978-3-86676-395-1
Martin H. W. Möllers
Polizei und Didaktik Ein Lehrbuch über das Lehren und Prüfen in der polizeilichen Aus- … Didaktik hat bei der Polizei einen hohen Stellenwert – nicht nur, weil Aus- und …
350 Seiten 26,90 €

Inhalt


978-3-86676-387-6
Martin H. W. Möllers
Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten an den Hochschulen der Polizei Themenfindung, Literaturrecherche, Fußnotenapparat, Zitiertechnik und Kriterien für die …
266 Seiten 19,80 €

Inhalt


978-3-86676-264-0
Martin H. W. Möllers
Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten an den Hochschulen der Polizei Themenfindung, … Im Rahmen des Bachelor- oder modularisierten Diplomstudiengangs an Hochschulen für die …
230 Seiten 19,80 €

Inhalt


978-3-86676-159-9
Tilmann Schott
Einschleusen von Ausländern Eine Einführung in die rechtlichen Grundlagen der §§ 96, 97 AufenthG mit Hinweisen zu …
486 Seiten 29,90 €

Inhalt


3-935979-007-3
Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen
Politischer Extremismus 1 Formen und aktuelle Entwicklungen Der politische Extremismus bleibt eine der zentralen …
452 Seiten 24,90 €

Inhalt


Martin H. W. Möllers

Polizei und Didaktik Ein Lehrbuch über das Lehren und Prüfen in der polizeilichen Aus- und Fortbildung 3., aktualisierte und erweiterte Auflage

ISBN 978-3-86676-395-1
Didaktik hat bei der Polizei einen hohen Stellenwert – nicht nur, weil Aus- und Fortbildung eine bedeutende Rolle spielen. Vielmehr gibt es tagtäglich in der Praxis Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über Rechts- und Sicherheitslagen sowie neue Einsatz- und Führungsmittel auf dem Laufenden gehalten werden müssen.
Das Buch will spezielle Hilfestellung geben, Unterricht zu gestalten, Prüfungen abzunehmen und allgemein Lernerfolge in polizeilichen Lehrprozessen zu erzielen. Im Mittelpunkt stehen daher: Biologische Lernvoraussetzungen, Veranschaulichung von Lehrstoffen, optimale Unterrichtsmethoden, Planung und Durchführung von schriftlichen und mündlichen Prüfungen sowie Lehrproben einschließlich deren Bewertungen. Es enthält Beispiele für durchgeplanten Unterricht sowie Muster- und übungsklausuren mit Lösungsvorschlägen und zur Optimierung des Lernprozesses einen umfänglichen Apparat mit Glossar und Stichwortregister. Neue, in den modularisierten Studiengängen an Polizeihochschulen eingeführte Prüfungsformate wie Thesenpapier, Referat, Diplomarbeitspräsentation und Multiple-Choice-Prüfungen werden hier ebenfalls berücksichtigt.
350 Seiten
26,90 €

Inhalt

Inhalt:

Einführung zur Didaktik bei der Polizei

Prolog Vorüberlegungen zur pädagogischen Abgrenzung der Begriffe ,Didaktik‘ und ,Methodik‘ sowie zu den Lehr- und Lernprozessen bei der Polizei im Bund und den Ländern

1 Pädagogische Abgrenzung der Begriffe ,Didaktik‘ und ,Methodik‘
2 Vorüberlegungen zu den Lehr- und Lernprozessen bei der Polizei in Bund und Ländern

1. Teil: Biologische Lernvoraussetzungen
1 Denken – Lernen – Vergessen
2 Lerntypen und ihre Eingangskanäle
3 Die Aufnahme von Lernstoff durch die Strukturen des Gedächtnisses
4 Schlussfolgerungen für die Lehrplanung
5 Der Lernstoff und seine Aufarbeitung
6 Grundregeln für gute Gesprächsführung und korrektes Feedback

2. Teil: Pädagogische Analyse des Lehrens und Lernens
1 Vorüberlegungen zu den didaktischen Theorien
2 Das Konzept der ‚Schülerorientierten Didaktik‘ als Basis der Didaktik bei der Polizei
3 Die Analyse der Bedingungen für die Lehre
4 überlegungen zur didaktischen Strukturierung

3. Teil: Die zwölf Grundformen des Lehrens
1 Die Dimension der fünf Lernmedien
2 Die Dimension der drei Lerninhalte: Handlung, Operation, Begriff
3 Die Dimension der vier Phasen des Lernprozesses

4. Teil: Die Lesekompetenz als Schlüsselqualifikation f̈ür den Polizeialltag
1 Die Definition der Lesekompetenz
2 Die Bedeutung des Lesens für die Ausbildung an einer Polizei(hoch)schule
3 Die Lesekompetenz als Teil der beruflichen Sozialisation
4 Die Lesekompetenz als Teil des beruflichen Aufgabenfeldes
5 Förderung und Entwicklung der Lesekompetenz als didaktisches Konzept für die Polizeiausbildung
6 Das Konzept des ,Selbstgesteuerten Lernens‘ für die Polizeiausbildung

5. Teil: Die Veranschaulichung von Lehrstoffen, auftretende Hauptfehler sowie Vorteile der Fallmethode
1 Die Veranschaulichung von Lehrstoffen
2 Hauptfehler bei der symbolischen Darstellung von Lehrstoffen
3 Formen der Veranschaulichung
4 Die Fallmethode als Mittel zur Veranschaulichung von Lehrstoffen

6. Teil: Themenunabhängiges Raster für die Planung einer Unterrichtsreihe in der Polizeiausbildung 1 Thema der Unterrichtsreihe
2 Formelle Voraussetzungen zur Durchführung der Unterrichtsreihe
3 Materielle Voraussetzungen zur Durchführung der Unterrichtsreihe

7. Teil: Vorbereitung und Durchführung von schriftlichen und mündlichen Prüfungen für Prüfende und Geprüfte
1 Schriftliche und mündliche Prüfungen aus Prüfersicht
2 Die Optimierung des Lernprozesses für die Prüfung
3 Analyse mündlicher Prüfungen aus Sicht Geprüfter

8. Teil: Ausgewählte Modulabschlussprüfungen
1 Das Thesenpapier
2 Die Posterpräsentation
3 Das Portfolio
4 Das Referat
5 Der Multiple-choice-Test

9. Teil: Unterrichtsmethoden für die drei Dimensionen des Lehrens
1 Unterrichtsmethoden in Bezug auf die Lernmedien
2 Unterrichtsmethoden in Bezug auf den Lernprozess
3 Unterrichtsmethoden in Bezug auf die Lerninhalte
4 Psychologische Aspekte zum Sozialverhalten der Lehrenden

10. Teil: Kriterien für die Beobachtung von Unterricht und seine Bewertung
1 Grundlagen für die Beobachtung des Unterrichts
2 Die Ausarbeitung eines Beobachtungs- und Bewertungsbogens für die Beobachtung des Unterrichts

11. Teil: Beispiele für durchgeplanten Unterricht (didaktische Strukturierung) und mündlicher Prüfung
1 Beispiel einer Einzelstunde aus dem Fach Einsatzlehre
2 Beispiel einer Unterrichtsreihe aus dem Fach Einsatzrecht
3 Beispiel einer mündlichen Prüfung aus dem Fachgebiet Gesellschaftswissenschaften

12. Teil: Muster- und übungsklausuren mit Lösungsvorschlägen
1 Erster Fall: Auf der VN-Mission
2 Zweiter Fall: Soziologischer Vortrag
3 Dritter Fall: Streifen- und Kontrolldienst

Anhang



Martin H. W. Möllers

Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten an den Hochschulen der Polizei

ISBN 978-3-86676-387-6
Themenfindung, Literaturrecherche, Fußnotenapparat, Zitiertechnik und Kriterien für die Bewertung mit einem Kapitel zur Diplomarbeits- Präsentation
3., überarbeitete und erweiterte Auflage

Im Rahmen des Bachelor- oder modularisierten Diplomstudiengangs an Hochschulen für die Polizei sowie beim Masterstudium, das zentral an der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster für alle Bundes- und Landespolizistinnen und -polizisten durchgeführt wird, fallen Abschlussarbeiten an.

Das Buchzeigt den Weg von der Themenfindung über die erfolgreiche Literaturrecherche mithilfe von Intranet und Internet sowie die Gestaltung von Gliederung, Fußnotenapparat, Zitiertechnik und Quellenangaben bis Hin zur Erstellung des Werks. Es erläutert außerdem die Kriterien für die Bewertung einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit und hat neu ein Kapitel über den Vortrag von Referaten und die Präsentation von Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit sowie ein weiteres über die wissenschaftliche Sprache mit Formulierungshilfen aufgenommen. Der großzügig ausgestattete Apparat im Anhang mit verschiedenen Verzeichnissen, insbesondere einem umfänglichen Literaturverzeichnis einem Glossar der Fachbegriffe rund um die Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit sowie dem ausführlichen Stichwortregister, soll die Möglichkeit erweitern, mit dem Buch zu arbeiten.
266 Seiten
19,80 €

Inhalt

Inhalt:

Vorwort zur 3. Auflage

Editorial zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten bei der Polizei

1. Teil: Allgemeine Merkmale sowie unterschiedliche Formen und Strukturen von wissenschaftlichen Arbeiten bei der Polizei

1 Anforderungen an und Merkmale von wissenschaftlichen Arbeiten
2 Darstellungsformen und Funktionen wissenschaftlicher Arbeiten
3 Die äußere Form von Bachelor-, Master- oder Diplomarbeiten

2. Teil: Möglichkeiten der Themenfindung für Bachelor-, Master- oder Diplomarbeiten mit Polizeibezug
1 Allgemeine Hinweise zum Anforderungsprofil der Arbeiten an Polizeihochschulen
2 Themenfindung von der ersten Idee bis zur konkreten Fragestellung
3 überlegungen zur Standfestigkeit der konkreten Fragestellung

3. Teil: Darstellung einer Auswahl von Themenbeispielen aus der Fächervielfalt der Polizeihochschulen
1 Themen aus dem Studiengebiet Polizeiführungswissenschaft
2 Themen aus dem Studiengebiet Rechtswissenschaft
3 Themen aus dem Studiengebiet Staats und Gesellschaftswissenschaften
4 Themen aus den Bereichen Technik und Sport

4. Teil: Erfolgreiche Literaturrecherche unter Berücksichtigung von Datenbanken und Internetsuche
1 Literaturrecherche in Katalogen, Datenbanken und Suchmaschinen
2 Literaturrecherche in Bibliotheken
3 Technik des Lesens und Auswertens geeignet erscheinender Literatur

5. Teil: Notwendige Grundkenntnisse zum Umgang mit der Textverarbeitungssoftware sowie die technische Verarbeitung von Quellen und Literatur unter WORD®
1 Allgemeine Hinweise zur Tastenbelegung
2 Die grundlegende Gestaltung der Datei für die wissenschaftliche Arbeit
3 Das konkrete Layout der wissenschaftlichen Arbeit
4 Technische Abschlussarbeiten nach Fertigstellung der wissenschaftlichen Arbeit

6. Teil: Zitiertechnik, Belegarten und Literaturangaben in Bachelor-, Master- oder Diplomarbeiten
1 Die richtige Zitiertechnik
2 Die Technik des Belegens von Literatur und Quellen
3 Das Literaturverzeichnis
4 Die Unterscheidung von Quellen und Literatur

7. Teil: Verständliche Sprache und Formulierungshilfen
1 Sprache als notwendige Voraussetzung einer wissenschaftlichen Arbeit
2 Wissenschaftssprache als besonderer Sprach- und Stiltyp

8. Teil: Referate und Präsentationen von Bachelor-, Master- oder Diplomarbeiten ohne PowerPoint erfolgreich vortragen
1 Die Arbeitsschritte für die Erstellung eines themengebundenen Vortrags
2 Die Veranschaulichung von Vortragsthemen
3 Formen der Veranschaulichung für Referat und Präsentation
4 Der Einsatz von Medien für den Vortrag eines Referats oder der Präsentation einer Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit

9. Teil: Die konkreten Inhalte von Einleitung, Hauptteil, Schluss und Abstract sowie die sonstigen Kriterien für die Bewertung von Bachelor-, Master- oder Diplomarbeiten
1 Allgemein formale Bewertungsaspekte
2 Besondere materielle Bewertungsaspekte in Bezug auf die Inhalte von Einleitung, Hauptteil, Schluss und Abstract

Anhang
Verzeichnis der Abbildungen
Erläuterungen der Fachbegriffe (Glossar)
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Stichwortregister



Martin H. W. Möllers

Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten an den Hochschulen der Polizei Themenfindung, Literaturrecherche, Fußnotenapparat, Zitiertechnik und Kriterien für die Bewertung - 2., überarbeitete Auflage

ISBN 978-3-86676-264-0
Im Rahmen des Bachelor- oder modularisierten Diplomstudiengangs an Hochschulen für die Polizei sowie beim Masterstudium, das zentral an der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster für alle Bundes- und Landespolizistinnen und Polizisten durchgeführt wird, fallen Abschlussarbeiten an.

Das Buch zeigt den Weg von der Themenfindung über die erfolgreiche Literaturrecherche mithilfe von Intranet und Internet sowie die Gestaltung von Gliederung, Fußnotenapparat, Zitiertechnik und Quellenangaben bis hin zur Erstellung des Werks. Es erläutert außerdem die Kriterien für die Bewertungeiner wissenschaftlichen Abschlussarbeit. Der großzügig ausgestattete „Apparat“ im Anhang mit verschiedenen Verzeichnissen, insbesondere einem umfänglichen Literaturverzeichnis, einem Glossar der Fachbegriffe rund um die wissenschaftliche Arbeit sowie dem ausführlichen Stichwortregister, sollen die Möglichkeit erweitern, mit dem Buch zu arbeiten.

Professor Dr. phil. Martin H. W. Möllers ist Politikwissenschaftler und Jurist mit vollständiger pädagogischer Ausbildung (1. und 2. Staatsexamen für die Sekundarstufen I und II). Bereits seit 1988 ist Möllers Dozent an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, seit 1995 am Fachbereich Bundespolizei in Lübeck. Neben seiner Hauptaufgabe als Professor für Staatsrecht und Politik im Studienbereich Staats- und Gesellschaftswissenschaften nimmt Möllers auch Lehraufgaben in Didaktik und Technik wissenschaftlichen Arbeitens wahr.
 
230 Seiten
19,80 €

Inhalt

Inhalt

Vorwort zur 2. Auflage

Vorwort zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten bei der Polizei

1. Teil: Allgemeine Merkmale sowie unterschiedliche Formen und Strukturen von wissenschaftlichen Arbeiten bei der Polizei

1 Anforderungen an und Merkmale von wissenschaftlichen Arbeiten

2 Darstellungsformen und Funktionen wissenschaftlicher Arbeiten
2.1 Die Funktionen des Protokollsv
2.2 Die Funktionen des Berichts
2.3 Die Funktionen des Thesenpapiers
2.4 Die Funktionen des Referats
2.5 Die Funktionen der Klausur
2.6 Die Funktionen der Hausarbeit
2.7 Die Funktionen der wissenschaftlichen Arbeiten, die das Studium abschließen (z. B. Diplom- und Bachelorarbeiten)

3 Die äußere Form von wissenschaftlichen Abschlussarbeiten

2. Teil: Möglichkeiten der Themenfindung für wissenschaftliche Arbeiten mit Polizeibezug

1 Allgemeine Hinweise zum Anforderungsprofil der Arbeiten an Polizeihochschulen
1.1 überblick zu den Forschungsmethoden für empirische Arbeiten
1.1.1 überblick zu den quantitativen Forschungsmethoden
1.1.2 überblick zu den qualitativen Forschungsmethoden
1.1.3 überblick zu den reaktiven und nichtreaktiven Forschungsmethoden
1.2 Polizeibehördliche Beschränkungen für empirische Arbeiten
1.3 überblick zum formalen Verfahren zur Themenfindung und Ingangsetzung wissenschaftlicher Arbeiten

2 Themenfindung von der ersten Idee bis zur konkreten Fragestellung
2.1 Die erste Idee entwickeln
2.2 Aus der Idee die Fragestellung entwickeln
2.2.1 Das Erstellen von Clustern, Strukturbäumen oder Analogierädern zur Entwicklung der konkreten Fragestellung
2.2.2 Das Durchforsten von einschlägiger Literatur zur Entwicklung der konkreten Fragestellung

3 überlegungen zur Standfestigkeit der konkreten Fragestellung
3.1 überlegungen zur zentralen Frage der Forschungsarbeit
3.2 überlegungen zu den Unterfragen, welche die zentrale Frage beantworten
3.3 überprüfung der ähnlichkeiten und übereinstimmungen zu anderen Themen
3.4 überlegungen, ob an dem Thema noch etwas geändert werden sollte
3.5 Nachforschung, was an dem Thema unbedingt so bleiben muss
3.6 Analyse, ob das Thema auch für andere ein Forschungsinteresse haben könnte

3. Teil: Darstellung einer Auswahl von Themenbeispielen aus der Fächervielfalt der Polizeihochschulen

1 Themen aus dem Studiengebiet Polizeiführungswissenschaft
1.1 Themen aus der Einsatzlehre
1.2 Themen aus der Führungslehre
1.3 Themen aus der Kriminalistik
1.4 Themen aus der Kriminologie
1.5 Themen aus der Verkehrslehre

2 Themen aus dem Studiengebiet Rechtswissenschaft
2.1 Themen aus dem Einsatzrecht
2.1.1 Themen zum Fach Allgemeines Verwaltungsrecht
2.1.2 Themen zum Fach Allgemeines und Besonderes Polizeirecht
2.1.3 Themen zum Fach Strafrecht
2.1.4 Themen zum Fach Strafprozessrecht
2.1.5 Themen zum Fach Ordnungswidrigkeitenrecht
2.1.6 Themen zum Fach Bürgerliches Recht
2.2 Themen aus dem öffentlichen Dienstrecht
2.2.1 Themen zum Beamtenrecht
2.2.2 Themen zum Disziplinarrecht
2.2.3 Themen zum Personalvertretungsrecht

3 Themen aus dem Studiengebiet Staats- und Gesellschaftswissenschaften
3.1 Themen aus dem Fach Staats- und Verfassungsrecht
3.2 Themen aus dem Fach Politikwissenschaft
3.3 Themen aus dem Fach Völkerrecht
3.4 Themen aus dem Fach Politisches System der Europäischen Union
3.5 Themen aus dem Fach Psychologie
3.6 Themen aus dem Fach Pädagogik, insbesondere Didaktik
3.7 Themen aus den Sozialwissenschaften, insbesondere Soziologie und Nachbarwissenschaften

4 Themen aus den Bereichen Technik und Sport
4.1 Themen zur Polizeitechnik
4.2 Themen zum Polizeisport

4. Teil: Erfolgreiche Literaturrecherche unter Berücksichtigung von Datenbanken und Internetsuche

1 Literaturrecherche in Katalogen, Datenbanken und Suchmaschinen
1.1 Literaturrecherche im Intranet
1.1.1 COD-Literaturrecherche mit fester Feldauswahl
1.1.2 COD-Literaturrecherche mit variabler Feldauswahl
1.2 Keine Literaturrecherche mittels Internet-Suchmaschinen
1.3 Literaturrecherche mittels Datenbanken im Internet
1.3.1 Bibliothekskataloge im Internet
1.3.2 Spezielle Datenbanken und Online-Kataloge im Internet

2 Literaturrecherche in Bibliotheken
2.1 Das sog. ,Schneeball-Verfahren‘ zur Literaturermittlung
2.2 Das Nutzen der Bibliothekseinrichtungen und des Bibliotheksservices
2.2.1 Recherche nach Fachzeitschriften
2.2.2 Recherche nach Monographien und Sammelwerken
2.3 Computergestützte und manuelle Bibliothekskataloge
2.3.1 Handhabung manueller Bibliothekskataloge
2.3.2 Recherche in computergestützten Bibliothekskatalogen
2.4 Register von Fachzeitschriften, Periodika und Sammelwerken
2.4.1 Vorauswahl-Suche in Inhaltsverzeichnissen und Registern
2.4.2 Fachzeitschriften des Studienbereichs Polizeiführungswissenschaft
2.4.3 Fachzeitschriften des Studienbereichs Rechtswissenschaft mit Polizeibezug
2.4.4 Fachzeitschriften des Studienbereichs Staats- und Gesellschaftswissenschaften mit Polizeibezug
2.4.5 Entscheidungssammlungen von Urteilen mit allgemeiner Bindungswirkung für den Polizeibereich

3 Technik des Lesens und Auswertens geeignet erscheinender Literatur
3.1 Vorverfahren zur Sichtung und Orientierung von brauchbarer Literatur
3.1.1 Erste Sichtung zur Feststellung der Wissenschaftlichkeit der gefundenen Literatur
3.1.2 Sichtung und Orientierung in der ausgewählten Literatur
3.2 Verfahren zur ganzheitlichen Erfassung der geeigneten Literatur

5. Teil: Notwendige Grundkenntnisse zum Umgang mit der Textverarbeitungssoftware sowie die technische Verarbeitung von Quellen und Literatur unter WORD®

1 Allgemeine Hinweise zur Tastenbelegung

2 Die grundlegende Gestaltung der Datei für die wissenschaftliche Arbeit
2.1 Das Arbeiten mit Formatvorlagen
2.2 Das Erstellen von Makros
2.2.1 Arbeitserleichterung durch Erstellen von Begriffsmakros
2.2.2 Arbeitserleichterung durch Erstellen von Befehlsmakros

3 Das konkrete Layout der wissenschaftlichen Arbeit
3.1 Erstellung der Standardformatvorlagen für die wissenschaftliche Arbeit
3.2 Erstellung von Abbildungsrahmen und Tabellen für die wissenschaftliche Arbeit

4 Technische Abschlussarbeiten nach Fertigstellung der wissenschaftlichen Arbeit
4.1 Fehlerbeseitigung durch die automatische Rechtschreib- und Grammatikprüfung
4.2 Schriftbildverbesserung durch die automatisierte Silbentrennung

6. Teil: Zitiertechnik, Belegarten und Literaturangaben in wissenschaftlichen Arbeiten

1 Die richtige Zitiertechnik
1.1 Zitate sind im Schriftbild zu kennzeichnen
1.2 Wörtliche Zitate müssen ganz genau sein
1.3 Zitate müssen aus erster Hand entnommen werden
1.4 Zitate müssen inhaltlich dem Zweck ihres Belegs entsprechen

2 Die Technik des Belegens von Literatur und Quellen
2.1 Die Pflicht zum Belegen bei wörtlichen und nicht wörtlichen Zitaten
2.2 Korrekte Formen des Belegens von Literatur

3 Das Literaturverzeichnis
3.1 Standardabweichungen der Literaturlistenbelege vom jeweiligen Fußnotenbeleg
3.2 Literaturverzeichnisergänzungen zur Vereinfachung des Fußnotenapparats
3.3 Abfragen und Literaturbelege aus dem Internet

4 Die Unterscheidung von Quellen und Literatur

7. Teil: Die konkreten Inhalte von Einleitung, Hauptteil, Schluss und Abstract sowie die sonstigen Kriterien für die Bewertung von wissenschaftlichen Arbeiten

1 Allgemein formale Bewertungsaspekte
1.1 Das äußere Erscheinungsbild
1.2 Die formale Vollständigkeit
1.3 Die korrekte Regelanwendung bei Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik und Satzbau
1.4 Der Gebrauch von Ausdruck und Sprache

2 Besondere materielle Bewertungsaspekte in Bezug auf die Inhalte von Einleitung, Hauptteil, Schluss und Abstract
2.1 Der Umgang mit Plagiaten
2.2 Materielle Bewertungsaspekte für den Inhalt der Einleitung
2.3 Materielle Bewertungsaspekte für den Inhalt des Hauptteils
2.4 Materielle Bewertungsaspekte für den Inhalt des Schlussteils
2.5 Materielle Bewertungsaspekte für den Inhalt des Abstracts
2.6 Berechnung der Gesamtnote aus den Bewertungen der formalen und materiellen Bewertungsaspekte

Anhang
Verzeichnis der Abbildungen
Erläuterungen der Fachbegriffe (Glossar)
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Stichwortregister
 



Tilmann Schott

Einschleusen von Ausländern

ISBN 978-3-86676-159-9
Eine Einführung in die rechtlichen Grundlagen der §§ 96, 97 AufenthG mit Hinweisen zu den Sachgebieten Schengen/EU-Recht, illegale Beschäftigung und Menschenhandel - 2., aktualisierte und erweiterte Auflage

Die Tatbestände §§ 96, 97 des Aufenthaltgesetzes mit der gesetzlichen Überschrift „Einschleusen von Ausländern“ – richtig eigentlich Einschleusen von Drittstaatsangehörigen, also Nicht-EU-/EWR-Staatsangehörigen – erfassen weit mehr als sich mit der Bezeichnung assoziieren lässt. Neben der Unterstützung einer unerlaubten Einreise, z.B. im Wege der Transportschleusung, werden auch gewinnorientierte Beteiligungsformen an unerlaubtem Aufenthalt, illegaler Er-werbstätigkeit und Visa-Erschleichung erfasst. Das vorliegende Werk stellt die Schleusertatbestände in Verbindung mit den Einreisevoraussetzungen für Drittstaatsangehörige nach den innerstaatlichen Vorschriften und dem im EU-Recht geregelten Schengener Visa- und Einreisesystem und den Querverbindungen zur illegalen Arbeitnehmerüberlassung und zum Menschenhandel vor. Seit der Erstauflage haben sich das schnelllebige EU-Recht, das innerstaatliche Aufenthaltsrecht, die Schengen-Außen- und Binnengrenzen Deutschlands und das Lagebild zur Schleuserkriminalität gewandelt. Die Neuauflage berücksichtigt diese Veränderungen der Sach- und Rechtslage und geht auch auf spezielle und aktuelle rechtliche Probleme ein (Transitaufenthalte, „Taxi-Schleusung“, Visaerschleichung, „unechter Tourismus“, Scheinehe, Transfer Asylsuchender). Unverändert geblieben ist die Viktimisierung der Geschleusten, die – oft unter menschenunwürdigen Bedingungen transportiert, wirtschaftlich oder sexuell ausgebeutet – im Schatten eines zusammenwachsenden Europas und einer der Globalisierung entgegen strebenden Welt stehen

Prof. Dr. Tilmann Schott, Jahrgang 1963, war Richter am Kriminalgericht Berlin-Moabit, unter anderem in der Staatsschutzkammer des Landgerichts Berlin und in einer Betäubungsmittelabteilung des Amtsgerichts Tiergarten. 1996 wechselte er in den Dienst einer Justizvollzugsanstalt bei Rostock, 1999 zum Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen und war an der Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel am Fachbereich Sozialwesen als Lehrbeauftragter tätig. Seit 2004 unterrichtet er als Dozent an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung am Fachbereich Bundespolizei die Sachgebiete Aufenthaltsrecht, Asylverfahrensrecht und Passrecht
486 Seiten
29,90 €

Inhalt

Inhalt

Literaturverzeichnis
Vorwort

1 Rechtsquellen im innerstaatlichen Recht
1.1 Regelungsgegenstand des Aufenthaltsgesetzes
1.2 Staatsangehörige der EU- und EWR-Staaten sowie der Schweiz
1.3 Drittstaatsangehörige

2 Recht der Europäischen Union
2.1 EU- und EWR-Staaten
2.2 Gemeinsame Migrations-, Visa- und Asylpolitik der EU
2.3 Schengen-Besitzstand

3 Kriminologische Aspekte
3.1 Ausländerkriminalität und Einschleusen
3.2 Kriminalstatistik
3.3 OK-Lageberichte
3.4 Untersuchungen der KrimZ (Steinbrenner, 2002, 2005)
3.5 Leipziger Untersuchung (Alt, 1999)
3.6 Untersuchung zur deutsch-polnischen Grenze (Trietz, 2007)
3.7 Untersuchungen zum Deliktsbereich Menschenhandel
3.8 Tatmotive, Schleusungsrouten, Schleusungsmethoden
3.8.1 Tatmotive des Geschleusten und des Schleusers
3.8.2 Schleusungsrouten und Schleusungsmethoden
3.9 Viktimisierung des Geschleusten

4 Tatbestandsstruktur und Begriff des Einschleusens
4.1 Die Begriffe „Schleuser“ und „Schlepper“
4.2 Schleuserkriminalität im Europäischen Recht
4.3 Der Schleusertatbestand im deutschen Strafrecht
4.4 Probleme der Haupttäter-Teilnehmer-Systematik

5 Bezugstat unerlaubte Einreise
5.1 Einreise
5.2 Begriff der unerlaubten Einreise
5.3 Einreise ohne gültigen und anerkannten Pass oder Passersatz
5.4 Einreise ohne erforderlichen Aufenthaltstitel
5.5 Einreise entgegen Einreiseverbot
5.6 Einreise Asylsuchender
5.7 Subjektiver Tatbestand
5.8 Persönliche Strafausschließungsgründe
5.9 Konkurrenzverhältnisse

6 Bezugstat passloser oder unerlaubter Aufenthalt
6.1 Aufenthalt
6.2 Begriffe des passlosen und des unerlaubten Aufenthaltes
6.3 Aufenthalt ohne Pass
6.4 Aufenthalt trotz Ausreisepflicht
6.5 Aufenthalt entgegen Einreise- und Aufenthaltsverbot
6.6 Subjektiver Tatbestand
6.7 Konkurrenzverhältnisse

7 Bezugstat Statuserschleichung
7.1 Übersicht über den Tatbestand
7.2 Abgeben oder Benutzen falscher oder unvollständiger Angaben
7.3 Gebrauch
7.4 Konkurrenzen

8 Bezugstat illegale Erwerbstätigkeit
8.1 Die Vorschrift des § 95 Ia AufenthG
8.2 Begriff und Genehmigungspflicht der Erwerbstätigkeit
8.3 Ungenehmigte Erwerbstätigkeit eines Schengen-Visum-Inhabers
8.4 Konkurrenzen

9 Bezugstat scheinlegale Einreise
9.1 Die Regelung des § 95 VI AufenthG
9.2 Tatobjekt
9.3 Tatverhalten

10 Anstiftungs- oder Beihilfehandlung des Schleusers
10.1 Allgemeine strafrechtliche Grundsätze
10.2 Bezugstat unerlaubte Einreise
10.3 Bezugstat passloser oder unerlaubter Aufenthalt
10.4 Bezugstat Statuserschleichung

11 Schleusermerkmale
11.1 Übersicht
11.2 Erhalt oder Sichversprechenlassen eines Vorteils oder Vermögensvorteils
11.3 Zugunsten Mehrerer
11.4 Wiederholte Begehung
11.5 Täterschafts-Teilnahme-Konstellationen hinsichtlich der Schleusung

12 Versuch
12.1 Versuch und Vorbereitungshandlungen
12.2 Versuch in Bezug auf verschiedene Haupttaten

13 „Schengen-Schleusung
13.1 Tatbestandsmerkmale
13.2 Das Doppelbestrafungsverbot nach Art. 54 SDÜ

14 Qualifizierte Schleusung
14.1 Professionelle Schleusung (§§ 96 II Nr. 1, Nr. 2, 97 II AufenthG)
14.2 Bewaffnete Schleusung (§ 96 II Nr. 3, Nr. 4 AufenthG)
14.3 Gefährliches Einschleusen (§ 96 II Nr. 5 AufenthG)
14.4 Einschleusen mit Todesfolge (§ 97 I AufenthG)

15_ Asyltransfer
15.1 Schleusung Asylsuchender
15.2 „Dublin II“-Schleusung
15.3 Asylmissbrauch
15.4 Verhältnis der asylrelevanten Tatbestände zueinander

16 Schwarzarbeitsdelikte
16.1 Illegale Beschäftigung
16.2 Illegale Arbeitnehmerüberlassung

17 Menschenhandel
17.1 Europäisches Recht
17.2 Die Tatbestände der §§ 232, 233, 233a StGB
17.3 Ausbeuterische und dirigierende Zuhälterei

18 Weitere Begleitkriminalität
18.1 Urkundendelikte
18.2 Verkehrsdelikte
18.3 Einfuhr von Betäubungsmitteln

19 Strafverfolgung
19.1 Materiell-rechtliche Rechtsfolgen

20 Aufenthaltsrechtliche Konsequenzen
20.1 Einreiseverweigerung gegenüber dem Geschleusten
20.2 Durchsetzung der Ausreisepflicht eines Geschleusten
20.3 Drittstaatsangehörige Opfer von Menschenhandel
20.4 Aufenthaltsrechtliche Maßnahmen gegen den Schleuser

21 Kriminalpolitischer Ausblick
21.1 Familienschleusung
21.2 Kinderschleusung
21.3 Aufenthaltsrechtlicher Umgang mit dem Geschleusten
21.4 Katalogisierung von Einschleusen und Menschenhandel; Gewinnabschöpfung
21.5 Kriminologische Forschung

Abkürzungsverzeichnis



Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen

Politischer Extremismus 1

ISBN 3-935979-007-3
Formen und aktuelle Entwicklungen

Der politische Extremismus bleibt eine der zentralen Herausforderungen pluralistischer Demokratien. Voraussetzung für die Auseinandersetzung ist eine Bestandsaufnahme seiner Formen und aktuellen Entwicklungen. Im Band 1 der als Reader konzipierten Studienausgabe werden daher behandelt:

• Gemeinsame Struktur- und Definitionsmerkmale (u. a.: extremistische Ideologien – Antiimperialismus und Antizionismus)
• Linksextremismus / Radikalismus (u. a.: RAF – Antiamerikanismus – PDS – Linkspopulismus)
• Rechtsextremismus (u. a.: Antisemitismus – Parteien – Rechtspopulismus – Skinheads – Fußball – autoritäre Persönlichkeit)
• Islamistischer Extremismus (u. a.: Politische Religion – Antisemitismus – Selbstmordattentäter – Osama bin Laden)
• Scientology
452 Seiten
24,90 €

Inhalt

Inhalt:

1. Teil: Struktur- und Definitionsmerkmale
Armin Pfahl-Traughber: Gemeinsamkeiten im Denken der Feinde einer offenen Gesellschaft – Strukturmerkmale extremistischer Ideologien
Lars Rensmann: ,Antiimperialismus‘ und ,Antizionismus‘ als Mobilisierungsagenden der extremen Rechten und Linken: Eine vergleichende Analyse im deutschen und europäischen Kontext

2. Teil: Linksextremismus / Radikalismus
Alexander Straßner: Das Ende der RAF
Christian Schwaabe: Verlockungen eines Feindbildes – Die deutsche Linke zwischen Amerikakritik und Antiamerikanismus
Florian Hartleb: Die PDS als erstarkter bundespolitischer Faktor – Linkspopulismus im Zeichen eines sich wandelnden Parteiensystems
Viola Neu: Extremistische Einstellungen in der Partei Die Linke. PDS

3. Teil: Rechtsextremismus
Wolfgang Benz: Antisemitismus in Europa – Tendenzen und Trends
Armin Pfahl-Traughber: Rechtsextremistische Parteien in der Bundesrepublik Deutschland
Frank Decker / Lazaros Miliopoulos: Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in der Bundesrepublik. Eine Bestandsaufnahme
Lorenz Korgel: Homogene Vielfalt – Wie ,gefährlich‘ ist die Ausdifferenzierung rechtsextremer Szenen in Deutschland?
Gunter A. Pilz: Rechtsextremismus und ,rechte‘ Tendenzen im Fußballumfeld – aktuelle Erscheinungen – Herausforderungen für die Prävention
Armin Pfahl-Traughber: Die Skinhead-Szene als länderübergreifend aktive rechtsextremistische Subkultur. Besonderheiten und Entwicklung am Beispiel der Situation in der Bundesrepublik Deutschland
Hans-Thomas Spohrer: Die ,autoritäre Persönlichkeit‘ als Erklärungsansatz für Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus – ein aktuelles Konzept?
Robert Chr. van Ooyen: Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Integration

4. Teil: Islamistischer Extremismus
Bassam Tibi: Die unterstellte Einheit von Staat und Religion ist der Inhalt der Politisierung des Islam: Islamismus als Spielart des religiösen Fundamentalismus
Robert Chr. van Ooyen: Moderner Terrorismus und politische Religion. Zur Rezeption westlicher Ideologien im ,Islamismus‘
Armin Pfahl-Traughber: Der Ideologiebildungsprozess beim Judenhass der Islamisten – Zum ideengeschichtlichen Hintergrund einer Form des ,Neuen Antisemitismus‘
Ruth Bigalke / Marwan Abou-Taam: Die Ideologie Osama bin Ladens – vom Islamismus zum Djihadismus
Hans-Thomas Spohrer: Zur Persönlichkeit islamistischer Selbstmordattentäter

5. Teil: Sonderfall Scientology
Andreas Klump: Die vielen Gesichter des politischen Extremismus – Anmerkungen zum Phänomen der Scientology-Organisation

Literaturverzeichnis