Inhalt
Inhalt:
I. Einleitung
1. Entstehungsgeschichte und methodisches Vorgehen
1.1. Das Forschungsprojekt Sozialbetrug
1.2. Zur Methodik der Feldforschungen
2. Problemstellung und Fokus der Untersuchung
2.1. Zum Begriff der ungemeldeten Arbeit
2.2. Definition von Schwarzarbeit in Deutschland
2.3. Definition und Verständnis von Sozialbetrug, Schwarzarbeit und illegaler Erwerbstätigkeit in österreich
2.4. Fokus der Untersuchung
II. Erscheinungsformen ungemeldeter Arbeit in österreich
1. Kettenbetrug oder Sozialversicherungsbetrug mittels Scheinfirmen
1.1. Zum Begriff der Scheinfirma
1.2. Gründung und übernahme von Scheinfirmen
1.3. Einsatz von Scheinfirmen
1.4. Begleiterscheinungen
1.5. Strukturen und Netzwerke
2. Manipulationen der Lohnbuchhaltung
2.1. Doppelte Lohnverrechnung zur Verschleierung der tatsächlich bezahlten Löhne
2.2. Scheingeringfügigkeit
2.3. Lohnsplitting
3. Scheinselbständigkeit
4. Scheinentsendung
4.1. Grundlegendes zur gemeinschaftsrechtlichen Entsendung
4.2. Scheinentsendung als Umgehungsszenario von Lohn- und Sozialabgaben
4.3. Beweggründe und Motive
5. Gänzlich klandestine Schwarzarbeit
6. Betroffene Branchen
7. Ursachen ungemeldeter Arbeit
7.1. These vom Staatsversagen
7.2. These vom Marktversagen
III. Gerichtliche Strafbarkeit ungemeldeter Arbeit
1. Vorenthalten von Dienstnehmerbeiträgen zur Sozialversicherung (§ 153c StGB)
1.1. Grundlegendes zur Strafnorm
1.2. Der DG als unmittelbarer Täter des § 153c StGB
1.3. Tatobjekt – Beiträge eines Dienstnehmers zur Sozialversicherung
1.4. Tathandlung – Vorenthalten von DN-Beiträgen
1.5. Subjektiver Tatbestand und Irrtumsproblematik
1.6. Rechtswidrigkeit
1.7. Tätige Reue
1.8. Fazit
2. Betrügerisches Vorenthalten von Sozialversicherungsbeiträgen und Zuschlägen nach dem Bauarbeiter- Urlaubs- und Abfertigungsgesetz (§ 153d StGB)
2.1. Entstehungsgeschichte und Schutzzweck
2.2. Täterkreis
2.3. Tathandlung – Betrügerisches Vorenthalten von SV-Beiträgen und BUAG-Zuschlägen
2.4. Subjektiver Tatbestand
2.5. Tätige Reue
2.6. Aspekte der Anwendung des Tatbestands in der strafgerichtlichen Praxis
2.7. Fazit
3. Organisierte Schwarzarbeit (§ 153e StGB)
3.1. Entstehungsgeschichte und Schutzzweck
3.2. Täter
3.3. Tatobjekt – illegale Erwerbstätige
3.4. Tathandlungen
3.4.1. Gewerbsmäßigkeit
3.5. Subjektiver Tatbestand
3.6. Fazit
4. Die Hinterziehung von Lohnabgaben
4.1. Ausgangsbeispiele
4.2. Grundlegendes zum FinStrG
4.3. (Lohn)Abgabenhinterziehung gem § 33 Abs 2 lit b FinStrG
4.4. Exkurs: Die Finanzordnungswidrigkeit des § 49 Abs 1 lit a FinStrG
4.5. Exkurs: Die Hinterziehung von KommSt gem § 15 KommStG
4.6. Qualifizierte Begehungsweisen des § 33 Abs 2 lit b FinStrG
4.7. Möglichkeiten der Strafbefreiung
4.8. Fazit
5. Illegale Ausländerbeschäftigung gem § 28c AuslBG
5.1. Entstehungsgeschichte und Schutzzweck
5.2. Täter
5.3. Tathandlung
5.4. Begehungsweisen iSd § 28c Abs 2 AuslBG
5.5. Fazit
6. Abgrenzungen und Konkurrenzen
6.1. Unproblematische Abgrenzungen
6.2. Fragwürdige Abgrenzungen
7. Exkurs: Die Regelung des Art III SozBeG
7.1. Die GPlA als Maßnahme iSd § 86 EStG
7.2. Kontrollmaßnahmen der Finanzpolizei iSd § 89 Abs 3 EStG
IV. Conclusio – Ungemeldete Arbeit und Kriminalstrafrecht
1. Zusammenschauende Erkenntnisse
1.1. Die Bekämpfung ungemeldeter Arbeit als Arbeitgeberstrafrecht
1.2. Uneinheitliche Ausgestaltung der Hinterziehungstatbestände
1.3. Spezialtatbestände zur Erfassung ungemeldeter Arbeit (§§ 153e StGB, 28c AuslBG)
2. Die Rolle des Kriminalstrafrechts bei der Bekämpfung ungemeldeter Arbeit
2.1. Aufgabe des Kriminalstrafrechts
2.2. Erforderlichkeit der strafrechtlichen Bekämpfung?
2.3. Steuerungspotential des Strafrechts
3. Kriminalpolitische Denkanstöße zur künftigen strafrechtlichen Verfolgung ungemeldeter Arbeit
3.1. Arbeitsstrafrecht als klassische Querschnittsmaterie
3.2. Ausbau des FinStrG in ein umfassendes Abgaben- und Beitragsstrafrecht
3.3. Spezialtatbestände
4. Schlusswort
Anhang
A. Literaturverzeichnis
B. Zitierte Gesetzesmaterialien
C. Zitierte Judikatur
Bernhard Klob
Einbruchsdiebstahl in Österreich – eine Analyse anhand der Polizeilichen Kriminalstatistik
Inhalt
Inhalt:
1. Einführung
2. Theoretische Grundlagen
2.1. Strafrechtliche und kriminologische Grundlagen
2.1.1. Einbruchsdiebstahl
2.1.2. Aspekte zur Kriminalität im Alter
2.1.3. Geschlechtsspezifische Aspekte
2.1.4. Anzeigeverhalten
2.2. Rahmenbedingungen
2.2.1. Erweiterungen der Europäischen Union
2.2.2. Rahmenbedingungen der Kriminalstatistik
3. Methoden
3.1. Forschungsdesign
3.2. Datenmaterial
3.3. Auswertungsmethoden
4. Ergebnisse
4.1. Einordnung des Einbruchsdiebstahls innerhalb aller Delikte
4.2. Statistiken für österreich
4.2.1. Jahresanalysen 1985 bis 2011
4.2.2. Monatsanalysen 2001 bis 2011
4.3. Statistiken für die Bundesländer
4.3.1. Burgenland
4.3.2. Kärnten
4.3.3. Niederösterreich
4.3.4. Oberösterreich
4.3.5. Salzburg
4.3.6. Steiermark
4.3.7. Tirol
4.3.8. Vorarlberg
4.3.9. Wien
4.3.10. Bundesländervergleiche
5. Diskussion
Anhang
A. Abbildungsverzeichnis
B. Tabellenverzeichnis
C. Literaturverzeichnis
Christian Grafl, Bernhard Klob, Susanne Reindl-Krauskopf, Ireen Christine Winter (Hrsg.)
1. ALES - Tagung Öffentlichkeitsarbeit und Amtsverschwiegenheit – ein Widerspruch? Band zur Tagung am 18.6.2012 im Bundesministerium für Justiz
Ziel der Tagung war die nähere Untersuchung des Spannungsfeldes zwischen wirksamer Medienarbeit von Polizei und Justiz und der Wahrung der Amtsverschwiegenheit.
Unter der Moderation von stv. Chefredakteur Dr. Andreas Koller (Salzburger Nachrichten) diskutierten Karl-Heinz Grundböck, Sprecher des Bundesministeriums für Inneres, EStA Mag. Gerhard Jarosch,
Präsident der Vereinigung österreichischer Staatsanwältinnen und Staatsanwälte und langjähriger Mediensprecher,
Verfassungsrechtler Univ.-Prof. Dr. Walter Berka von der Universität Salzburg sowie Strafrechtlerin und ALES-Leiterin Univ.-Prof. Dr. Susanne Reindl-Krauskopf von der Universität Wien.
In Impulsreferaten wurde das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet und unter reger Beteiligung des hochrangigen Publikums intensiv diskutiert.
Der vorliegende Tagungsband enthält sämtliche Impulsreferate und Diskussionsbeiträge.
Inhalt
1. Begrüßung
2. öffentlichkeitsarbeit und Amtsverschwiegenheit aus praktischer Sicht
2.1. Das Kommunizieren über Sicherheit – Bedingungen und Wirkungen Karl-Heinz Grundböck M. A., Sprecher des Bundesministeriums für Inneres
2.2. öffentlichkeitsarbeit im nicht öffentlichen Ermittlungsverfahren – Brauchen wir eine gesetzliche Regelung? EStA Mag. Gerhard Jarosch, Präsident der Vereinigung österreichischer Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
3. öffentlichkeitsarbeit und Amtsverschwiegenheit aus verfassungsrechtlicher und strafrechtlicher Sicht
3.1. Von den Schwierigkeiten den Tiger zu reiten Univ.-Prof. Dr. Walter Berka, Institut für Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Universität Salzburg
3.2. öffentlichkeitsarbeit – ein strafrechtliches Dilemma für Mediensprecher? Univ.-Prof. Dr. Susanne Reindl-Krauskopf, ALES, Institut für Strafrecht und Kriminologie
4. Diskussion
5. Schluss
Anhang
A Personenregister
B Quellenverzeichnis
Literatur
Judikatur
Lisa Pühringer
Die Rechte von Opfern im österreichischen Strafverfahren Schriftenreihe: Kriminalwissenschaften in Theorie und Praxis Band 2
Inhalt
Vorwort
I. Begriffsklärung
1. Rahmenbeschluss der EU
2. Rechtslage in österreich
2.1. Opfer gem § 65 Z 1 lit a
2.2. Opfer gem § 65 Z 1 lit b
2.3. Opfer gem § 65 Z 1 lit c
2.3.1. Juristische Personen als Opfer gem § 65 Z 1 lit c?
2.3.2. Weite der Definition
2.3.3. Versuch einer Eingrenzung
2.3.4. Ein Beispiel aus der Praxis: Volksgruppen als Opfer gem § 65 Z 1 lit c?
2.4. Opfer eines Deliktsversuchs
2.5. Besondere Partizipationsformen
2.5.1. Der Privatbeteiligte
2.5.2. Subsidiarankläger
2.5.3. Privatankläger
3. Rechtslage in Deutschland
3.1. „Der Verletzte“
3.2. Verletzter eines Deliktsversuchs
3.3. Besondere Partizipationsformen
3.3.1. Nebenkläger
3.3.2. Verletzter im Klageerzwingungsverfahren
3.3.3. Antragsteller im Adhäsionsverfahren
3.3.4. Privatkläger
4. Zusammenfassender Rechtsvergleich
II. Das Opfer als Prozesssubjekt und seine Mitwirkungsrechte
1. Achtung und Anerkennung des Opfers im Strafverfahren
1.1. Rahmenbeschluss der EU
1.2. Rechtslage in österreich
1.2.1. Beispiele in der StPO
1.3. Rechtslage in Deutschland
1.3.1. Beispiele in der StPO/ RiStBV
1.4. Zusammenfassender Rechtsvergleich
2. Recht auf Erhalt von Informationen
2.1. Rahmenbeschluss der EU
2.1.1. Information über allgemeine Opferrechte
2.1.2. Verständigung über Beendigung von freiheitsentziehenden Maßnahmen
2.1.3. Kommunikationsgarantien
2.2. Rechtslage in österreich
2.2.1. Information über allgemeine Opferrechte
2.2.2. Information über spezielle Opferrechte
2.2.3. Verständigung über den Fortgang des Verfahrens
2.2.4. Recht auf Akteneinsicht
2.2.5. Recht auf Erhalt von übersetzungshilfe
2.2.6. Folgen der Verletzung der Informationspflicht
2.3. Rechtslage in Deutschland
2.3.1. Information über allgemeine Verletztenrechte
2.3.2. Information über spezielle Verletztenrechte
2.3.3. Verständigung über den Fortgang des Verfahrens
2.3.4. Recht auf Akteneinsicht
2.3.5. Recht auf Erhalt von übersetzungshilfe
2.3.6. Folgen der Verletzung der Informationspflicht
2.4. Zusammenfassender Rechtsvergleich
2.4.1. Information über allgemeine Opferrechte
2.4.2. Verständigung über den Fortgang des Verfahrens
2.4.3. Recht auf Akteneinsicht
2.4.4. Recht auf Erhalt von übersetzungshilfe
3. Teilnahme‐ und Mitwirkungsrechte
3.1. Rahmenbeschluss der EU
3.2. Rechtslage in österreich
3.2.1. Teilnahme‐ und Mitwirkungsrechte im Ermittlungsverfahren
3.2.2. Recht auf Stellung eines Beweisantrages
3.2.3. Mitwirkungsrechte im Rahmen der Diversion
3.2.4. Teilnahme‐ und Mitwirkungsrechte in der Hauptverhandlung
3.3. Rechtslage in Deutschland
3.3.1. Teilnahme‐ und Mitwirkungsrechte im Ermittlungsverfahren
3.3.2. Teilnahme‐ und Mitwirkungsrechte in der Hauptverhandlung
3.4. Zusammenfassender Rechtsvergleich
3.4.1. Mitwirkungsrechte im Ermittlungsverfahren
3.4.2. Beweisantragsrecht
3.4.3. Mitwirkungsrechte im Hauptverfahren
4. Recht auf Unterstützung und Vertretung
4.1. Rahmenbeschluss der EU
4.2. Rechtslage in österreich
4.2.1. Prozessbegleitung
4.2.2. Verfahrenshilfe
4.2.3. Recht auf Vertretung
4.2.4. Begleitung durch Vertrauensperson
4.2.5. Opfer‐Notruf
4.3. Rechtslage in Deutschland
4.3.1. Einfacher Verletztenbeistand gem § 406f
4.3.2. Beiordnung eines Zeugenbeistands gem § 68b
4.3.3. Opferanwalt gem § 397a Abs 1
4.3.4. Bewilligung von Prozesskostenhilfe gem § 397a Abs 2
4.3.5. Qualifizierter Verletztenbeistand gem § 406g
4.3.6. Einstweiliger Verletztenbeistand gem § 406g Abs 4
4.3.7. Begleitung durch Vertrauensperson
4.3.8. Opfer‐Telefon
4.4. Zusammenfassender Rechtsvergleich
4.4.1. Juristische Unterstützung und Vertretung
4.4.2. Psychosoziale Unterstützung
4.4.3. Opfer‐Hotline
5. Kontrollrechte des Opfers
5.1. Rahmenbeschluss der EU
5.2. Rechtslage in österreich
5.2.1. Einspruch wegen Rechtsverletzung gem § 106
5.2.2. Beschwerde gegen gerichtliche Beschlüsse gem § 87
5.2.3. Antrag auf Fortführung gem § 195
5.2.4. Beschwerde gegen die Einstellung des Verfahrens durch das Gericht
5.2.5. Erhebung einer Subsidiaranklage
5.3. Rechtslage in Deutschland
5.3.1. Anfechtungsberechtigte
5.3.2. Rechtsmittelbefugnis des Nebenklägers
5.3.3. Klageerzwingungsverfahren
5.4. Zusammenfassender Rechtsvergleich
5.4.1. Fortführungsantrag versus Klageerzwingungsantrag
5.4.2. Kontrollrechte bei Beendigung des Hauptverfahrens
III. Der Schutz des Opfers im Strafverfahren
1. Schutz des Opfers als Zeuge
1.1. Rahmenbeschluss der EU
1.2. Rechtslage in österreich
1.2.1. Vernehmung durch eine Person des gleichen Geschlechts
1.2.2. Ton‐ und Bildaufnahme
1.2.3. Aussagebefreiung
1.2.4. Aussageverweigerung einzelner Fragen
1.2.5. Kontradiktorische Vernehmung
1.2.6. Anonyme Aussage
1.2.7. Spezifische Maßnahmen in der Hauptverhandlung
1.3. Rechtslage in Deutschland
1.3.1. Aufzeichnung auf Bild‐Ton‐Träger
1.3.2. Zeugnisverweigerungsrecht
1.3.3. Beschränkung von Fragen
1.3.4. Kontradiktorische Vernehmung
1.3.5. Anonyme Aussage
1.3.6. Erhebung der Anklage beim LG
1.3.7. Spezifische Maßnahmen in der Hauptverhandlung
1.4. Zusammenfassender Rechtsvergleich
2. Schutz des Opfers als solches
2.1. Rahmenbeschluss der EU
2.2. Rechtslage in österreich
2.2.1. Schutz vor direkten Begegnungen
2.2.2. Ausschluss der öffentlichkeit
2.2.3. Schutz personenbezogener Daten
2.2.4. Schutz im Bezug auf Lichtbildaufnahmen
2.2.5. Schutz durch Entschädigung bei Eingriffen der Medien
2.3. Rechtslage in Deutschland
2.3.1. Schutz vor direkten Begegnungen
2.3.2. Ausschluss der öffentlichkeit
2.3.3. Schutz personenbezogener Daten
2.3.4. Schutz im Bezug auf Lichtbildaufnahmen
2.4. Zusammenfassender Rechtsvergleich
IV. Entschädigung im Strafverfahren
1. Rahmenbeschluss der EU
2. Rechtslage in österreich
2.1. Recht auf Entscheidung über eine Entschädigung im Rahmen des Strafverfahrens
2.1.1. Das Opfer als Privatbeteiligter und seine Rechte
2.1.2. Anschlusserklärung
2.1.3. Privatrechtliche Ansprüche
2.1.4. Feststellung des Schadens
2.1.5. Abschluss eines Vergleichs
2.1.6. Entscheidung des Gerichts über den privatrechtlichen Anspruch
2.1.7. Rechtsmittel gegen die Entscheidung des Gerichts
2.1.8. Bindung der Zivilgerichte an die Entscheidungen des Strafgerichts
2.1.9. Kosten
2.2. Förderung der Schadensgutmachung
2.2.1. Tätige Reue
2.2.2. Einstellung wegen Geringfügigkeit
2.2.3. Förderung der Schadensgutmachung im Rahmen der Diversion
2.2.4. Wiedergutmachung und Strafbemessung
2.2.5. Förderung der Wiedergutmachung durch die Erteilung von Weisungen und den Aufschub des Vollzugs
2.3. Rückstellung von Eigentum
2.4. Schlichtung im Rahmen des Strafverfahrens
3. Rechtslage in Deutschland
3.1. Recht auf Entscheidung über eine Entschädigung im Rahmen des Strafverfahrens
3.1.1. Der Verletzte im Adhäsionsverfahren und seine Rechte
3.1.2. Antragstellung
3.1.3. Privatrechtliche Ansprüche
3.1.4. Feststellung des Schadens
3.1.5. Abschluss eines Vergleichs
3.1.6. Entscheidung des Gerichts über den privatrechtlichen Anspruch
3.1.7. Rechtsmittel gegen die Entscheidung des Gerichts
3.1.8. Bindung der Zivilgerichte an die Entscheidungen des Strafgerichts
3.1.9. Kosten
3.2. Förderung der Schadensgutmachung
3.2.1. Grundsatz der Strafzumessung gem § 46 StGB
3.2.2. Strafrahmenmilderung oder Absehen von der Strafe gem § 46a StGB
3.2.3. Einstellung des Verfahrens nach Erfüllung von Auflagen gem § 153a
3.2.4. Sonstiges
3.3. Rückstellung von Eigentum
3.4. Schlichtung im Rahmen des Strafverfahrens
4. Zusammenfassender Rechtsvergleich
4.1. Recht auf Entscheidung über die Entschädigung im Rahmen des Strafverfahrens
4.1.1. Kreis der Antragsteller und ihre Mitwirkungsrechte
4.1.2. Anschlusserklärung
4.1.3. Privatrechtliche Ansprüche
4.1.4. Feststellung des Schadens
4.1.5. Abschluss eines Vergleichs
4.1.6. Entscheidung des Gerichts über den privatrechtlichen Anspruch
4.1.7. Rechtsmittel gegen die Entscheidung des Gerichts
4.1.8. Bindung der Zivilgerichte an die Entscheidungen des Strafgerichts
4.1.9. Kosten
4.2. Förderung der Schadensgutmachung
4.3. Rückstellung von Eigentum
4.4. Schlichtung im Rahmen des Strafverfahrens
V. Schlussbetrachtung
Anhang
A. Literaturverzeichnis
Ireen Christine Winter/Bernhard Klob
Fußball und Sicherheit in Österreich Schriftenreihe: Kriminalwissenschaften in Theorie und Praxis Band 1
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung
2. Historische Entwicklung des nationalen Fußballsports
2.1. österreich als Wegbereiter des modernen Fußballs
2.2. Die Bundesliga im überblick
3. Fußballzuschauer
3.1. Zuschauerkategorien
3.1.1. Internationale Klassifizierung
3.1.2. Soziologische Ansätze
3.1.3. Ultra-Bewegung
3.2. Zuschauergewalt
3.2.1. Gewaltbegriff
3.2.2. Hooliganismus
4. Fußballspiele als Sportveranstaltungen
4.1. Terminologie
4.2. Rechtsgrundlagen
4.3. Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung
4.4. Aufgaben der Veranstalter
4.4.1. öFB und Bundesliga
4.4.2. Fußballvereine
4.4.3. Private Sicherheits- und Ordnerdienste
4.5. Aufgaben der Sicherheitsbehörden
4.5.1. Organisation
4.5.2. Befugnisse
4.5.3. Einsatztaktik (3-D)
5. Sicherheitsmanagement im Fußballsport
5.1. Sicherheitspolizeiliche Maßnahmen
5.1.1. Stadionsicherheit
5.1.2. Normverdeutlichung
5.1.3. Dokumentation
5.2. Hausrechtliche Maßnahmen
5.2.1. Personenbezogene Sanktionen
5.2.2. Vereinsbezogene Sanktionen
6. Methoden der empirischen Untersuchung
6.1. Befragungen
6.1.1. Online-Befragung
6.1.2. Fan-Interviews (Stadien)
6.1.3. Experteninterviews
6.2. Datenanalysen
6.2.1. Statistische Daten der Sicherheitsbehörden
6.2.2. Statistische Daten der Bundesliga
6.3. Beobachtungen
6.4. Analyse- und Darstellungsmethoden
7. Ergebnisse der empirischen Untersuchung
7.1. Stichproben
7.1.1. Online-Befragung
7.1.2. Fan-Interviews
7.2. Anzeigenstatistik
7.2.1. Gerichtliche Strafanzeigen
7.2.2. Verwaltungsstrafanzeigen
7.2.3. Tatverdächtige, Angezeigte und Verletzte
7.3. Selbstberichte zu Sicherheit und Gewalt
7.3.1. Sicherheit bei Bundesligaspielen und Gewaltfans
7.3.2. Selbsteinschätzung der Gewaltbereitschaft
7.3.3. Prävalenzen und Inzidenzen zu Gewalttaten und Delikten im Fußball
7.3.4. Anzeige
7.3.5. Sicherheitsmaßnahmen
7.3.6. Risikofans
7.3.7. Alkoholkonsum
7.4. Stadionverbote
7.4.1. Bewertung der Experten
7.4.2. Wirksamkeit
7.4.3. Umsetzung
7.4.4. Bundesliga-Statistik
7.5. Pyrotechnik
7.5.1. Einsatz im Stadion
7.5.2. Pyrotechnik-Verbot
7.6. Private Sicherheits- und Ordnerdienste
7.6.1. Einstellung zu Ordnern
7.6.2. Ausbildung und Qualität der Ordner
7.6.3. Ordnereinsatz in der Bundesliga
7.6.4. Verhältnis zur Polizei
7.7. Polizei
7.7.1. Fans und Polizei
7.7.2. Uniformierte Kräfte
7.7.3. Szenekundige Beamte
7.7.4. Polizeieinsatz bei Spielen
7.7.5. Polizeiorganisation bei Spielen
7.7.6. Sonstige sicherheitspolizeiliche Maßnahmen
7.8. Sonstige Maßnahmen
7.8.1. Videoüberwachung
7.8.2. Bauliche Maßnahmen im Stadion
7.8.3. Organisatorische Maßnahmen
7.8.4. Verhaltensorientierte Maßnahmen
7.9. Fanarbeit
7.10. Medien
8. Diskussion
8.1. Fußballvereine
8.2. öFB und Bundesliga
8.3. Private Sicherheits- und Ordnerdienste
8.4. Polizei
8.5. Fanarbeit/Fanprojekte
9. Zusammenfassung
10. Nach Fertigstellung der Forschungsstudi
10.1. Kooperationsvereinbarung BMI, öFB und Bundesliga
10.2. Präventionskampagne "Welle gegen Gewalt - Sei dabei!“
10.3. Pyrotechnikgesetz (PyroTG 2010)
10.4. Einführung hauptamtlicher SKB
10.5. Nachfolgestudie zur Ausbildung und Professionalisierung von Szenekundigen Beamten
10.6. Sicherheitspartnerschaft BMI und öBB
Anhang
A. Online-Fragebogen
B. Leitfaden für Interviews vor den Stadien
C. übersicht der Maßnahmen und ihrer Einschätzung
D. Abbildungsverzeichnis
E. Tabellenverzeichnis
F. Literaturverzeichnis