.10  Öffentlichkeitswirkung / Bürgerfeedback aus Nutzersicht
9.11 Ergebnisse der teilnehmenden Beobachtung und der Experteninterviews
9.12  Änderungen durch die Einführung
9.13 Verbesserungswünsche
9.14 Bewertung der Inhalte des Schulungskonzeptes
9.15 Bewertungen von Aspekten der Einführung

10 Hauptergebnisse nach der Einführung
10.1 Evaluationsergebnisse in Thesen
10.2 Zusammenfassung der Hauptergebnisse

11 Empfehlung

12 Literatur

13 Publikationen aus dem Projekt






Festschrift zum 25-jährigen Bestehen der Verwaltungsfachhochschule in Wiesbaden

Jürgen Distler, Clemens Lorei & Karl-Heinz Reinstädt

Erscheinungsjahr: 2005
ISBN: 978-3-935979-72-6
Preis: 24,90 EUR
406 Seiten

Polizeiwissenschaftliche Analysen:
Band 8
Inhalt:

Vorwort

J. Distler, C. Lorei & K.-H. Reinstädt
Organigramm der Verwaltungs-fachhochschule in
Wiesbaden

Organigramm der hessischen Polizei mit VFH

Rückblick auf 25 Jahre

Grußwort
V. Bouffier

25 Jahre Fachbereich Polizei – Ein Bericht der 5 Fachbereichsleiter
Redaktion K.-H. Reinstädt

Im Spiegel der Statistik – 25 Jahre Fachbereich Polizei
K.-H. Reinstädt

Fachbereich Verwaltung: 25 Jahre Partner der Verwaltungspraxis
J. Distler

25 Jahre Recht der hessischen Polizei
M. Bäuerle

25 Jahre Kriminalistiklehre an der Verwaltungsfachhochschule
J. Glaum

Zum Selbstverständnis einer Fachhochschule

Kann man Polizei studieren?
H. Groß & P. Schmidt

Qualitätsaspekte der Lehre
G. Schaa

Die Theorie-Praxis-Reflektionstage im Fachbereich Polizei in Kassel
H. Neumann

Ethik im Polizeistudium
K. Grützner

Polizei und Fehlerkultur
B. Jäger

Zum Stand der Kooperation mit dem Fachbereich Polizei der VFH in Wiesbaden
G. Stöter

VFH: Theorie & Praxis

Anforderungsprofil für den gehobenen Polizeivollzugsdienst in Hessen
W. Abram & H. Schneider

Polizei 2010: Berufszufriedenheit und Karriereperspektiven in der hessischen
Polizei
H. Groß

VFH & Polizei in einer interkulturellen und europäischen Gesellschaft
H. Häberle

Modernes Einsatztraining
B. Hillebrand

Hand in Hand für mehr Qualität
P. Schmidt

Kriminalprävention in Deutschland – eine kritische Bestandsaufnahme!

J. Glaum

Effizienz und Effektivität der Ringalarmfahndung
G. Schmelz

Ausnahme vom absoluten Folterverbot bei der „Rettungsfolter“ ?
W. Hecker

Die sozialrechtliche Absicherung der wirtschaftlichen Folgen einer Minderung
der Erwerbsfähigkeit
J. Löcher

Ausblick

Bachelor und Master: Neue Herausforderungen für die VFH
V. Mühl

Die kommunale Verwaltung der Zukunft
F. Brückmann

Die deutsche Volkswirtschaft vor existenziellen Herausf-ord-e-run-gen
G. Graf

Zu den Autoren






Ausbildungserfahrungen und Berufsalltag von Migranten in der Berliner Polizei

Wolfgang Kühnel/Rainer Erb

Erscheinungsjahr: 2011
ISBN: 978-3-86676-170-4
Preis: 17,80 EUR
93 Seiten

Die Debatten um eine „nachholende“ Integration (Bade) von Migranten hierzulande machen auch vor der Polizei nicht halt. In den letzten Jahren gab es umfangreiche Bestrebungen in Politik und Verwaltung, den Zugang von Migranten zur Polizei zu erleichtern und Diversität der Organisation zu etablieren. Das gilt auch für die Berliner Polizei, die sich seit vielen Jahren mit einer offensiven Politik um einen verstärkten Zugang von Migranten in ihre Organisation bemüht. Dennoch bleibt die Realität im Dienstalltag nach wie vor hinter den politischen Zielen zurück. Die vorliegende Studie befasst sich mit der „Integrationswirklichkeit“ von Migranten in der Berliner Polizei, fragt nach deren Erfahrungen mit der Personalauswahl, mit Ausbildung und Studium, ihrem Berufsalltag und gibt Empfehlungen für die Rekrutierungspolitik und die Gestaltung der Arbeitsbeziehungen in der Organisation.

1 PROBLEMSTELLUNG 2 ANALYTISCHER ZUGANG 3 DER ZUGANG ZUR POLIZEI: BEWERBUNGSVERFAHREN UND EINSTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN 3.1 GESELLSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 3.2 POLITISCHE PROGRAMMATIK 3.3 IRRITATIONEN UM EINE QUOTE 3.4 RÜCKBLICK 4 WELCHE BEMÜHUNGEN UNTERNIMMT DIE BERLINER POLIZEI? 4.1 INTERKULTURELLES TRAINING 4.2 EINSTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN 4.3 AUSBILDUNG UND STUDIUM 4.4 MIGRANTEN IM POLIZEIVOLLZUGSDIENST – EINE MINDERHEIT 5 MIGRANTEN IN DER BERLINER POLIZEI – EINE KONFORME MINDERHEIT: ERGEBNISSE EINER QUALITATIVEN ERHEBUNG 5.1 DAS SOZIALE PROFIL DER INTERVIEWTEN BEAMTEN 5.2 METHODISCHES VORGEHEN 5.3 GESPRÄCHSRAHMEN UND GESPRÄCHSVERLAUF 5.4 GESPRÄCHSSTIL UND EMOTIONEN 5.5 WARUM ENTSCHEIDEN SICH MIGRANTEN FÜR DEN POLIZEIBERUF? 5.6 WIE GELANGEN MIGRANTEN AN INFORMATIONEN ÜBER DEN POLIZEIBERUF? 5.7 WIE ZUFRIEDEN SIND BEAMTE MIT MIGRATIONSHINTERGRUND MIT IHRER BERUFLICHEN SITUATION? 5.8 REAKTIONEN DER ELTERN UND FREUNDE AUF DIE BERUFSWAHL 5.9 AUSBILDUNGSERFAHRUNGEN 5.9.1 AUSBILDUNG ZUM MITTLEREN DIENST 5.9.2 STUDIUM AN DER HOCHSCHULE – DER WEG IN DEN GEHOBENEN DIENST 5.10 ERFAHRUNGEN IM DIENSTALLTAG 6 DIE POSITIONEN GESELLSCHAFTLICHER AKTEURE 6.1 DIE POSITIONEN DER POLITISCHEN PARTEIEN 6.2 DIE POSITION DER MIGRANTENVERBÄNDE 6.3 POSITIONEN VON PERSONALRAT, FRAUENBEAUFTRAGTER UND GEWERKSCHAFTEN 7 ZUSAMMENFASSUNG 8 EMPFEHLUNGEN 9 LITERATUR UND QUELLEN






Lübecker Expertengespräche zu Staat und Sicherheit in Theorie und Praxis Publius d’Allemagne / Glaukon Rien zu Pupendorff

Robert Chr. van Ooyen/Martin H. W. Möllers

Erscheinungsjahr: 2013
ISBN: 978-3-86676-325-8
Preis: 9,80 EUR
72 Seiten

Themen:

Polizeilicher Kostenbescheid – Wehrpflicht – Völkerstrafrecht und Disziplinarverfahren – Datenschutz – gefühlte Sicherheit in Krankenhäusern und bei Sicherungsverwahrung

Sarrazin bleibt Sozi – Atomdesaster Fukushima – 60 Jahre Bundespolizei – Fusion BKA, Bundespolizei und Zoll – Arabische Revolution, Libyen und NATO – Tod Osama bin Ladens

Wer soll Präsident sein? – Gibt es Rechtsterrorismus wirklich? – 20 Jahre Rostock-Pogrom – Bundeslöschtage beim Verfassungsschutz – Demokratietests für Olympioniken – Polizisten beim Ku-Klux-Klan – Macho-Polizisten in Kabul – Studien zu Rechtsextremismus bei Sicherheitsbehörden – Spitze der Bundespolizei abgesetzt – lupenreine Polizeizusammenarbeit mit Weißrussland – Kunduz-Oberst wird General – NPD-Verfahren – Beschneidungsverbot

Habemus Franziscum – Frauen-Radfahren religionspolizeilich erlaubt – CDU-Frauenquote – Menschenrechte und Rüstungsexporte – Afghanistan-Bilanz – Kunduz-Oberst endlich General – Pferdefleisch für Arme – Lübecker Ehrendoktor: Habebimus Schavanam – Promotionsrechte der DHPol suspendiert – Brüderle-Sexismus – Bostoner Anschläge und Videoüberwachung – Kinderbuch-Rassismus und Das Gott – Ausländerüberwachung bei Amazon – der Fußball-Uli und die Steuer

Inhalt: 7. Lübecker Expertengespräch zu Staat und Sicherheit in Theorie und Praxis Themen: Polizeilicher Kostenbescheid – Wehrpflicht – Völkerstrafrecht und Disziplinarverfahren – Datenschutz – gefühlte Sicherheit in Krankenhäusern und bei Sicherungsverwahrung 11. Lübecker Expertengespräch zu Staat und Sicherheit in Theorie und Praxis Themen: Sarrazin bleibt Sozi – Atomdesaster Fukushima – 60 Jahre Bundespolizei – Fusion BKA, Bundespolizei und Zoll – Arabische Revolution, Libyen und NATO – Tod Osama bin Ladens 13. Lübecker Expertengespräch zu Staat und Sicherheit in Theorie und Praxis Themen: Wer soll Präsident sein? – Gibt es Rechtsterrorismus wirklich? – 20 Jahre Rostock-Pogrom – Bundeslöschtage beim Verfassungsschutz – Demokratietests für Olympioniken – Polizisten beim Ku-Klux-Klan – Macho-Polizisten in Kabul – Studien zu Rechtsextremismus bei Sicherheitsbehörden – Spitze der Bundespolizei abgesetzt – lupenreine Polizeizusammenarbeit mit Weißrussland – Kunduz-Oberst wird General – NPDVerfahren – Beschneidungsverbot 14. Lübecker Expertengespräch zu Staat und Sicherheit in Theorie und Praxis Themen: Habemus Franziscum – Frauen-Radfahren religionspolizeilich erlaubt – CDU-Frauenquote – Menschenrechte und Rüstungsexporte – Afghanistan-Bilanz – Kunduz-Oberst endlich General – Pferdefleisch für Arme – Lübecker Ehrendoktor: Habebimus Schavanam – Promotionsrechte der DHPol suspendiert – Brüderle-Sexismus – Bostoner Anschläge und Videoüberwachung – Kinderbuch-Rassismus und Das Gott – Ausländerüberwachung bei Amazon – der Fußball-Uli und die Steuer Verzeichnis der Philosophen und Staatstheoretiker Verzeichnis sonstiger Personen